zur reformierung des oldenburger fußballes:<br><br>donald rumsfeld wird stadtfußballcoordinator, da er eh bald zeit genug hat und das pflichttranatlantikgöbekn wird eingeführt.
Mit Donny Rumsfled koennen wir dann auch endlich Praeventiv-Spiele einfuehren und so gegen zahlreiche Vereine ausserhalb unserer Liga spielen. Zum Beispiel einfach mal praeventiv dem SVW einen auf den Deckel geben... letzte Saison haetten wir durch einige gut geplante Praeventivspiele sicher BFS am Aufstieg hindern koennen.
Moin Moin,<br><br>warum nehmen wir denn nicht die Handballabteilung vom VfL zum fusionieren. Dann gründen wir den ersten Verein für Handfussball, nennen ihn in Gedenken an Maradonna "Die Hand Gottes Oldenburg", gründen ne Liga und spielen endlich Bundesliga. <br><br>man man, ich sollte die Tabletten absetzen, das ist fast so blöde wie, das wir einmal zusammen mit dem V** Fußball spielen. [br](Diese Nachricht wurde am 09.11.04 um 19:17 von Fussballgott geändert.) [br](Diese Nachricht wurde am 09.11.04 um 19:19 von Fussballgott geändert.)
Oldenburg war Blau-Weiss, Oldenburg ist Blau-Weiss, Oldenburg bleibt Blau-Weiss!
@Neo: Wenn du schon gerade im "empire of evil" abhängst, da bring uns doch mal einen von den Abu-Ghoreib-Folterknechten mit. Die erfüllen nämlich zur Zeit perfekt das Anforderungsprofil für `n Knorke Co-Trainer.<br><br>(die kleine Zaubermaus mit den Stromkabeln z.B.) [br](Diese Nachricht wurde am 09.11.04 um 22:24 von Godzilla77 geändert.)
Was liest man im Hunte-Report:Goran solle evtl.die erste Mannschaft trainieren!!Das ist ja wohl ein besserer Witz.dann würde sich aber auch gar nichts zum besseren verändern.Es sollte ein trainer sein,der bisher noch nie mit dem VFB zu tun gehabt hat.Nur so können Seilschaften zerstört werden,die bisher wohl vorhanden sind.
Das Thema Reformierung des Oldenburger Fußball ist sicherlich nicht nur mit einer Fusion von 2. Vereinen zu bewältigen.<br><br>1. Welche Vereine sollten das sein? Eine Fusion unseres VfB und des VfL wird von sehr vielen Seiten (u.a. von den Fans) abgelehnt.<br><br>2. Es fehlt in vielen Vereinen die Fußballkompetenz. KB hat sicherlich große wirtschaftliche Verdienste für unseren Verein, aber er ist nun einmal kein Fußballfachmann. Inwieweit Dieter Burdenski neben seinem Job als Torwarttrainer beim SV Werder und seiner Agentur unserem Verein wirklich zur Verfügung steht, können sicherlich die wenigsten einschätzen. Kompetente Berater, die im eigenen Verein involviert sind, wie z. B. Ekmesic, Zajac, Zoller, etc. werden zu wenig oder gar nicht eingebunden. <br><br>3. Von Seiten vieler Fans wird unserem Verein vorgeworfen, dass sich er sich zu sehr von den Fans entfernt hat. Aus diesem Grund ist es sicherlich auch sehr sinnvoll, dass ehemalige Publikumslieblinge z. B. Zajac, Gerstner, Cisek in den Verein eingebunden werden.<br><br>4. Das Konzept auf junge Spieler zu setzen, wird nicht konsequent durch gezogen. Auf der einen Seite werden sicherlich interessante, junge Spieler wie z. B. Thälmann, Müller eingebaut und auf der anderen Seite werden dann vor der Saison Spieler wie Bruns (Torschütze gegen unseren VfB) abgegeben.<br><br>5. Das führt sicherlich auch dazu, dass einige Sponsoren immer noch kein eindeutiges "Markenbild" (ich weiß, dass wird die Tradionalisten stören) von unserem VfB gewinnen können. Sicherlich, die Agentur EMO, leistet gute Arbeit, aber diese wird von Seiten unseres Vereins leider immer wieder "gestört". Gerade in Zeiten, in denen die Unternehmen deutlich sparen müssen und es mit den Basketballern, Handballern, etc. große Konkurrenz um Sponsorengelder gibt, ist eine eindeutige Identität wichtig.<br><br>So, ich denke, dass in meinem Beitrag viel Diskussionstoff liegt und hoffe, dass wirklich mal ernsthaft darüber diskutiert wird und es nicht wieder einfach nur zu Polemik (ala neo, ewigfan, etc.) kommt. Mit diesen Kommentaren () wird unserem Verein nämlich leider auch nicht geholfen, aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit zur Hilfe, wenn es ernsthaft zu geht.
Es kann hier nicht um die Refomierung des oldenburger Fussball ansich gehen, sondern sollte viel mehr um die weitere Reformierung des VfB gehen. Wenn es um oldenburger Fussball geht, dann müsste man eine Stadt haben, die sich fr ihren größten und bekanntesten Fussballverein interessiert und diesem Tatkräftig unter die Arme greift. Die Stadt hat das Werbepotential eines guten Fussballclubs aber in den Letzen 107 Jahren nicht erkannt, warum sollte sie es plötzlich erkennen.<br><br>Das größte Problem, welches ich im Moment sehe ist, dass es keine wirkliche Indentifikation der Oldenburger mit dem VfB gibt. Und diese gibt es nicht erst seid ein, zwei Jahren nicht mehr, sondern schon seid fast 10 Jahren. Und das ist das große Problem. Der VfB hat da sicherlich auch seinen eigenen Anteil daran (die Fehler der Vergangenheit). Aber ich denke, dass muss geschaffen werden. Jeder Oldenburger sollte sich mit dem VfB identifizieren können. Der VfB muss sich so präsentieren. In diesem Zusammenhang finde ich interessant, wie der SV Meppen im letzten Jahr die Zuschauer wieder ins Stadion bewegt hat. Mit einer Kampagne "Mission Impossible" und zum Beispiel Freikarten, wenn man an einer bestimmten Tankstelle über 20 € tankt. Und auch im Moment scheinen die Zahlen in Meppen nicht schlecht zu sein.<br>Allerdings indentifiziert sich auch kein Fan, kein Freund des VfB und auch kein normaler Fussballzuschauer mit dem Marschweg. Dort kommt keine Stimmung auf. Alle sind weit weg vom Platz. Es wirkt trostlos und ein bisschen Fehl am Platze. Dann bietet es ausser einer für Architekturstudenten interessanten Dachkonstruktion rein gar nichts. Es sind keine Flutlichspiele möglich, die auch immernoch ein paar Zuschauer ziehen (Freitagabend: erst VfB, dann in die Stadt feiern). Dann unsere grausamen Anstoßzeiten. Warum spielen wir zur Hölle immer Sonntags, wenn die meisten Leute bei Omma zum Kaffee sind und sich dann dreimal überlegen, ob se Omma oder XY absagen um zum VfB zu gehen.<br>Es gibt so viele Baustellen beim VfB und diese können und werden in absehbarer Zeit nicht lösbar sein. Das einziegen zwei Dinge, die der VfB hat und die kein anderer Verein in Oldenburg hat ist eine wirklich ruhmreiche Vergangenheit und Fans. Denn auch wenn es Leute gibt, die zu den Handballdamen rennen, aber sind das wirklich Fans? Und bei den Baskets? Da sind es die typischen Erfolgszuschauer und ein paar Kiddys, aber Fans?<br>Und auf dieser Grundlage muss man aufbauen. Hierzu gehören aber zu allererst die sportlichen Probleme gelöst. Dies würde ich mit einem Trainer machen, der die hier im Forum angesprochenen Qualifikationen erfüllt und von wo ganz anders her kommt. Ihm zur Seite würde ich Leute (ggf. gleichberechtigt) stellen, die beim VfB einen Namen haben und auch bei den Zuschauern einen positiven Eindruck erwecken. Und dann muss man schauen, dass man diesen Leuten die Personalpolitik, was die Mannschaft angeht und auch die Kollegen freie Hand lässt, so dass diese ihre Vorstellungen umsetzen können. Vorstand und "Management" haben sich ums finanzielle und die anderen Probleme zu kümmern. Es muss eine klare Struktur rein. Hierzun noch eine Vision, wie zum Beispiel "VfB 2010 - Oldenburg brauch Profifussball" und unter solch einem oder weiss ich was für einem Namen muss das ganze vermarktet und verkauft werden. Vor allem an die oldenburger Bürgerinnen und Bürger. Und wenn der VfB ein gewisses Gewicht in der Stadt erlangt, dann wird dieser auch politisch wichtig, was wiederum bedeutet, dass die Herren im Rat und Rathaus nicht mehr umher kommen den Verein wahrzunehmen.<br><br>Ich weiss, dass ist eine ganze Menge und es sind viele Dinge drin, die bekannt sind, die von Optimismus und Träumerei geprägt sind. Aber aus Träumen werden Visionen und aus Visionen Erfolge.
Tja, bei vielen Dingen muß ich dir absolut Recht geben. Der Fußball und auch Varianten (z. B. Beach Soccer) werden von vielen Oldenburger Geschäftsleuten, stadtnahen Organisationen (wie dem CCM) und auch der Stadt nicht entsprechend gewürdigt und unterstützt. Leider sind dafür in dieser Stadt zu viele Konservative. Es ging wie du sicherlich gemerkt hast, in meinen Beitrag auch mehr um Veränderungen der Struktur bei unserem VfB.<br><br>Was das Thema Fans angeht, hast du ebenfalls absolut Recht. Meine Vergleiche zu Basketball und Handball bezogen sich auch eher auf Sponsoren und die sind für das Projekt "2010 - Profifußball in Oldenburg" absolut notwendig. <br><br>Bei der Trainerdebatte denke ich allerdings eher, dass Leute aus dem Verein in Betracht kommen. Denn wie bereits in einem anderen Beitrag geschrieben, gibt es keinen homogenen Kader, sondern eher eine Aneinanderreihung von mehr oder weniger guten Spielern, die auch Führungspersönlichkeit besitzen. Hier sind Leute, die im Verein sind und auch Spieler aus der 2. Mannschaft oder der Jugend kennen, in meinen Augen im Vorteil, weil diese die entsprechenden Spieler in die 1. Mannschaft bringen können. Außerdem zeigen doch Beispiele wie Schaaf oder Doll, dass ein Trainer der 2. Mannschaft durchaus Erfolg haben und viel positives bewirken kann. Deshalb bin ich für Ekmesic / Zajac als Trainergespann. [br](Diese Nachricht wurde am 10.11.04 um 21:20 von der_kaiser geändert.)
Aus der Distanz, vom Ruhrgebiet aus, gesehen:<br><br>Ich glaube nicht, dass es an Rückhalt für den VfB fehlt. Jede Stadt hält sich zurück wenn es um Förderung des Spitzensports geht, weil die Kassen leer sind und soziale Aufgaben immer wichtiger werden. Der VfB muss sich nicht beklagen, wenn die Stadt Oldenburg nicht in die Bresche geht, das tut hier im Westen auch keine Kommune in großem Maßstab, da muss man schon selbst was auf die Kette kriegen.<br>Das gleiche gilt in Sachen Sponsoring: Es ist überall ein ganz hartes Geschäft, ganz egal ob es um den Bäckermeister um die Ecke geht, der 3000 Euro geben soll, um den Mittelständler, der 30000 geben soll oder den Hauptsponsor, der 300000 abdrücken soll. Dieses Brett ist riesendick das man da bohren muss. Aber da sind wir dann schon bei den Problemen des VfB...<br>Noch eins: Der VfB muss sich nullkommanull beklagen über den Zuspruch seiner Fans. Ein Verein, der in 10 Jahren von der 2. in die 5. Liga durchrauscht muss nicht meckern, wenn da immer noch 600 oder 800 Fans kommen. Ich kenne ein Dutzend Oberligisten im Westen, die würden sich nach 800 Fans die Finger lecken.<br>Fazit für mich: Der Oldenburger Fußball muss nicht reformiert werden, aber der VfB.<br>Oldenburg ist eine Stadt mit begeisterungsfähigem Fußball-Publikum, aber was der VfB in den letzten Jahren für ein Bild abgegeben hat, ist erschreckend.<br>Wie gesagt, ich kann's nur von außen beurteilen, aber mein Eindruck ist:<br>Klaus Berster hat Riesenverdienste um den VfB, doch mir scheint er auch etwas vervbraucht zu sein. Seit mindestens 2 Jahren lese ich, dass er gerne aufhören möchte und immer wieder weiter macht, weil kein Nachfolger kommt.<br>Der VfB muss dringendst seine Strukturen in den Griff bekommen, das ist das Hauptproblem, wie mir scheint. Ein Team, das nicht funktioniert, kannst du innerhalb einer Saison hinbiegen, einen Trainer kann man auswechseln.<br>Aber wo ist das Gesmatkonzept für den Verein? Öffentlichkeitsarbeit? Null. Marketing? 2. Mannschaft, Jugend, Trainingszentrum, Geschäftsstelle - das alles erweckt den Eindruck, dass es brach oder am Boden liegt. Und wenn man Oldenburger Geschäftsleuten zum 23. Mal in 4 Jahren was vom Neuanfang erzählt, glaubt einem keiner mehr.<br>Und ganz erschreckend: Der VfB scheint keinerlei sportliche Kompetenz mehr im Vorstand zu haben. Noch, noch hat der Verein einen Namen, obwohl er alles tut, den kaputtzumachen. Aber das ist auch alles, seit Jahren geht's bergab, werden Spieler dutzendweise ausgetauscht. Ich hab mich schon erschrocken, als in der Regionalliga-Aufstiegsrunde nach dem 0:0 gegen HSV (A) nur für das Rückspiel ein Stürmer (Borchardt?) verpflichtet wurde. Hallo??!!!! Was ist denn das? Wie blöd muss man sein, um sich davon irgendwas zu versprechen? Das roch meilenweit nach purer Hilflosigkeit und Kurzschlusshandlung. Und danach ging das munter so weiter.<br>Sich hinzustellen und den Durchmarsch in die Reghionalliga herasuzuposaunen nachdem man gerade die 4. Liga versemmelt hat, ist wirklich arm, solange man diesen Anspruch nicht damit untermauern kann, dass man ein Konzept vorweisen kann, den Verein vor allem außerhalb des Platzes rundzuerneuern.<br>Wenn ich schon lese, dass Burdenski vor dieser Saison der Berater sein sollte, da kommt einem doch die Galle hoch. Was hat denn der - außer der Organisation von Fußballcamps - auf einer Ebene wie der 3. Liga - wo der VfB ja hin will - gerissen in den letzten 10 Jahren? Das ist doch nur noch fauler Mythos aus alten Bundesliga-Tagen. Und dann kommt man in der vielleicht schlimmsten Phase der Saisongeschichte mit all dieser ach so tollen Kompetenz mit Lellek um die Ecke? Also einem Mann, der als Trainer maximal 5. Liga trainiert hat. Aber klar, wir marschieren ja durch...<br>Meine Güte, VfB, wieviel Ignoranten haben sich in den letzten Jahren die Klinke in die Hand gegeben?<br>
<br>wird und es nicht wieder einfach nur zu Polemik (ala neo, ewigfan, etc.) kommt. Mit diesen Kommentaren () wird unserem Verein nämlich leider auch nicht geholfen, aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit zur Hilfe, wenn es ernsthaft zu geht<br>
<br>erzähl mir doch mal, wo und wann ich polemisiere?!
@Neo, ich meine Aussprüche wie z.B. donald rumsfeld wird stadtfußballcoordinator<br>trans-atlantik-göbeln!! <br>schließe mich herrn feuerlein an. <br>und das ganze über den atlantik, neo neo nee!<br><br>Das ist in meinen Augen falsche Polemik.<br><br>@SirArthur: In vielen Punkten sind wir ja ziemlich einer Meinung. Aber das der Fußball in Oldenburg von Seiten der Stadt (mit Stadt meine ich nicht die Bevölkerung, sondern mehr die Behörde) und stadtnaher Organisationen wenig Unterstützung findet ist leider wahr. Wenn es Erfolge zu feiern gibt ist die Stadt groß dabei, aber ansonsten wird lieber Geld in Kultur (Theater, Museen, etc.) gesteckt (und vom Stadtmarketing her versucht sich als Kopie von Bremen zu positionieren) als in das Kulturgut Fußball (und dabei spreche ich aus Erfahrung!).<br><br>Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber unser VfB sollte schon überlegen wie man ehemalige Größen wie z. B. Gerstner, Zajac, Zoller, etc. integrieren kann.<br><br>Ich vermisse ebenfalls ein klares Konzept (was in der 1. Saison bei Alo Weusthof noch vorhanden war). Warum hat man damals alles was gut war über den Haufen geworfen und statt desen Spieler wie Mulder / Adams verpflichtet, die allenfalls "Söldner" waren und sich NIE mit dem Verein identifiziert haben. <br><br>Unserem VfB würde ein Typ wie Klinsmann (der beim DFB viele verkrustete Strukturen aufbricht) gut tun, aber ich befürchte, dass der neue Trainer dazu auch nicht in der Lage sein wird. <br><br>Meine Wunschkombination für unseren VfB:<br>Trainer: Ekmesic / Zajac<br>Sportlicher Leiter: Zoller (oder Otze)<br>Fanbeauftragter: Gerstner
@SirArthur<br><br>Natürlich hast du recht, wenn sich auch der VfB wandeln muss. Das habe ich hier schon mehrfach angesprochen, dass mir ein klares Konzept mit entsprechenden Zukuftsvisionen fehlt. Aber das ist eine andere Geschichte.<br><br>Was die Stadt Oldenburg angeht, so hat sie sich nie um den VfB gescheer, ausser ein Poeschel oder weiss ich wer konnte vor der Wahl mal eben im Stadion aufkreuze und von Flutlich quatschen...<br>Es gibt andere positive Beispiele, wie eine Stadt es schaffen kann einen Verein den Rücken zu stärken und gleichzeitig die Bevölkerung mitzunhemen.<br>Ich habe ein Jahr lang in Karlsruhe gelebt und um den dort ansässigen KSC sieht es finanziell grausam aus. Aber was hat die Stadt Karlsruhe gemacht, um den Zwangsabstieg zu verhindern? Die geben dem Verein eine Bürgschaft, Kaufen die Innnereien der neuen Hauptribübe (Gechäftsstelle etc.) dem Verein ab und überlassen sie dennoch dem KSC. Dann hat der VfB Stuttgart in Karlsruhe für seine Champions League spiele plakatiert und sogar die Stadt hat sich hingestellt und sich gefragt, was denen eigentlich einfiele dort zu plakatieren. Es wird dort geschafft, obwohl die in den letzten Jahren nur gegen den Abstieg spielen, dazwischen ein Jahr Regionalliga hatten, dass in einem Spiel wo es gegen den Abstieg geht 27 000 Zuschauer ins Stadion zu bekommen und das bei Preisen die in meinen Augen viel zu hoch sind. <br>In Karlsruhe steht die Stadt hinter dem Verein und nur deswegen ist der KSC noch nicht bagessemmelt, wie zum Beispiel der SV Waldhof. <br>Und so etwas würde ich mir in Oldenburg auch wünschen. Da geht es nicht unbeding, darum, dass sie dem VfB Geld geben, aber wenigstens soweit unterstützend arbeiten, dass zumindest das seid jaren versprochene Flutlicht kommt oder so. Nööö wir löhnen lieber an dieser Neuen Sportarena mit, deren Sinn ich schon deshalb nicht verstehe, weil die Basketballer in der Weser-Ems-Halle mehr zuschauer rein bekommen, als in das neue Ding.
<br>@Neo, ich meine Aussprüche wie z.B. donald rumsfeld wird stadtfußballcoordinator <br>
<br><br>das war keine polemik, sondern eine reaktion auf den undenkbaren vorschlag der fusion zwischen dem vfb und den grünen.<br>das so eine reaktion nicht immer die spitze der sachlichkeit sein muß, ist doch klar.
@Felissilvestris<br>Was deine Schilderung des Verhaltens der Stadt Oldenburg angeht, triffst du den Nagel voll auf den Kopf.<br><br>@Ewigfan<br>Ok, war mir nur auf gefallen und ich möchte eine sachliche Diskussion.<br><br>Habt ihr gesehen, dass die Freikartenaktion für Schulen für das Spiel gegen den VfL ausgeweitet wurde. Ist das vielleicht eine Reaktion auf Vorschläge aus diesem Forum?<br><br>Was haltet Ihr von dem Vorschlag mehr jüngere Oldenburger Spieler in die Vereinsarbeit einzubeziehen? Ich denke an Gerstner, Zajac, Zoller, Otze.
<br>@Neo, ich meine Aussprüche wie z.B. donald rumsfeld wird stadtfußballcoordinator trans-atlantik-göbeln!! schließe mich herrn feuerlein an. und das ganze über den atlantik, neo neo nee! Das ist in meinen Augen falsche Polemik.<br>
<br><br>Zuallererstmal neo != ewigfan, aber das kann ja mal passieren <br><br>Weiterhin glaube ich nicht, dass es sich hierbei um Polemik gehandelt hat, sonder eher um recht angeschwaerzten Humor und Sarkasmus. Und ich denke sowas sollten wir hier im Forum nicht verbieten.<br><br>Dennoch muss ich Dir (als ein wenig mit Marketing/Image/Werbung vertrauter Mensch) recht geben, dem VfB fehlt definitiv ein klares und vor allem einheitliches Bild nach aussen. Es fehlt gewissermassen die Corporate Identity. Der VfB als Marktobjekt ist kaum greifbar (das einzig Fassbare am Image ist die grosse Vergangenheit) und daran sollte man etwas aendern...