Schade kann ich nicht lesen.blue&white hat geschrieben: 12.10.2024 16:09 In diesem Fall auch mal ein Lob an die NWZ/Minten für diesen ausgewogenen, gut einordnenden Kommentar. Man könnte höchstens anfügen nach seinem letzten Satz: ...ja, aber die Finanzierung aller anderen Bürgerinteressen, wie Kultur und Spaß, in einer Stadtgesellschaft auch.
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Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Mehr Fakten, weniger EmotionenDiedel77 hat geschrieben: 12.10.2024 16:30Schade kann ich nicht lesen.blue&white hat geschrieben: 12.10.2024 16:09 In diesem Fall auch mal ein Lob an die NWZ/Minten für diesen ausgewogenen, gut einordnenden Kommentar. Man könnte höchstens anfügen nach seinem letzten Satz: ...ja, aber die Finanzierung aller anderen Bürgerinteressen, wie Kultur und Spaß, in einer Stadtgesellschaft auch.
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Markus Minten
Ganz unabhängig davon, wie man zu einem möglichen Stadionbau für den Profifußball in Oldenburg steht, sollte man in der Diskussion sachlich bleiben. Ich zum Beispiel werde von den Stadiongegnern immer wieder als Befürworter bezeichnet, während Fußballfans in mir einen Gegner des Neubaus sehen. Man macht sich die Welt halt gerne, wie sie einem gefällt. Eine kritische Begleitung ist in Ordnung, sogar notwendig. Sie sollte aber auf Grundlagen von Fakten basieren.
Sportliche Misere
Aktuell ist in der Diskussion die sportliche Misere des VfB Oldenburg wieder großes Thema. Wie kann die Stadt nur für einen Verein, der bald vielleicht in der fünften Liga spielt, derart viel Geld ausgeben? So verständlich und naheliegend diese Frage auch erscheint, greift sie zu kurz. Wer kann heute sagen, in welcher Liga der VfB 2028 kicken wird, wenn das Stadion frühestens fertig wäre? Wo steht geschrieben, dass nicht vielleicht sogar ein anderer Verein aus der Stadt oder Region dann höher spielt und Bedarf an einer solchen Spielstätte hat? Wo, dass es eine schlagkräftige Spielgemeinschaft oder eine Fusion gibt? Zugegeben: Die letzten beiden Überlegungen sind vielleicht nicht sehr wahrscheinlich. Gänzlich unrealistisch sind sie aber auch nicht.
Entscheidung akzeptieren
Es ist und bleibt eine Grundsatzentscheidung, ob sich die Stadt, ob sich die Bürgerinnen und Bürger, vertreten durch die Ratsmitglieder, ein solches Stadion leisten wollen oder nicht. Und die Entscheidung muss einmal gefällt werden – und sollte im Idealfall dann auch nicht bei jeder Gelegenheit thematisiert werden. Eine Vertagung bis in den nächsten Kommunalwahlkampf kann auch keine Lösung sein. Wollen wir derartige Entscheidungen dann alle fünf Jahre wieder auf die Tagesordnung bringen? Zudem wäre es fatal, wenn die Wählerinnen und Wähler auf Grundlage eines einzigen Themas ihre Stimmen abgeben sollen.
Mysterium Haushalt
Aber auch die Frage, nein die Kritik, warum 68 Millionen Euro, manchmal sogar 70 Millionen Euro nicht im Haushalt des kommenden Jahres auftauchen, wird argwöhnisch in die Diskussion geworfen. Das könne doch nicht mit rechten Dingen zu gehen. Tut es bisher allerdings. Mal abgesehen von den Summen, die – so wahrscheinlich sie am Ende auch sein mögen – bisher nicht bestätigt sind, gibt es zwei Gründe, warum der Stadionbau nicht im Haushaltsentwurf der Verwaltung auftaucht: Die Stadt wird das Stadion nicht selbst bauen, sondern die von ihr eigens für diesen Zweck gegründete Stadiongesellschaft. Und: Das Bauwerk würde mit einem überschaubaren Anteil an vorhandenem Geld bezahlt. Der Großteil wird über Kredite finanziert. Im Haushalt werden somit nach Fertigstellung vor allem die Kosten für Betrieb und Unterhaltung stehen, die Lasten für Zins- und Tilgungen tauchen im Wirtschaftsplan und Jahresabschluss der Stadiongesellschaft auf. Diese wiederum wird Zuschüsse von der Stadt erhalten, die jährlich anzupassen sind. Für das kommende Jahr sind das 240.000 Euro, nach Fertigstellung prognostiziert zwischen 1,6 und 2,3 Millionen Euro. Darin kann man haushalterische Tricksereien vermuten, es sind allerdings übliche Vorgehensweisen, wie sie seit Jahrzehnten beispielsweise bei den Weser-Ems-Hallen funktionieren.
Aber mal ganz ehrlich: All diese Diskussionen sind eigentlich zweitrangig. Am Ende zahlt weder die Stadt noch die Stadiongesellschaft. Es zahlen die Steuerzahler.
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Danke für die Mühe.blue&white hat geschrieben: 12.10.2024 17:07Mehr Fakten, weniger EmotionenDiedel77 hat geschrieben: 12.10.2024 16:30Schade kann ich nicht lesen.blue&white hat geschrieben: 12.10.2024 16:09 In diesem Fall auch mal ein Lob an die NWZ/Minten für diesen ausgewogenen, gut einordnenden Kommentar. Man könnte höchstens anfügen nach seinem letzten Satz: ...ja, aber die Finanzierung aller anderen Bürgerinteressen, wie Kultur und Spaß, in einer Stadtgesellschaft auch.
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Markus Minten
Ganz unabhängig davon, wie man zu einem möglichen Stadionbau für den Profifußball in Oldenburg steht, sollte man in der Diskussion sachlich bleiben. Ich zum Beispiel werde von den Stadiongegnern immer wieder als Befürworter bezeichnet, während Fußballfans in mir einen Gegner des Neubaus sehen. Man macht sich die Welt halt gerne, wie sie einem gefällt. Eine kritische Begleitung ist in Ordnung, sogar notwendig. Sie sollte aber auf Grundlagen von Fakten basieren.
Sportliche Misere
Aktuell ist in der Diskussion die sportliche Misere des VfB Oldenburg wieder großes Thema. Wie kann die Stadt nur für einen Verein, der bald vielleicht in der fünften Liga spielt, derart viel Geld ausgeben? So verständlich und naheliegend diese Frage auch erscheint, greift sie zu kurz. Wer kann heute sagen, in welcher Liga der VfB 2028 kicken wird, wenn das Stadion frühestens fertig wäre? Wo steht geschrieben, dass nicht vielleicht sogar ein anderer Verein aus der Stadt oder Region dann höher spielt und Bedarf an einer solchen Spielstätte hat? Wo, dass es eine schlagkräftige Spielgemeinschaft oder eine Fusion gibt? Zugegeben: Die letzten beiden Überlegungen sind vielleicht nicht sehr wahrscheinlich. Gänzlich unrealistisch sind sie aber auch nicht.
Entscheidung akzeptieren
Es ist und bleibt eine Grundsatzentscheidung, ob sich die Stadt, ob sich die Bürgerinnen und Bürger, vertreten durch die Ratsmitglieder, ein solches Stadion leisten wollen oder nicht. Und die Entscheidung muss einmal gefällt werden – und sollte im Idealfall dann auch nicht bei jeder Gelegenheit thematisiert werden. Eine Vertagung bis in den nächsten Kommunalwahlkampf kann auch keine Lösung sein. Wollen wir derartige Entscheidungen dann alle fünf Jahre wieder auf die Tagesordnung bringen? Zudem wäre es fatal, wenn die Wählerinnen und Wähler auf Grundlage eines einzigen Themas ihre Stimmen abgeben sollen.
Mysterium Haushalt
Aber auch die Frage, nein die Kritik, warum 68 Millionen Euro, manchmal sogar 70 Millionen Euro nicht im Haushalt des kommenden Jahres auftauchen, wird argwöhnisch in die Diskussion geworfen. Das könne doch nicht mit rechten Dingen zu gehen. Tut es bisher allerdings. Mal abgesehen von den Summen, die – so wahrscheinlich sie am Ende auch sein mögen – bisher nicht bestätigt sind, gibt es zwei Gründe, warum der Stadionbau nicht im Haushaltsentwurf der Verwaltung auftaucht: Die Stadt wird das Stadion nicht selbst bauen, sondern die von ihr eigens für diesen Zweck gegründete Stadiongesellschaft. Und: Das Bauwerk würde mit einem überschaubaren Anteil an vorhandenem Geld bezahlt. Der Großteil wird über Kredite finanziert. Im Haushalt werden somit nach Fertigstellung vor allem die Kosten für Betrieb und Unterhaltung stehen, die Lasten für Zins- und Tilgungen tauchen im Wirtschaftsplan und Jahresabschluss der Stadiongesellschaft auf. Diese wiederum wird Zuschüsse von der Stadt erhalten, die jährlich anzupassen sind. Für das kommende Jahr sind das 240.000 Euro, nach Fertigstellung prognostiziert zwischen 1,6 und 2,3 Millionen Euro. Darin kann man haushalterische Tricksereien vermuten, es sind allerdings übliche Vorgehensweisen, wie sie seit Jahrzehnten beispielsweise bei den Weser-Ems-Hallen funktionieren.
Aber mal ganz ehrlich: All diese Diskussionen sind eigentlich zweitrangig. Am Ende zahlt weder die Stadt noch die Stadiongesellschaft. Es zahlen die Steuerzahler.
- Blaue Elise
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Für diese Diskussion hätte man nun aber auch ein anderes Foto nehmen können, dieses hat mit dem geplanten Stadion ja nun mal überhaupt nichts zu tun!
https://www.nwzonline.de/oldenburg/stad ... 06440.html
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Die haben mich als Aushilfe eingestellt, ich bin da die kleinste Nummer und Heinz Wäscher guckt mich mit dem Arsch nicht an! (Peter Schlönzke)
Gegen den modernen Fangesang!
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Die Steuern werden so oder so aufgebracht. Ja, der Steuerzahler liefert letztlich das Geld. Durch Wahlen hat der Steuerzahler die Mitglieder des Rates der Stadt bestimmt. Diese Ratsmitglieder entscheiden über den Haushalt. Sie entscheiden über die Verteilung des Geldes der Steuerzahler. Steuerzahler sind nicht nur Menschen, die sich für Theater, Museen, Konzerte oder Basketball interessieren. Steuerzahler sind auch Menschen, die sich für Fußball interessieren. Diesen Steuerzahlern sollte man auch gerecht werden. Dies geschah mit dem Entschluss ein Fußballstadion zu bauen. Dafür stellt der Rat steuerliche Mittel zur Verfügung. Dieses Geld dient dazu, die Umsetzung des Stadionneubaus vorzubereiten. Diese Steuern kommen der Stadtgesellschaft zu gute. Damit hat die Stadt sich um ein Stück attraktiver gemacht. Davon profitiert indirekt auch die Stadtgesellschaft. Verschiedene Einnahmen gehen direkt oder indirekt zurück an die Stadt.
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Ist halt ein Symbolbild.Blaue Elise hat geschrieben: 12.10.2024 17:20 Für diese Diskussion hätte man nun aber auch ein anderes Foto nehmen können, dieses hat mit dem geplanten Stadion ja nun mal überhaupt nichts zu tun!
https://www.nwzonline.de/oldenburg/stad ... 06440.html
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Meinte auch den Text hauptsächlich - das Foto ist natürlich tendentiös.Blaue Elise hat geschrieben: 12.10.2024 17:20 Für diese Diskussion hätte man nun aber auch ein anderes Foto nehmen können, dieses hat mit dem geplanten Stadion ja nun mal überhaupt nichts zu tun!
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Und dazu noch ein super schlechtes KI Bild. Man könnte böse sein und dazu sagen, es könnte Schlussfolgerungen auf die Qualität und Arbeitsweisen der NWZ zulassen.BMP hat geschrieben: 12.10.2024 17:46Ist halt ein Symbolbild.Blaue Elise hat geschrieben: 12.10.2024 17:20 Für diese Diskussion hätte man nun aber auch ein anderes Foto nehmen können, dieses hat mit dem geplanten Stadion ja nun mal überhaupt nichts zu tun!
https://www.nwzonline.de/oldenburg/stad ... 06440.html
Nur der VfB
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Guter ausgewogener Artikel. Aber wie verstrahlt muss man denn in der BI sein, den Minten als Stadionbefürworter einzuordnen…
Nichtsdestotrotz musste ich heute wieder sehen, wie die Diskussionen auf Facebook hoch hergehen. Und das leider mit sehr hohem Anteil an Gegenstimmen.
Also los Leute, nochmal zwei Wochen den Po hoch und sachlich in die Debatte stürzen. Schaden wird’s nicht.

Nichtsdestotrotz musste ich heute wieder sehen, wie die Diskussionen auf Facebook hoch hergehen. Und das leider mit sehr hohem Anteil an Gegenstimmen.
Also los Leute, nochmal zwei Wochen den Po hoch und sachlich in die Debatte stürzen. Schaden wird’s nicht.
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- VfB-Megafan
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Die kommen alle nochmal aus ihren "Löchern" und scheinen, eine in dem Sinne gar nicht vorhandene "Morgenluft zu wittern". Die können und wollen die demokratische Entscheidung vom 15.04. einfach nicht akzeptieren.
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- VfB-Megafan
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Insgesamt gesehen ist die echte VfB-Gemeinde doch recht überschaubar. Hinzu kommt, dass Eifersüchteleien anderer Vereine (zB Baskets nebst Anhängerschaft!!!) in puncto Gegenwind einen nicht unerheblichen Einflussfaktor darstellen.
Eigentlich müsste die gesamte Fußballgemeinde in Oldenburg nebst dem Umland doch eindeutig für das Stadion und damit höherklassigem Fußball eintreten. Doch da passiert nichts!
Auch Finanzbedarfe in mehreren Feldern oldenburger Kommunalpolitik haben natürlich - auch von der NWZ plakativ herausgestellt - eine zerstörende Wirkung.
Wenn man dann noch die derzeitige sportliche Situation des VfB betrachtet, verwundert es nicht, wie sich der öffentliche Meinungstrend entwickelt (hat).
Ich hoffe, dass sich der Rat an die Gründe für das positive Votum vom April erinnert und jetzt nicht umfällt.
Scheitert das Stadion, geht es für alle Zukunft fußballerisch in Oldenburg nur noch um die silberne Ananas!
Eigentlich müsste die gesamte Fußballgemeinde in Oldenburg nebst dem Umland doch eindeutig für das Stadion und damit höherklassigem Fußball eintreten. Doch da passiert nichts!
Auch Finanzbedarfe in mehreren Feldern oldenburger Kommunalpolitik haben natürlich - auch von der NWZ plakativ herausgestellt - eine zerstörende Wirkung.
Wenn man dann noch die derzeitige sportliche Situation des VfB betrachtet, verwundert es nicht, wie sich der öffentliche Meinungstrend entwickelt (hat).
Ich hoffe, dass sich der Rat an die Gründe für das positive Votum vom April erinnert und jetzt nicht umfällt.
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Ach Leute warum verunsichern wir uns wieder!
Der Beschluss steht! Ich denke kaum das die CDU jetzt der Stadionverhinder sein wird!
Die ganzen Gegner, sind jetzt wieder aktiv j…wollen wir uns davon beeindrucken lassen?
Der Beschluss steht! Ich denke kaum das die CDU jetzt der Stadionverhinder sein wird!
Die ganzen Gegner, sind jetzt wieder aktiv j…wollen wir uns davon beeindrucken lassen?
Nur der VfB!!!
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Gibt es eigentlich schon was neues von kreisen der cdu?
Oder wie ist da stand der Dinge
Oder wie ist da stand der Dinge
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Wenn ich die CDU wäre, würde ich bis zur nächsten Ratssitzung nichts verlauten lassen. Die BI würde deren Aussagen mit Sicherheit wieder instrumentalisieren.
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Die Bürgerinitiative hat heute im Berufsverkehr die Fahne hochgehalten
Ich bin wirklich gespannt auf die Sitzung des Stadtrates am 28.10.2024
Ich bin wirklich gespannt auf die Sitzung des Stadtrates am 28.10.2024
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Der Stadtrat wird im Hintergrund schon richtig arbeiten!
Nur der VfB!!!
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Was ist passiert? Gab es wieder rote Karten?cesenawuffi hat geschrieben: 17.10.2024 12:33 Die Bürgerinitiative hat heute im Berufsverkehr die Fahne hochgehalten
Ich bin wirklich gespannt auf die Sitzung des Stadtrates am 28.10.2024
Frei nach der Berliner Sozialdemokratie (ab 1886):
"Den Stadionbau in seinem Lauf, hält weder Klaas noch Vally auf."
"Den Stadionbau in seinem Lauf, hält weder Klaas noch Vally auf."
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
„Halte sie hoch die Fahne …“cesenawuffi hat geschrieben: 17.10.2024 12:33 Die Bürgerinitiative hat heute im Berufsverkehr die Fahne hochgehalten
War schon damals kein Hit.
- Frank aus Oldb
- VfB-Wahnsinniger
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- Registriert: 17.11.2008 19:27
- Wohnort: Exil in Ofen, schräg gegenüber (!) vonne Klappse
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
aber immer noch besser als "die fahne hoch", und hieß das nicht "halt sie hoch unsere fahne"

Frei nach George Best: "Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber
und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst."
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Chapeau, zum Glück bist du textsicherer.Frank aus Oldb hat geschrieben: 17.10.2024 16:07aber immer noch besser als "die fahne hoch", und hieß das nicht "halt sie hoch unsere fahne"![]()