Du bist offensichtlich ein Feind des Leistungsprinzips. Solch sozialistischer Unsinn steht der Marke Bundesliga entgegen!Toni Tore hat geschrieben: 08.12.2020 10:47 Stichwort "(Neu-)Verteilung der TV-Gelder"
https://www.kicker.de/fuer-die-kleinen- ... KUNdLHw#fb
Ich verstehe weiterhin nicht, was der sportliche Erfolg eines Vereins überhaupt mit der Höhe der Ausschüttung der Bundesliga-TV-Gelder zu tun hat. In einer Liga spielen 18 Vereine. Alle haben die gleiche Anzahl an Spielen. Jeder spielt gegen jeden. Einmal zu Hause, einmal auswärts. Sämtliche Spiele aller Vereine werden im TV übertragen. Alle Vereine sind gleich wichtig dafür, dass es diese 18er-Liga geben kann. Was sollte da das Argument dafür sein, dass z.B. Dortmund mehr Geld bekommt als Augsburg? Wenn alle das Gleiche leisten (nämlich 34 Spiele bestreiten, die sämtlich live übertragen werden), dann müssen schlicht auch alle die gleiche Höhe an TV-Geldern bekommen. Oder was verstehe ich daran nicht? Wenn man bei der Ausschüttung dennoch unbedingt Unterschiede machen will, dann gibt es diesbezüglich für mich einzig das Argument der Einschaltquote. D.h., wenn die Dortmunder Spiele zehnmal so viele Zuschauer sehen wie die Augsburger, dann ist es okay, dass Dortmund auch mehr TV-Geld bekommt. Auch das hat aber nichts mit dem sportlichen Erfolg zu tun. Die Schalker Spiele sehen sicherlich auch x-mal mehr Menschen als die Hoffenheimer Spiele, obwohl Schalke seit gefühlten 100 Jahren nicht mehr gewonnen hat.
Geschäftsfeld Fußball
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Re: Geschäftsfeld Fußball
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Re: Geschäftsfeld Fußball
Wenn es alleine nach dem Leistungsprinzip geht, dann ist in Oldenburg bei Fußball der Deckel drauf. Kein neues Stadion, kein Aufstieg in die Dritte Liga. Klar kann man Leistung belohnen. Andererseits kann man zu eigenen Vorteil das Leistungsniveau anheben, wenn man den wirtschaftlich schwächeren Vereinen einen einheitlichen Grundbetrag zugesteht. Dieses Zugeständnis gilt dann auch für die Durchschnittsvereine, weil sie im Verhältnis weniger bekommen als die Vereine, wirtschaftlich noch stärker sind. Leistung belohnen heisst nicht, das einer 70% bekommt nur weil er der Leuchtturm ist. Wenn Leistung Solidarität ausschließt dann stimmt doch was nicht. Vielleicht sollten sich die Vereine aus dem TV verabschieden, die keinen Nutzen davon haben. Da der Verband das nicht zulassen würden und es auch ein Teil der Regeln ist, die man eingeht, wenn man in einer entsprechenden Liga spielt, wäre es unfair den Solidaritätgedanken von vornherein auszuschließen. Oder das System heißt geschlossene Gesellschaft ohne Auf- und Abstieg.
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Re: Geschäftsfeld Fußball
Eine sozialistische Bundesliga - "Tore für alle!"- ginge ja noch an. Mit einer anarchistischen - "keine Tore für niemand!" - wäre ich aber restlos überfordert.Johann Ohneland hat geschrieben: 08.12.2020 15:13 Du bist offensichtlich ein Feind des Leistungsprinzips. Solch sozialistischer Unsinn steht der Marke Bundesliga entgegen!

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Re: Geschäftsfeld Fußball
Ach, man muss das mit dem Sozialismus im Sport, wie in der Wirtschaft denken. Erst ein Oligopol errichten und dann die jeweiligen Anbieter gegenseitig versichern. Denn wenn erstmal die Marktdominanz errichtet ist, kann man unter den jeweiligen Teilnehmern auch umverteilen. Wichtig ist nur, dass man diesen exklusiven Club dann gegen Emporkömmlinge absichert, dann spricht auch nix gegen Sozialismus unter Reichen. Siehe US Sport.Dino hat geschrieben: 08.12.2020 17:00Eine sozialistische Bundesliga - "Tore für alle!"- ginge ja noch an. Mit einer anarchistischen - "keine Tore für niemand!" - wäre ich aber restlos überfordert.Johann Ohneland hat geschrieben: 08.12.2020 15:13 Du bist offensichtlich ein Feind des Leistungsprinzips. Solch sozialistischer Unsinn steht der Marke Bundesliga entgegen!![]()
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Re: Geschäftsfeld Fußball
Bayern München stellt für den DFB die meisten Entscheidungsträger. Da sollte schon mehr Geld drin sein.
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Re: Geschäftsfeld Fußball
https://www.ran.de/fussball/weltmeister ... xJUDp95LIsUEFA bestätigt: Katar nimmt an WM-Qualifikation Europas teil
Nach der Auslosung der Gruppen zur Qualifikation für die Fußball-WM 2022 in Katar, gibt die UEFA bekannt, dass der Gastgeber am europäischen Quali-Turnier teilnehmen wird.
München - Entscheidung der UEFA: Der Gastgeber der Fußball-WM 2022, Katar, wird an der europäischen Qualifikation teilnehmen. Dies ist das Ergebnis von Verhandlungen zwischen dem asiatischen Kontinentalverband AFC und der UEFA.
Das Nationalteam des Emirats soll bei der WM-Quali Spielpraxis für die Endrunde im eigenen Land sammeln.
Zugeordnet wurde Katar laut UEFA der Gruppe A. Dort kämpfen Europameister Portugal, Serbien, Irland, Luxemburg und Aserbaidschan um ihre Teilnahme an dem Turnier, das am 21. November 2022 startet und am 18. Dezember 2022 zu Ende geht
[...]
Re: Geschäftsfeld Fußball
Man stelle sich vor, hierzulande würde jemand einer Chinesischen U20 Auswahl erlauben in einer Regionalliga teilzunehmen. Natürlich ohne Wertung....
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Re: Geschäftsfeld Fußball
Australien nimmt ja auch am Grand Prix d'Eurovision teil.
Re: Geschäftsfeld Fußball
Auf jeden Fall.Johann Ohneland hat geschrieben: 08.12.2020 15:13Du bist offensichtlich ein Feind des Leistungsprinzips. Solch sozialistischer Unsinn steht der Marke Bundesliga entgegen!Toni Tore hat geschrieben: 08.12.2020 10:47 Stichwort "(Neu-)Verteilung der TV-Gelder"
https://www.kicker.de/fuer-die-kleinen- ... KUNdLHw#fb
Ich verstehe weiterhin nicht, was der sportliche Erfolg eines Vereins überhaupt mit der Höhe der Ausschüttung der Bundesliga-TV-Gelder zu tun hat. In einer Liga spielen 18 Vereine. Alle haben die gleiche Anzahl an Spielen. Jeder spielt gegen jeden. Einmal zu Hause, einmal auswärts. Sämtliche Spiele aller Vereine werden im TV übertragen. Alle Vereine sind gleich wichtig dafür, dass es diese 18er-Liga geben kann. Was sollte da das Argument dafür sein, dass z.B. Dortmund mehr Geld bekommt als Augsburg? Wenn alle das Gleiche leisten (nämlich 34 Spiele bestreiten, die sämtlich live übertragen werden), dann müssen schlicht auch alle die gleiche Höhe an TV-Geldern bekommen. Oder was verstehe ich daran nicht? Wenn man bei der Ausschüttung dennoch unbedingt Unterschiede machen will, dann gibt es diesbezüglich für mich einzig das Argument der Einschaltquote. D.h., wenn die Dortmunder Spiele zehnmal so viele Zuschauer sehen wie die Augsburger, dann ist es okay, dass Dortmund auch mehr TV-Geld bekommt. Auch das hat aber nichts mit dem sportlichen Erfolg zu tun. Die Schalker Spiele sehen sicherlich auch x-mal mehr Menschen als die Hoffenheimer Spiele, obwohl Schalke seit gefühlten 100 Jahren nicht mehr gewonnen hat.

Aber im Ernst: Die "Leistung" besteht darin, 34x zu einem Spiel anzutreten, das dann übertragen wird. Diese "Leistung" erbringen alle gleichermaßen. Dann müssen auch alle das Gleiche bekommen.
"Wir schlugen Hertha, wir schlugen Pauli, wir schlugen Meppen sowieso, Hannover 96, Bayer Uerding', das war 'ne Show!"
Re: Geschäftsfeld Fußball
Wir haben schon seit langer Zeit ein System, das die wirtschaftlichen Grundlagen des sportlichen Wettbewerbs zunehmend weiter auseinander bringt. In der Bundesliga wird ja schon längst nur noch um die CL-Plätze (hinter dem FC Bayern) gespielt, in der Abstiegsfrage ist es auch nicht mehr viel spannender. Ob die Fragen CL oder EL bzw. EL oder Mittelfeld auf Dauer genügend Publikum binden, bleibt abzuwarten.
Auf jeden Fall steigt die Spannung nicht, wenn die BL-Tabelle zunehmend zum Abbild der wirtschaftlichen Möglichkeiten wird, die durch die bestehenden Systeme der Ausschüttung (CL, EL, Fernsehverträge) noch zu weiter einseitig zugespitzten werden.
Ich verliere jedenfalls zunehmend das Interesse an Wettbewerben, die ohnehin nur noch für Big-Money-Clubs zugeschnitten sind.
Auf jeden Fall steigt die Spannung nicht, wenn die BL-Tabelle zunehmend zum Abbild der wirtschaftlichen Möglichkeiten wird, die durch die bestehenden Systeme der Ausschüttung (CL, EL, Fernsehverträge) noch zu weiter einseitig zugespitzten werden.
Ich verliere jedenfalls zunehmend das Interesse an Wettbewerben, die ohnehin nur noch für Big-Money-Clubs zugeschnitten sind.
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(Albert Camus)
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Re: Geschäftsfeld Fußball
Unregelmäßigkeiten beim Fußballverband Sachsen-Anhalt - Veruntreuung von Finanzen über einen langen Zeitraum:
https://www.fupa.net/berichte/unregelma ... 49744.html
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Re: Geschäftsfeld Fußball
Man ist nirgends auf der Welt vor Ganoven sicher.
Es kann sogar passieren, dass ein Fake-Enkel anruft und dir einen Unfall vorgaukelt, um dein Konto um 10.000 € erleichtert!
Es kann sogar passieren, dass ein Fake-Enkel anruft und dir einen Unfall vorgaukelt, um dein Konto um 10.000 € erleichtert!

Re: Geschäftsfeld Fußball
Ligue 1 - Große Sorgen in Frankreich: TV-Rechteinhaber Mediapro steigt aus
ohohoh das wird bitter für die franzosen.
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Läuft
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Re: Geschäftsfeld Fußball
Im Grunde ist es eher erfreulich, dass die schwindelerregende Geldspirale sich nicht in immer weitere Höhen dreht sondern wenigstens ein Stück weit zurückgeschraubt werden muss.
Rechtekäufe „um jeden Preis“ und dann als (nahezu) Monopolist dem Publikum die Entgelte diktieren. Das hatte auch schon Leo Kirch (Premiere) versucht, ohne Erfolg, wie wir wissen.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Rechteinhaber in Deutschland inzwischen wirklich ein solides Geschäftsmodell am Laufen haben, oder ob das alles auch sehr „auf Kante genäht“ ist.
Ich weiß nur sicher, dass sie auf mein Geld warten können, bis sie schwarz werden.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass außer in Frankreich auch in einigen anderen Ländern die ganz fetten Jahre vorbei sind, in denen über die Rechtevermarktung immer höhere Summen in den Fußball fließen. Die Spannung in der französischen Liga ist ja, vielleicht noch mehr als in der Bundesliga, inzwischen doch recht gering geworden.
Rechtekäufe „um jeden Preis“ und dann als (nahezu) Monopolist dem Publikum die Entgelte diktieren. Das hatte auch schon Leo Kirch (Premiere) versucht, ohne Erfolg, wie wir wissen.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Rechteinhaber in Deutschland inzwischen wirklich ein solides Geschäftsmodell am Laufen haben, oder ob das alles auch sehr „auf Kante genäht“ ist.
Ich weiß nur sicher, dass sie auf mein Geld warten können, bis sie schwarz werden.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass außer in Frankreich auch in einigen anderen Ländern die ganz fetten Jahre vorbei sind, in denen über die Rechtevermarktung immer höhere Summen in den Fußball fließen. Die Spannung in der französischen Liga ist ja, vielleicht noch mehr als in der Bundesliga, inzwischen doch recht gering geworden.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
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Re: Geschäftsfeld Fußball
Sozialkasse muss für Millionäre zahlen
Wie Fußball-Weltmeister bei der gesetzlichen Unfallversicherung abkassieren
Spezialagenturen haben Wege gefunden, Profikickern hohe Summen aus der gesetzlichen Unfallversicherung zuzuschanzen. Das Geld erwirtschaften auch Niedriglöhner wie Reinigungskräfte oder Wachleute.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/w ... 0174691258
leider ein plus Artikel und auch nicht wrklich neu die Info irgendwie, aber der Stete Tropfen höhlt den Stein bei mir immer mehr
Wie Fußball-Weltmeister bei der gesetzlichen Unfallversicherung abkassieren
Spezialagenturen haben Wege gefunden, Profikickern hohe Summen aus der gesetzlichen Unfallversicherung zuzuschanzen. Das Geld erwirtschaften auch Niedriglöhner wie Reinigungskräfte oder Wachleute.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/w ... 0174691258
leider ein plus Artikel und auch nicht wrklich neu die Info irgendwie, aber der Stete Tropfen höhlt den Stein bei mir immer mehr

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Re: Geschäftsfeld Fußball
Entweder is der Junge Opfer seines Größenwahns geworden oder seiner Berater, oder er hat ein ganz besonderes Geschäftsmodell durchgezogen und aus nen Bisschen Dribbelkunst sehr viel gemacht...
( gab es da nich auch mal nen Spieler in Brasilien, der nie gespielt hat, aber immer wieder irgendwo n Vertrag kriegte?, hab den Namen leider vergessen)
SV Straelen: Vertrag mit Ex-Bayern-Profi aufgelöst
Demnach soll Klubboss Hermann Tecklenburg mit den Leistungen des 24-jährigen Topverdieners Kurt, der nur sieben Einsätze über insgesamt 446 Spielminuten für den SV Straelen verbuchte, nicht zufrieden gewesen sein.
Kurt galt als kommender Nationalspieler
Der Offensivmann durchlief alle Jugendmannschaften bei Borussia Mönchengladbach und galt als kommender Nationalspieler. Als er in den Profikader der Gladbacher aufrücken sollte, kam es zu einem Transferstreit, in dessen Folge er im August 2014 zum FC Bayern München wechselte.
Unter Pep Guardiola kam Kurt im April 2015 zu seinem Bundesliga-Debüt, als er 45 Minuten gegen Hertha BSC mitwirken durfte. Am Ende der Saison wurde er Deutscher Meister, es sollte aber sein einziger Einsatz bei den Profis bleiben. Im Winter 2016 folgte schließlich der Wechsel zu Hertha BSC. Im Winter 2019 ging es für ihn beim WSG Tirol und im September 2020 zum SV Straelen weiter.
( gab es da nich auch mal nen Spieler in Brasilien, der nie gespielt hat, aber immer wieder irgendwo n Vertrag kriegte?, hab den Namen leider vergessen)
SV Straelen: Vertrag mit Ex-Bayern-Profi aufgelöst
Demnach soll Klubboss Hermann Tecklenburg mit den Leistungen des 24-jährigen Topverdieners Kurt, der nur sieben Einsätze über insgesamt 446 Spielminuten für den SV Straelen verbuchte, nicht zufrieden gewesen sein.
Kurt galt als kommender Nationalspieler
Der Offensivmann durchlief alle Jugendmannschaften bei Borussia Mönchengladbach und galt als kommender Nationalspieler. Als er in den Profikader der Gladbacher aufrücken sollte, kam es zu einem Transferstreit, in dessen Folge er im August 2014 zum FC Bayern München wechselte.
Unter Pep Guardiola kam Kurt im April 2015 zu seinem Bundesliga-Debüt, als er 45 Minuten gegen Hertha BSC mitwirken durfte. Am Ende der Saison wurde er Deutscher Meister, es sollte aber sein einziger Einsatz bei den Profis bleiben. Im Winter 2016 folgte schließlich der Wechsel zu Hertha BSC. Im Winter 2019 ging es für ihn beim WSG Tirol und im September 2020 zum SV Straelen weiter.
Re: Geschäftsfeld Fußball
https://www.kicker.de/kfc-steht-vor-dem ... 31/artikelSchlechte Aussichten nach dem Rückzug des Investors
KFC steht vor dem Aus - Ponomarev: "Wer will das zahlen? Niemand!"
In einer denkwürdigen Infoveranstaltung machen die KFC-Bosse wenig Hoffnung auf ein Überleben. Präsident Ponomarev spricht von einer Rückkehr in die Oberliga.
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Läuft
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Re: Geschäftsfeld Fußball
Wie kommt so ein offensichtlich dummer, dummer Mensch zu so viel Geld? 

Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
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Re: Geschäftsfeld Fußball
ITSchwede hat geschrieben: 13.01.2021 09:31 Wie kommt so ein offensichtlich dummer, dummer Mensch zu so viel Geld?![]()
Re: Geschäftsfeld Fußball
Es gibt noch viel viel dümmere Menschen, die noch reicher sind.Schwede hat geschrieben: 13.01.2021 09:31 Wie kommt so ein offensichtlich dummer, dummer Mensch zu so viel Geld?![]()