Vom VfB wurde nix bekannt gegeben. Philipp hat einen Textbeitrag zum Sonderkollektiv "EWE Baskets" am Mittwoch dieser Woche beigesteuert. Davon, dass er noch viel lernen muss, stand da nichts. Warum auch ...Oldenburger79 hat geschrieben:Wann und wo wurde denn vom VfB bekannt gegeben dass Phillip Herrnberger den Baskets alles zutraut und stolz auf sie ist, sowie noch viel lernen muß?
Basketball
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Re: Basketball
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Re: Basketball
Hat James schon beantwortet, und das er noch lernen muss hat er selbst gesagt...Oldenburger79 hat geschrieben:Die Mannschaft die im Halbfinale fünf Spiele zur Entscheidung benötigt sollte dafür im Gegenzug zur Mannschaft die nur drei Spiele benötigte nicht auch noch belohnt werden.
Wer redet von Belohnung ?
Der zusätzliche Heimvorteil ergibt sich aus der Platzierung in den Ligaspielen, also alles in Ordnung und nicht unsportlich.
Wer kritisiert den Heimvorteil ?
Ob die Baskets nach den Problemen bei der EWE und dem Wechsel im Vorstand auf Dauer überhaupt noch in der Höhe sponsorn wäre eher fraglich als eine Erhöhung des Etats.
Das vergiss mal ganz schnell
Vielleicht sollte man sich einfach damit abfinden dass Oldenburg in Zukunft im Basketball eine kleinere Nummer spielt als noch vor zwei Jahren.
Wann und wo wurde denn vom VfB bekannt gegeben dass Phillip Herrnberger den Baskets alles zutraut und stolz auf sie ist, sowie noch viel lernen muß?
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Re: Basketball
das finde ich echt putzig...Vielleicht sollte man sich einfach damit abfinden dass Oldenburg in Zukunft im Basketball eine kleinere Nummer spielt als noch vor zwei Jahren...
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Re: Basketball
Hab den Text gelesen und finde in in Ordnung. Verstehe nicht was als Fan vom VfB daran falsch finden sollte.James hat geschrieben:Vom VfB wurde nix bekannt gegeben. Philipp hat einen Textbeitrag zum Sonderkollektiv "EWE Baskets" am Mittwoch dieser Woche beigesteuert. Davon, dass er noch viel lernen muss, stand da nichts. Warum auch ...Oldenburger79 hat geschrieben:Wann und wo wurde denn vom VfB bekannt gegeben dass Phillip Herrnberger den Baskets alles zutraut und stolz auf sie ist, sowie noch viel lernen muß?
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Re: Basketball
So wie du den Kommentar von Phillip Herrnberger dargestellt hattest war er aber nicht. Und wenn er selbstkritisch ist dass er noch dazulernen muß ist dass doch seine eigene Meinung und zeigt dass er in seinem Beruf noch lernen möchte.Pfeffersteak hat geschrieben:Hat James schon beantwortet, und das er noch lernen muss hat er selbst gesagt...Oldenburger79 hat geschrieben:Die Mannschaft die im Halbfinale fünf Spiele zur Entscheidung benötigt sollte dafür im Gegenzug zur Mannschaft die nur drei Spiele benötigte nicht auch noch belohnt werden.
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Der zusätzliche Heimvorteil ergibt sich aus der Platzierung in den Ligaspielen, also alles in Ordnung und nicht unsportlich.
Wer kritisiert den Heimvorteil ?
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Re: Basketball
Auf Dauer wird es aber wohl so sein, die Konkurrenz rüstet auf.Frank aus Oldb hat geschrieben:das finde ich echt putzig...Vielleicht sollte man sich einfach damit abfinden dass Oldenburg in Zukunft im Basketball eine kleinere Nummer spielt als noch vor zwei Jahren...
Re: Basketball
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Re: Basketball
Hermann Schüller erklärt das neue EWE Baskets Club Center:
http://www.youtube.com/watch?v=ZbEkjJCK ... e=youtu.be
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VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Re: Basketball
Man muss aus dem Geld was die bekommen auch erst einmal was machen, andere verbraten es einfach.
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Re: Basketball
Darum wollen Baskets-Fans ihre Dauerkarten kündigen
Bei jedem Spiel sind sie dabei. Singen, schwenken Fahnen, trommeln, tanzen und feiern. In der kommenden Saison könnte es jedoch still werden im Fanblock der EWE Baskets Oldenburg – die Anhänger des Basketball-Bundesligisten drohen mit einem Stimmungs-Boykott.
Die Verantwortlichen der beiden Fangruppierungen „Thunderstorm Oldenburg“ (TSO) und „Indefessi“ rieten ihren Mitgliedern in einem internen Brief, ihre Dauerkarten abzugeben. An diesem Freitag läuft die Kündigungsfrist ab. Grund für den drastischen Schritt sei die „katastrophale Situation“ im Stehblock, wie ein langjähriges Mitglied der Oldenburger Fanszene berichtet, das ungenannt bleiben will.
Die Anhänger fühlen sich im Stehbereich in der vor rund vier Jahren eröffneten großen EWE-Arena nicht wohl. Das Hauptproblem sei die schlechte Sicht aufs Spielfeld – zumeist würden die Fans in den hinteren Reihen nur auf die Hinterköpfe ihrer Vordermänner und -frauen schauen. Zudem monieren die Fans das Fehlen von „Wellenbrechern“ – also Geländern, die den in einer Menschenmasse entstehenden Druck abfangen.
Viele Fans seien durch die Situation „desillusioniert und frustriert“, sagt der langjährige Anhänger und ergänzt: „Ich gehe derzeit davon aus, dass es in der nächsten Saison keinen organisierten Support mehr geben wird.“
Man habe seit dem Umzug in die neue Halle mit den Baskets in Kontakt gestanden, erklärt der anonyme Fan: „Geändert hat sich an der Situation aber noch immer nichts.“ Vor dem Pokalturnier 2015, das in der großen Arena ausgetragen wurde, sei vom Betreiber der Halle, der Weser-Ems-Halle Oldenburg GmbH, ein neues Tribünensystem installiert worden. „Dieses ist aber wie das vorherige komplett ungeeignet“, berichtet das „Indefessi“-Mitglied.
Jannik Wiggers-von Staa, Vorsitzender von „TSO“, betont, dass der Club keineswegs untätig geblieben sei. So sei aus dem im April 2016 gegründeten Beirat eine Gruppe um Baskets-Geschäftsführerin Regina Kulms und ihn entstanden, in der nach einer Lösung für das Fanblock-Problem gesucht wurde.
Zuletzt sei diese Lösung dann im Gespräch mit Fans, Hallenbetreibern und Stadt auch tatsächlich gefunden worden – zumindest eine im technischen Sinne. Das Problem sei jedoch die Finanzierung des neuen Tribünensystems, so Wiggers-von Staa. „Die Baskets haben sich bereit erklärt, 50 Prozent der Kosten zu übernehmen“, erklärt der Fanclub-Vorsitzende.
Die Weser-Ems-Hallen GmbH allerdings könne über ihre finanzielle Beteiligung erst nach einer Gremiumssitzung im September entscheiden. Zu spät für die Baskets-Fans, denn der neue Stehblock könnte dann wohl erst gegen Jahresende in Betrieb genommen werden – die Bundesliga-Saison beginnt aber bereits Ende September.
Im Dezember 2016 hatten „TSO“ und „Indefessi“ den Baskets mitgeteilt, dass ein Großteil der insgesamt 150 bis 200 Mitglieder seine Dauerkarte kündigen wird, sollte bis zur Saison 2017/18 keine Lösung parat stehen. Nun wird dieser Fall wohl eintreten. „Eine schwierige Situation – schließlich lieben wir den Basketball“, sagt Wiggers-von Staa, der die Aktion als „letztes Druckmittel“ bezeichnet.
Bei den Baskets wurde die Situation am Montag in einem eiligst einberufenen Meeting mit Clubchef Hermann Schüller „eruiert“, wie es hieß. Eine Stellungnahme blieb aber noch aus.
Bei jedem Spiel sind sie dabei. Singen, schwenken Fahnen, trommeln, tanzen und feiern. In der kommenden Saison könnte es jedoch still werden im Fanblock der EWE Baskets Oldenburg – die Anhänger des Basketball-Bundesligisten drohen mit einem Stimmungs-Boykott.
Die Verantwortlichen der beiden Fangruppierungen „Thunderstorm Oldenburg“ (TSO) und „Indefessi“ rieten ihren Mitgliedern in einem internen Brief, ihre Dauerkarten abzugeben. An diesem Freitag läuft die Kündigungsfrist ab. Grund für den drastischen Schritt sei die „katastrophale Situation“ im Stehblock, wie ein langjähriges Mitglied der Oldenburger Fanszene berichtet, das ungenannt bleiben will.
Die Anhänger fühlen sich im Stehbereich in der vor rund vier Jahren eröffneten großen EWE-Arena nicht wohl. Das Hauptproblem sei die schlechte Sicht aufs Spielfeld – zumeist würden die Fans in den hinteren Reihen nur auf die Hinterköpfe ihrer Vordermänner und -frauen schauen. Zudem monieren die Fans das Fehlen von „Wellenbrechern“ – also Geländern, die den in einer Menschenmasse entstehenden Druck abfangen.
Viele Fans seien durch die Situation „desillusioniert und frustriert“, sagt der langjährige Anhänger und ergänzt: „Ich gehe derzeit davon aus, dass es in der nächsten Saison keinen organisierten Support mehr geben wird.“
Man habe seit dem Umzug in die neue Halle mit den Baskets in Kontakt gestanden, erklärt der anonyme Fan: „Geändert hat sich an der Situation aber noch immer nichts.“ Vor dem Pokalturnier 2015, das in der großen Arena ausgetragen wurde, sei vom Betreiber der Halle, der Weser-Ems-Halle Oldenburg GmbH, ein neues Tribünensystem installiert worden. „Dieses ist aber wie das vorherige komplett ungeeignet“, berichtet das „Indefessi“-Mitglied.
Jannik Wiggers-von Staa, Vorsitzender von „TSO“, betont, dass der Club keineswegs untätig geblieben sei. So sei aus dem im April 2016 gegründeten Beirat eine Gruppe um Baskets-Geschäftsführerin Regina Kulms und ihn entstanden, in der nach einer Lösung für das Fanblock-Problem gesucht wurde.
Zuletzt sei diese Lösung dann im Gespräch mit Fans, Hallenbetreibern und Stadt auch tatsächlich gefunden worden – zumindest eine im technischen Sinne. Das Problem sei jedoch die Finanzierung des neuen Tribünensystems, so Wiggers-von Staa. „Die Baskets haben sich bereit erklärt, 50 Prozent der Kosten zu übernehmen“, erklärt der Fanclub-Vorsitzende.
Die Weser-Ems-Hallen GmbH allerdings könne über ihre finanzielle Beteiligung erst nach einer Gremiumssitzung im September entscheiden. Zu spät für die Baskets-Fans, denn der neue Stehblock könnte dann wohl erst gegen Jahresende in Betrieb genommen werden – die Bundesliga-Saison beginnt aber bereits Ende September.
Im Dezember 2016 hatten „TSO“ und „Indefessi“ den Baskets mitgeteilt, dass ein Großteil der insgesamt 150 bis 200 Mitglieder seine Dauerkarte kündigen wird, sollte bis zur Saison 2017/18 keine Lösung parat stehen. Nun wird dieser Fall wohl eintreten. „Eine schwierige Situation – schließlich lieben wir den Basketball“, sagt Wiggers-von Staa, der die Aktion als „letztes Druckmittel“ bezeichnet.
Bei den Baskets wurde die Situation am Montag in einem eiligst einberufenen Meeting mit Clubchef Hermann Schüller „eruiert“, wie es hieß. Eine Stellungnahme blieb aber noch aus.
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Re: Basketball
Heißen die wirklich so?„Indefessi“
Beim Auswärtsspiel gab es mal wieder voll Indefessi
Re: Basketball
"Gli Indefessi" heißen die eigentlich, was soviel heißt wie "die Unermüdlichen".Soccer_Scientist hat geschrieben:Heißen die wirklich so?„Indefessi“
Beim Auswärtsspiel gab es mal wieder voll Indefessi
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Re: Basketball
Man könnte eine neue Halle bauen, in der man von allen Plätzen aus besser sieht.
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Re: Basketball
Ich würde hier aber empfehlen, erst Mal nur eine kleine Halle mit 3.500 Plätzen zu bauen um zu gucken ob das klappt. Wenn ja, könnte man einfach 2-4 Jahre später dann eine große Halle mit 6000 Plätzen bauen. Ich finde das klingt logisch.MarS hat geschrieben:Man könnte eine neue Halle bauen, in der man von allen Plätzen aus besser sieht.
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Re: Basketball
In einer Mehrzweckarena könnte man auch Basketball anbieten.
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Re: Basketball
Dann würde der Basket Campus wiederum Sinn machen, den der Schüller erwähnt, man beachte Basket Campus und nicht Sport Bogen oder ähnliches...James hat geschrieben:In einer Mehrzweckarena könnte man auch Basketball anbieten.
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Re: Basketball
Ich hätte nichts gegen den Namen "Schüller-Dome". Solange dort Fußball gespielt werden kann …
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Re: Basketball
Es wird ja vorrangig Basketball gespielt werden, wenn die Baskets mal nicht spielen oder trainieren dürfen wir ganz vielleicht mal rein.James hat geschrieben:Ich hätte nichts gegen den Namen "Schüller-Dome". Solange dort Fußball gespielt werden kann …
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Re: Basketball
Da würde es doch reichen, wenn nur die Leute aus den hinteren Reihen ihre Dauerkarten kündigen.Die Anhänger fühlen sich im Stehbereich in der vor rund vier Jahren eröffneten großen EWE-Arena nicht wohl. Das Hauptproblem sei die schlechte Sicht aufs Spielfeld – zumeist würden die Fans in den hinteren Reihen nur auf die Hinterköpfe ihrer Vordermänner und -frauen schauen.
Re: Basketball
Soccer_Scientist hat geschrieben:Da würde es doch reichen, wenn nur die Leute aus den hinteren Reihen ihre Dauerkarten kündigen.Die Anhänger fühlen sich im Stehbereich in der vor rund vier Jahren eröffneten großen EWE-Arena nicht wohl. Das Hauptproblem sei die schlechte Sicht aufs Spielfeld – zumeist würden die Fans in den hinteren Reihen nur auf die Hinterköpfe ihrer Vordermänner und -frauen schauen.
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