Die haben länger 2. Liga gespielt als wirsay hat geschrieben:Mal ne Frage nebenbei:
Wer ist eigentlich Meppen?

Moderatoren: kalimera, Soccer_Scientist, Kane
Hmm... nagut...JohnnyB hat geschrieben:Ja davon ist doch gar nicht die Rede. Ich meine nur von unseren altern Derby Konkurrenten wie Osnabrück, Lübeck, Meppen, Snickers Ähmden und so ist Meppen der einzige gegen den wir in absehbarer Zeit mal wieder in einer Liga spielen. Natürlich kommen die Fantechnisch nicht an uns ran aber von den Mannschaften in der Oberliga sind sie die einzigen die guten Support machen und auch ein paar Auswärtsfans haben. Ok?
Quelle: StadionweltPhönix Sons beenden Zusammenarbeit mit dem KSC
Der Jubel in Karlsruhe über die Rückkehr in die 1. Liga ist groß, doch während die einen feiern, gehen die anderen auf Distanz zum Verein. Die Phönix Sons haben die Zusammenarbeit mit dem Club nach einem neuerlichen Stadionverbot beendet.
Nachdem ein Mitglied der Phönix Sons ein fünfjähriges Stadionverbot erhalten hat, ohne dass der Verein zuvor die betroffene Person oder das Fanprojekt in der Sache gehört hat, sehen die Karlsruher Fans das Vertrauen zerstört. Als Folge daraus wird nicht nur die Zusammenarbeit mit dem Verein eingestellt, auch auf optische Unterstützung wie Fahnen oder Chores soll ab sofort verzichtet werden.
Wir dokumentieren die Erklärung der KSC-Fans:
Offener Brief der Phönix Sons Karlsruhe `99
Wir schreiben das Jahr 2000. Unser Verein liegt am Boden, gerade mal 2.500 Zuschauer verlieren sich noch im weiten Rund des Wildparkstadions. Dennoch standen wir mit stolzer Brust im Block und zeigten, dass wir unserem Verein immer beistehen würden, gerade in den Zeiten, in denen sich alle Anderen von Ihm abwandten. Jedes Auswärtsspiel wurde gemeistert um trotz dem bereits feststehenden Abstiegs in die Niederrungen der Regionalliga die Fahne des Vereins mit Anstand hoch zu halten. Am letzten Spieltag trugen wir den „alten“ KSC zu Grabe, um den „neuen“ KSC auferstehen zu lassen.
In der Regionalliga–Saison wurde mobilisiert und alles dafür getan, damit es wieder bergauf ging. Mit Erfolg! Auch in den schwierigen ersten Jahre der 2.Liga stärkten wir unserem Verein immer wieder den Rücken, gaben alles in unserer Macht stehende, um Ihm das Überleben zu sichern. Unvergessen die Momente, als wir im Regen auf der Kaiserstraße Karten für ein Spiel verkauften und dabei bepöbelt wurden von Leuten, die heute sicher wieder die größten Fans sind. Nein, damals waren keine 30.000 Zuschauer im Stadion, gab es keine Sponsoren, die großflächig mit unserem KSC werben wollten. Damals wurden wir ausgelacht, für diesen Verein zu arbeiten, diesen Verein zu leben. Doch unser Stolz trieb uns an, wir waren sicher, irgendwann kommt auch wieder unsere Zeit...
Und Sie kam. Mit der Erkämpfung des alten, ehrwürdigen Logos begann der sportliche Aufstieg. Nun sind wir am Ziel, unser aller Traum wurde wahr! Eigentlich ein Grund zu feiern... eigentlich... Nachdem in den letzten Jahren die Repression gegen Fußballfans stetig zugenommen hat, ist nun für uns ein Punkt erreicht, an dem uns die Basis für eine weitere Zusammenarbeit mit dem Verein genommen wurde.
Wiederum wurde einem unserer Mitglieder ein Stadionverbot mit Höchstdauer ausgesprochen, ohne dass weder er noch das FanProjekt zuvor gehört wurden. Wiederum hat unser Verein dem Druck der Karlsruher Polizei nachgegeben, einen Fan zu Unrecht ausgesperrt und sich damit gegen seine Fans entschieden. Unser Vertrauen in den zuständigen „Organe“ ist zerstört. Es scheint, dass in Zeiten des Erfolgs der Verein auf seine treuesten Anhänger nicht mehr angewiesen ist.
Aus diesem Grund haben wir entschieden, die Zusammenarbeit mit dem Verein zu beenden und ab sofort auf sämtliche optische „Hilfsmittel“, auf die großen, bundesweit bekannten Choreografien, auf die Schwenkfahnen etc. bis auf Weiteres zu verzichten .
Wir fordern ein Anhörungsrecht bevor ein Stadionverbot ausgesprochen wird und ein Ende der
Stadionverbote „auf Verdacht“!
Gegen Repressionen – für eine freie Fankurve
Phönix Sons – Ultras Karlsruhe `99, 16.05.2007
Gemeinsame Erklärung von 30 FC Bayern-Fanclubs zur Kündigung von über 500 Jahreskarten durch den FC BayernFeuerlein hat geschrieben:au man. nun machen dia bazis nägel mit köpfen...
stadionwelt600 Personen in der kommenden Saison ohne Dauerkarte
Am heutigen Dienstag bekamen etwa 600 Fans des FC Bayern München Post von ihrem Verein, die besagt, dass sie für die neue Saison keine Dauerkarten erhalten. Dabei handelt es sich nach Vereinsangaben um Mitglieder der Schickeria München.
Bayern Manager Uli Hoeness wird in der Süddeutschen Zeitung zitiert, dass es in der kommenden Saison eine „ganz neue Südkurve“ geben werde. Markus Hörwick, Pressesprecher der Bayern, bestätigte gegenüber Stadionwelt, dass sämtliche Mitglieder der Schickeria München angeschrieben wurden und von der fristgerechten Kündigung ihrer Dauerkarten betroffen seien. Probleme sieht Hörwick darin keine: „Der FC Bayern hat in der Allianz Arena und auf seinem Vereinsgelände Hausrecht.“ Der Verein machte nun wahr, was er bereits vor einer Woche ankündigt hatte: Nach dem Aufeinandertreffen von Bayern- und Club-Fans auf einem Rastplatz bei Würzburg sollten an Mitglieder der Gruppe künftig keinerlei Karten mehr ausgegeben werden. 73 Mitglieder der Schickeria waren nach Angaben der Polizei zugegen.
Nach Informationen von Stadionwelt könnte es allerdings möglich sein, dass auch Personen betroffen sind, die nicht Mitglied bei der Ultragruppierung sind. Als der Verein samt Fanszene vor etwa zwei Jahre aus dem Olympiastadion in die neue Arena umzog, konnte man sich neben anderen auch auf Listen der Schickeria eintragen, um eine Karte für die Südtribüne zu erhalten. Die Mitgliedschaft in der Gruppe war dafür keine Voraussetzung. (Stadionwelt, 15.5.2007)
Quelle: StadionweltFernseh-Wochenende im Zeichen der Fans
Am kommenden Wochenende laufen drei Sendungen, die sich mit dem Thema Fans beschäftigen. Pro 7 zeigt einen Spielfilm mit „Hobbit“ Elijah Wood, der WDR und NTV bringen Reportagen über das Fan-Projekt Dortmund und die Münchner Fanpolizei.
Aus dem Jahr 2005 ist der Film „Hooligans“, im Original „Green Street Hooligans“, der sich mit der Szene des Londoner Clubs West Ham United beschäftigt. Der Film spielt an Originalschauplätzen und ist durchaus sehenswert. Einziges Manko der deutschsprachigen Version ist die Übersetzung einiger Gesänge.
Samstag, 19. Mai: Pro7 22.15 Uhr
Am folgenden Sonntag bringt der WDR im Rahmen der Reportage-Reihe „Tag 7“ eine 30-minütige Dokumentation über die Arbeit des Fan-Projekt Dortmund e.V. Dafür wurden die Mitarbeiter des kürzlich mit dem Julius-Hisch-Presi ausgezeichneten Projekts vier Wochen lang begleitet.
Sonntag, 20 Mai: WDR 16.25 Uhr
Unter dem Titel „Einsatz im Stadion – Unterwegs mit der Münchener Fan-Polizei“ läuft am selben Tag eine Reportage auf NTV. Für die Reportage wurden Szenekundige Beamte aus der bayrischen Landeshauptstadt bei der Arbeit beobachtet.
Sonntag, 20 Mai: NTV 17.10 Uhr
Der FC St. Pauli verbietet Flaschensammlern ihr Geschäft.
Als ich das heutige (12.05.07) Fußballspiel der Regionalliga-Nord FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf besuchte, musste ich leider folgendes Schauspiel beobachten:
Ein Mensch sammelte auf dem Zuwege zum Eingang des Gästebereichs achtlos weggeworfenes Pfandgut - offensichtlich um damit einen Beitrag zu seinem Lebensunterhalt zu leisten. Obwohl er sich außerhalb des Stadions befand und deswegen auch keine Eintrittskarte benötigte, traten Ordner des FC St. Pauli an diesen Menschen heran und verbaten ihm, dieser Beschäftigung nachzugehen. Fragen nach dem Grund oder nach den Namen der Ordner wurden einfach ignoriert. Als der Mensch seine Meinung kundtun wollte, riefen die Ordner nach Unterstützung. Wenig später schon rollte ein Sixpack (!) behelmter Bullen an und erteilte dem Menschen einen Platzverweis.
das stadiongelände endet nicht abrupt bei den stadionmauern, sondern ist etwas langläufiger und schließt eingangsbereiche und "drumherum" mit ein.Ein Mensch sammelte auf dem Zuwege zum Eingang des Gästebereichs achtlos weggeworfenes Pfandgut [...]
Ok!Hab nichts gesagtunbreakables ol - olli - hat geschrieben:das stadiongelände endet nicht abrupt bei den stadionmauern, sondern ist etwas langläufiger und schließt eingangsbereiche und "drumherum" mit ein.Ein Mensch sammelte auf dem Zuwege zum Eingang des Gästebereichs achtlos weggeworfenes Pfandgut [...]