und weil er dann so neidisch wurde,gab er gelb/rot...so thema erledigtMaddi hat geschrieben:das stimmt ja auch nich ganz, der schiri scheints gesehen zu haben

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Wawrzyniak verspürt Wehmut
Ehemaliger VfB-Fußballer lebt mit Familie in Bremen – 108 Zweitliga-Spiele
Fünf Jahre lang spielte Wawrzyniak für den VfB Oldenburg. Nach einer Leisten-Operation musste er seine Karriere beenden.
Von Hauke Richters
BREMEN/OLDENBURG - „Wir waren alle riesig enttäuscht – schließlich waren wir so dicht am Aufstieg in die Erste Liga.“ Jörg Wawrzyniak wird auch über 14 Jahre nach dem knapp verpassten Sprung in die Fußball-Bundesliga mit dem VfB Oldenburg ein bisschen wehmütig: „Mir tat es auch für die Fans leid; die hatten uns in der ganzen Saison so phantastisch unterstützt.“ Am letzten Spieltag der Saison 1991/1992 fehlte dem VfB letztlich ein Punkt, anstelle der Oldenburger stieg damals Bayer Uerdingen in die Bundesliga auf.
1988 war Wawrzyniak – von den Fans „Waffel“ gerufen – vom Bremer SV zum VfB gekommen und gab bei den Blau-Weißen fünf Jahre lang den Libero. In den drei Jahren Zweitliga-Zugehörigkeit des Clubs absolvierte er 108 Partien im Unterhaus. Nach dem Abstieg aus der Zweiten Bundesliga 1993 wechselte er zum FC Bremerhaven. „Ich war dort noch mehrere Jahre aktiv und habe mit dem FCB in der Regionalliga und der Oberliga gespielt“, erzählt der 42-Jährige, der an der Unterweser auch eine Saison lang gemeinsam mit seinen Ex-VfB-Kollegen Rainer Brauer und Christian Brand auflief. „1999 bin ich dann zum FC Oberneuland nach Bremen gegangen, habe dort aber nur noch eine Halbserie absolviert.“ Nach einer Leistenoperation musste er damals seine Karriere beenden.
Mit dem Fußball verbunden ist Wawrzyniak noch heute, regelmäßig läuft er für die Alten Herren seines Heimatclubs Tura Bremen auf. „Kontakte nach Oldenburg habe ich aber keine mehr“, sagt er. Damals wie heute ist Bremen sein Wohnsitz, auch während seiner Engagements in Oldenburg und Bremerhaven pendelte er mit dem Auto zu Training und Spielen.
Eine Laufbahn als Coach, die sich bei einer kurzzeitigen Funktion als Spielertrainer in Bremerhaven anbahnte, verfolgte Wawrzyniak nicht weiter. Beruflich ist er heute in der Immobilienbranche aktiv. „Die Arbeit als Trainer erfordert zu viel Zeit, das ist neben dem Beruf nicht zu machen“, sagt er. Die Zeit in Oldenburg stuft der verheiratete Vater eines sechsjährigen Sohnes im Nachhinein als „die schönste meiner Laufbahn“ ein
Jawoll... mein Arbeitgeber macht gratis Werbung für uns...Uwe hat geschrieben:So blickt auch sein damaliger Trainer beim VfB, Willi Belke, noch mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf ihn zurück: „Er war ein Spieler mit Ecken und Kanten wie kein anderer, dennoch war er innerhalb meiner Trainer-Laufbahn einer meiner Lieblingsspieler.“ Aus seiner Zeit beim VfB gibt es noch heute einen speziellen Fan-Club. Er trägt die Bezeichnung „Generation Hakan“ und ist im Internet zu finden.
http://www.generation-hakan.de.vu [/i]
Paulo hat geschrieben:Thomas Gerstner neuer Trainer in Schönberg
Der Aufsteiger in die Oberliga Nordost Nord, FC Schönberg 95, gab heute die Verpflichtung von Thomas Gerstner als neuen Trainer bekannt. Von seinem Vorgänger Andreas Seering hatte sich der Verein erst am Donnerstag getrennt.
Thomas Gerstner kam als Fußballspieler zu 321 Zweitliga- und 19 Erstligaeinsätzen. Er lief für Arminia Bielefeld, den FC Homburg, den VfB Oldenburg, den VfL Wolfsburg, den 1. FC Saarbrücken und den FC Carl Zeiss Jena auf. Der in Worms geborene 39-jährige startete 1998 seine Trainerkarriere als Spielertrainer in Jena.
Einen Grund für die Trennung von Andreas Seering, der in der Winterpause 2005 nach Schönberg kam, nannte der Verein nicht. Bekannt ist, dass es bereits in der Vorbereitung zur aktuellen Saison Unstimmigkeiten zwischen Trainer und Mannschaft gab.
Quelle: Die Fussballecke