11 Freunde

[James]

1. udo muß ganz schön besoffen gewesen sein, um james für einen kleinen asiaten zu halten
2. socci ist allein zu hause
3. ich habe die schnautze voll

Herr Ewigfan:

1. Egal wie besoffen Udo war, er hätte mich niemals mit einem kleinen Asiaten verwechseln können. Schließlich trage ich, wenn ich im „Rosa Fäßchen“ auftrete, immer mein rosa Hasenkostüm. Ich glaube kaum, dass man einen 1,91 m großen rosa Hasen mit einem kleinen Asiaten verwechseln kann...
2. Socci ist nicht allein zu hause. ER ist bei IHM
3. Wovon?

[Roberto]

achja, und meine threads werden verstümmelt, wenn ich vom thema abschweife...

[James]

Tschuldigung.

[Revo]

1. der bericht ist... naja... sagen wir mal "mäßig"

2. Bielefeld gibt es nicht. Das weiß doch jedes Kind.

Nachzulesen hier:

Die Bielefeld-Verschwörung

Weitere Beweise

Wikipedia-Eintrag

[Roberto]

im neuen ballesterer fm (das österreichische pendant zu 11freunde) gibt es auf seite 19 ein bericht über die größten modeverbrechen im fußball, dazu zählt der autor auch die sogenannten "freundschaftsschals":

"Es gibt auch rühmliche Ausnahmen. Vor einiger Zeit produzierten die Anhänger des VfB Oldenburg und von Göttingen 05 eine solche. "Wahnsinn verbindet!" stand darauf geschrieben. Sehr charmant..."

[MarS]

In der neuen Ausgabe gibt es eine Richtigstellung zu dem VfB-Bericht:

'Hardy Grünes Bericht über den Oldenburger Fußball in der Nr. 49 gab dem Spieler Steinbach den Spitznamen "Matze". Leser Ulrich Niegel korrigierte den Namen in ein ebenso flottes "Maxe".'



Kleine Feststellung am Rande: Ein Bericht über den VfB entspricht also einem Bericht über den "Oldenburger Fußball". q.e.d.

[Dino]

Und völlig ausgelassen haben die "11 Freunde" den mutwillig von einem gewissen Toni S. versemmelten Elfmeter, der ansonsten zum erforderlichen St. Pauli-Sieg geführt hätte.
Dass dieser Kerl sich dann viel später mit berufstypischer Dummheit herausreden wollte, ist schon wieder 'ne andere Geschichte!

[Revo]

durch zufall stieß ich vor kurzem übrigens auf den 11freunde-artikel über unsere alte Heimat, nachzulesen auf hübscher pdf hier: Hölle des Nordens – In Oldenburg verrottet ein früher gefürschtetes Stadion, 11Freunde Ausgabe 24]

[Zachi]

*Heul*

[ewigfan]

wer ist wohl dieser seltsame "marc", der gleich am anfang zitiert wird?

[VfBForever04]

Also ich muss sagen, der Artikel ging echt ein weinig unter die Haut. Super gelungen.

Was ich übrings noch sehr gut fand, war der Artikel über Ebby, der Nottingham Fan. Echt krass, was er für sein Lieblingsverein so allles auf sich nimmt. Respekt.

[Hulle]

wer ist wohl dieser seltsame "marc", der gleich am anfang zitiert wird?

da der gang dieses herrn mit "trotten" beschrieben wird, dünkt mich was

[Soccer_Scientist]

Sofort die Albernheiten einstellen!

In der aktuellen Ausgabe ist ein Bericht über die etwas linkslastigen Ultras von Livorno. Das mit Stalin-Devotionalien ausgestatte Fanprojekt heisst übrigens CSA Godzilla.

http://www.ecn.org/godzilla/

Glaubt ihr an Zufälle?

[ewigfan]

Sofort die Albernheiten einstellen!

In der aktuellen Ausgabe ist ein Bericht über die etwas linkslastigen Ultras von Livorno. Das mit Stalin-Devotionalien ausgestatte Fanprojekt heisst übrigens CSA Godzilla.

http://www.ecn.org/godzilla/

Glaubt ihr an Zufälle?

ich habe immer gewußt, dass er ein doppelleben führt!

[MarS]

Unglaublich! Wieso hat das denn noch keiner gepostet?

Aus der aktuellen Ausgabe:

Vf* Oldenburg - VfB Oldenburg 1:2

Oldenburg / Deutschland: Stadion an der Alexanderstraße
25. Februar 2007, 2500 Zuschauer

Einen verregneten Sonntag lang durfte der Oldenburger Fußball wieder auf der großen Klaviatur der Kickerwelt spielen. Knapp 2500 Besucher hatten sich rund um die Wiese an der Alexanderstraße versammelt, um dem Derby zwischen Herausforderer Vf* und dem in der Gunst der Fans weit vorne liegenden VfB Oldenburg beizuwohnen. Auf Kunststoff-Grün ging es für den blau-weißen VfB nicht nur darum, den lästigen Ortskonkurrenten auf Distanz zu halten, sondern einen großen Schritt in Richtung Oberliga sicherzustellen. Der grün-weiße Vf* ließ nichts unversucht, die Gäste mit putzigem Drumherum zu verwirren: Doch weder die neue Vereinshymne, noch die eigens engagierten Fallschirmspringer vermochten als Glücksfeen zu überzeugen. Während immerhin zwei der fünf Herrschaften den Weg vom Flugzeug auf das Spielfeld fanden - die anderen wählten ein Hausdach, eine Tanne und einen anderen Sportplatz - traf Hymnen-Sänger Jens Sörensen nicht ansatzweise den Geschmack des Publikums. Fußball gespielt wurde auch, zumindest im Rahmen der Möglichkeiten. Der VfB erzielte das frühe erste und das ganz späte letzte Tor (92.) und setzte seine Pläne meisterlich in die Tat um. Ob es an der Vf*-Stimmungsabteilung lag? Ein älterer Herr jedenfalls sammelte zwischenzeitlich die zuvor ausgeteilten grün-weißen Fahnen wieder ein: "Nicht, dass die nass werden."

[Felissilvestris]

Die Fahnen sind ja auch für den Indoorbreich gedacht....