Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Die Fußballabteilung und der Gesamtverein

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Murmel1988
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Beitrag von Murmel1988 »

Maddi hat geschrieben:das stimmt ja auch nich ganz, der schiri scheints gesehen zu haben ;)
und weil er dann so neidisch wurde,gab er gelb/rot...so thema erledigt :wink:
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Roberto
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Beitrag von Roberto »

Timo Ehle spielt mit seinem FC Ohmstede am Sonntag um 11:00 Uhr an der Dornstede gegen unsere Dritte.

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Maddi
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Beitrag von Maddi »

der kriegt doch bestimmt wieder rot

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Hulle
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Beitrag von Hulle »

Timo Ehle oder Robert ? :)

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Maddi
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Beitrag von Maddi »

bei robert gehe ich daovn aus, dass er in ramlingen gelernt hat :D

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Hulle
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Beitrag von Hulle »

Maddi hat geschrieben:bei robert gehe ich daovn aus, dass er in ramlingen gelernt hat :D
sein zweikampfverhalten beim sommerfest war noch a´la ramlingen. :lol:
von daher gebe ich dir recht, dass er in ramlingen gelernt hat.
aus ramlingen hoffentlich auch :wink:

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Roberto
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Beitrag von Roberto »

Maddi hat geschrieben:bei robert gehe ich daovn aus, dass er in ramlingen gelernt hat :D
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Dino
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Beitrag von Dino »

Unser guter "alter" Waffel, Jörg Wawrzyniak wird heute mit einem Artikel in der NWZ gewürdigt. Die 5 Jahre in Oldenburg bezeichnet er sportlich gesehen als die schönsten seiner Laufbahn.

Waffel war ein zuverlässiger Libero, ein Kämpfer und eine "ehrliche Haut" ohne jeden Ansatz von Schnörkeln und Allüren.

Hat mich gefreut, mal was von ihm zu lesen.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)

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Soccer_Scientist
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Beitrag von Soccer_Scientist »

NWZ:
Wawrzyniak verspürt Wehmut

Ehemaliger VfB-Fußballer lebt mit Familie in Bremen – 108 Zweitliga-Spiele


Fünf Jahre lang spielte Wawrzyniak für den VfB Oldenburg. Nach einer Leisten-Operation musste er seine Karriere beenden.

Von Hauke Richters

BREMEN/OLDENBURG - „Wir waren alle riesig enttäuscht – schließlich waren wir so dicht am Aufstieg in die Erste Liga.“ Jörg Wawrzyniak wird auch über 14 Jahre nach dem knapp verpassten Sprung in die Fußball-Bundesliga mit dem VfB Oldenburg ein bisschen wehmütig: „Mir tat es auch für die Fans leid; die hatten uns in der ganzen Saison so phantastisch unterstützt.“ Am letzten Spieltag der Saison 1991/1992 fehlte dem VfB letztlich ein Punkt, anstelle der Oldenburger stieg damals Bayer Uerdingen in die Bundesliga auf.

1988 war Wawrzyniak – von den Fans „Waffel“ gerufen – vom Bremer SV zum VfB gekommen und gab bei den Blau-Weißen fünf Jahre lang den Libero. In den drei Jahren Zweitliga-Zugehörigkeit des Clubs absolvierte er 108 Partien im Unterhaus. Nach dem Abstieg aus der Zweiten Bundesliga 1993 wechselte er zum FC Bremerhaven. „Ich war dort noch mehrere Jahre aktiv und habe mit dem FCB in der Regionalliga und der Oberliga gespielt“, erzählt der 42-Jährige, der an der Unterweser auch eine Saison lang gemeinsam mit seinen Ex-VfB-Kollegen Rainer Brauer und Christian Brand auflief. „1999 bin ich dann zum FC Oberneuland nach Bremen gegangen, habe dort aber nur noch eine Halbserie absolviert.“ Nach einer Leistenoperation musste er damals seine Karriere beenden.

Mit dem Fußball verbunden ist Wawrzyniak noch heute, regelmäßig läuft er für die Alten Herren seines Heimatclubs Tura Bremen auf. „Kontakte nach Oldenburg habe ich aber keine mehr“, sagt er. Damals wie heute ist Bremen sein Wohnsitz, auch während seiner Engagements in Oldenburg und Bremerhaven pendelte er mit dem Auto zu Training und Spielen.

Eine Laufbahn als Coach, die sich bei einer kurzzeitigen Funktion als Spielertrainer in Bremerhaven anbahnte, verfolgte Wawrzyniak nicht weiter. Beruflich ist er heute in der Immobilienbranche aktiv. „Die Arbeit als Trainer erfordert zu viel Zeit, das ist neben dem Beruf nicht zu machen“, sagt er. Die Zeit in Oldenburg stuft der verheiratete Vater eines sechsjährigen Sohnes im Nachhinein als „die schönste meiner Laufbahn“ ein
Männer, die gern tanzen, seh'n beim Tanzen super aus (Detlef)

MarS
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Beitrag von MarS »

Waffel!! Bild

Das war wirklich ein toller, sympathischer Spieler. Sofort fällt mir sein Ausgleichstor im Heimspiel gegen Uerdingen in der 89. Minute ein. Beinahe wäre das sogar noch ein Sieg in der Nachspielzeit geworden, und das hätte dann ein paar Wochen später bedeutet... Puh, lieber nicht dran denken... :cry:

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Dino
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Beitrag von Dino »

Unser Kurzzeit-Freund Paule-Panther ist jetzt in Bockenem (der Arme). Im Forum der Fußballecke folgendes "gefunden":

Zu Paule: Seine Spielweise ist sicherlich sehr unkonventionell, aber mal ehrlich: Ausser dem Fehler beim Elfer hat er doch alles richtig gemacht. Wir haben doch derzeit wirklich nicht allzuviele Gründe zur Freude. Da ist es doch wenigstens ein Lichtblick, wenn der Goalie ein paar Dinger für die Galerie liefert. Ich hab mich jedenfalls köstlich über das Ding amüsiert, bei dem er dem Gegner an der Strafraumgrenze mit einer Hand locker den Ball vom Kopf gepflückt hat. Ehrlich: Ich liebe solche Momente!
(Der Ambergauer, ein Bockenem-Fan)
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)

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Uwe
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Beitrag von Uwe »

Heute ist doch tatsächlich Hakan in der NWZ mit Verweis auf den Fanclub Generation Hakan. Großes Kino!
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.
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Craim
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Beitrag von Craim »

bitte hier einmal zitieren... hab das käseblatt nich...

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Uwe
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Beitrag von Uwe »

Och Eierverkäufer..... :wink:

Cengiz trifft und trifft und trifft
(Nordwest-Zeitung - Freitag, 08. September 2006)
FUßBALL Ehemaliger VfB-Stürmer nun als Spielertrainer bei Hürriyet erfolgreich


Aus allen Lagen erzielte Hakan Cengiz (blaues Trikot) für den VfB Oldenburg einst die Tore – hier im Oberliga-Duell gegen den alten Rivalen BV Cloppenburg. BILD: PIET MEYER

Sein neuer Verein spielt in der Kreisliga. Dort erzielte Cengiz zehn Tore in drei Spielen.


Von heinz Arndt

DELMENHORST - Auch mit 38 Jahren kann es Hakan Cengiz nicht lassen. Der Torjäger sorgt weiterhin dafür, dass er als exzellenter Knipser im Gespräch ist – wenn auch nicht mehr höherklassig, so doch noch in der Kreisliga Oldenburg-Land. Nach drei Einsätzen für RW Hürriyet, wo er seit seinem Wechsel von Rot-Weiß Damme als Spielertrainer tätig ist, weist er bereits zehn Treffer auf. Zum Auftakt erzielte er in einem Spiel gleich vier Tore und es folgten jeweils drei Treffer für den aktuellen Tabellenführer.

Seit jeher eilt Cengiz der Ruf eines brandgefährlichen Torjägers voraus. Dabei ist er als Spieler weit durch die deutschen Lande herumgekommen. SFL Bremerhaven, FC Bremerhaven, Atlas Delmenhorst, VfL Herzlake, Eintracht Frankfurt, Waldhof Mannheim, Kickers Emden, SV Wilhelmshaven, VfB Oldenburg und RW Damme lauteten seine Stationen, bevor er bei Hürriyet in Delmenhorst vor Anker ging.

Auch für den VfB ging Cengiz erfolgreich auf Torjagd: So u.a. in der Saison 2003/2004, als es um die Qualifikation für die damals neu geschaffene Oberliga ging, die der VfB am Ende trotz seiner 17 Treffer knapp verpasste. Diese beachtliche Anzahl an Toren erzielte er damals, obwohl er nicht immer in der Startelf stand und zwischenzeitlich sogar aufgrund von Problemen in der Mannschaft vom Trainings- und Spielbetrieb freigestellt worden war.

Nicht wenige VfB-Anhänger sind noch heute der Meinung, dass diese vorübergehende Suspendierung dem VfB die Oberliga-Qualifikation gekostet hat. Cengiz war nie ein einfacher Spieler. Nicht nur seine Spielweise nervte so manchen Trainer, Verantwortlichen und Zuschauer. Doch im entscheidenden Moment war er immer wieder auf dem Spielfeld zur Stelle und machte seine Tore. Der Fußball ist seit jeher seine große Leidenschaft, aber gefallen ließ er sich nichts, und stets ging er seinen eigenen Weg. Was ihm letztlich wohl auch die große Karriere im Fußball kostete.

So blickt auch sein damaliger Trainer beim VfB, Willi Belke, noch mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf ihn zurück: „Er war ein Spieler mit Ecken und Kanten wie kein anderer, dennoch war er innerhalb meiner Trainer-Laufbahn einer meiner Lieblingsspieler.“ Aus seiner Zeit beim VfB gibt es noch heute einen speziellen Fan-Club. Er trägt die Bezeichnung „Generation Hakan“ und ist im Internet zu finden.

Welches Engagement der gebürtige Türke noch heute für den Fußball aufbringt, dokumentiert folgender Vorfall: Als Hürriyet im Sommer dieses Jahres während seines Urlaubs gegen die kubanische Nationalmannschaft antrat, flog er kurzerhand aus der Türkei für 16 Stunden ein, um seine Mannschaft zu unterstützen. Die 0:2 Niederlage konnte aber auch er nicht verhindern.

http://www.generation-hakan.de.vu
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.
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Roberto
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Beitrag von Roberto »

Uwe hat geschrieben:So blickt auch sein damaliger Trainer beim VfB, Willi Belke, noch mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf ihn zurück: „Er war ein Spieler mit Ecken und Kanten wie kein anderer, dennoch war er innerhalb meiner Trainer-Laufbahn einer meiner Lieblingsspieler.“ Aus seiner Zeit beim VfB gibt es noch heute einen speziellen Fan-Club. Er trägt die Bezeichnung „Generation Hakan“ und ist im Internet zu finden.

http://www.generation-hakan.de.vu [/i]
Jawoll... mein Arbeitgeber macht gratis Werbung für uns... :D

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BMP
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Beitrag von BMP »

Gelöscht
Zuletzt geändert von BMP am 08.09.2006 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Sandra
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Beitrag von Sandra »

@BMP:

Paulo am 19.08.06
Paulo hat geschrieben:Thomas Gerstner neuer Trainer in Schönberg
Der Aufsteiger in die Oberliga Nordost Nord, FC Schönberg 95, gab heute die Verpflichtung von Thomas Gerstner als neuen Trainer bekannt. Von seinem Vorgänger Andreas Seering hatte sich der Verein erst am Donnerstag getrennt.

Thomas Gerstner kam als Fußballspieler zu 321 Zweitliga- und 19 Erstligaeinsätzen. Er lief für Arminia Bielefeld, den FC Homburg, den VfB Oldenburg, den VfL Wolfsburg, den 1. FC Saarbrücken und den FC Carl Zeiss Jena auf. Der in Worms geborene 39-jährige startete 1998 seine Trainerkarriere als Spielertrainer in Jena.

Einen Grund für die Trennung von Andreas Seering, der in der Winterpause 2005 nach Schönberg kam, nannte der Verein nicht. Bekannt ist, dass es bereits in der Vorbereitung zur aktuellen Saison Unstimmigkeiten zwischen Trainer und Mannschaft gab.


Quelle: Die Fussballecke

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Roberto
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Beitrag von Roberto »

Sämtliche nach Wahnbek gewechselte Akteure spielten gestern in Rastede quasi als Warm-Up zum Ellernfest. Unsere Reaktionen fielen wechselhaft aus, von "Goch, Du grünes Stück Scheiße" bis "Eilenberger - Eilenberger hey hey"... :D





Ergebnis weiß ich nicht mehr... :roll:

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Murmel1988
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Beitrag von Murmel1988 »

Robert hat geschrieben:
Ergebnis weiß ich nicht mehr... :roll:
1zu1...aber deinem alkoholpegel nach zu urteilen,ist es kein wunder,dass du das ergebnis nicht mehr weißt.... :roll:
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Craim
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Beitrag von Craim »

irgendwie bin ich gestern mit nem Kumpel drauf gekommen, was eigentlich gelb-rot macht...
weiß da wer was?

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