Sanierung des Marschwegstadions
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Re: Sanierung des Marschwegstadions
Finde die ganze Geschichte nur noch zum kotzen. Mal abgesehen davon, dass von vornherein die ganze Geschichte eine Unverschämtheit gegenüber dem Hauptnutzer (VfB) ist, setzt man jetzt dem ganzen noch die Krone auf.
Der VfB sollte tatsächlich erwägen die 40.000 Euro zurückzuverlangen. Zudem muss man sich ggf. mal überlegen welche Möglichkeiten es noch gibt.
Der VfB sollte tatsächlich erwägen die 40.000 Euro zurückzuverlangen. Zudem muss man sich ggf. mal überlegen welche Möglichkeiten es noch gibt.
Re: Sanierung des Marschwegstadions
Mal ganz blöd und vielleicht an etwas Sachverständigere gefragt:
Wenn ich in meinem Beruf (Software-Entwickler) ein Angebot für einen Auftrag mache, und dabei eine Aufwandsabschätzung erstelle, dann gucke ich mir genau die Gegebenheiten an. Ich erstelle genau die Anforderungen und leite daraus dann entsprechende Entwicklungsschritte ab, die eine entsprechenden Zeitraum benötigen, aus dem sich dann das Angebot ableitet.
Wenn ich das nun auf diese Sanierung des Marschwegstadions übertrage, dann raff ich einfach nicht, wie man während des Bauens feststellt, dass der Untergrund zu hart ist, um diesen auszuheben. Sorry, aber ich mach doch Bodenproben oder was weiß ich was und schaue dann, was geht und was nicht. Einfach mal anfangen zu graben und dann zu merken, ach ne ist wohl doch etwas hart der Untergrund. Mir geht so etwas nicht in den Kopf. Und damit meine ich nicht das Bauunternehmen, sondern den Bauherren, da ja nun eigene Erkundungen gemacht haben muss.
Wenn ich in meinem Beruf (Software-Entwickler) ein Angebot für einen Auftrag mache, und dabei eine Aufwandsabschätzung erstelle, dann gucke ich mir genau die Gegebenheiten an. Ich erstelle genau die Anforderungen und leite daraus dann entsprechende Entwicklungsschritte ab, die eine entsprechenden Zeitraum benötigen, aus dem sich dann das Angebot ableitet.
Wenn ich das nun auf diese Sanierung des Marschwegstadions übertrage, dann raff ich einfach nicht, wie man während des Bauens feststellt, dass der Untergrund zu hart ist, um diesen auszuheben. Sorry, aber ich mach doch Bodenproben oder was weiß ich was und schaue dann, was geht und was nicht. Einfach mal anfangen zu graben und dann zu merken, ach ne ist wohl doch etwas hart der Untergrund. Mir geht so etwas nicht in den Kopf. Und damit meine ich nicht das Bauunternehmen, sondern den Bauherren, da ja nun eigene Erkundungen gemacht haben muss.
Re: Sanierung des Marschwegstadions
Schildbürger????






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.....dagegen ist Lukas Podolski ein Einstein....
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Re: Sanierung des Marschwegstadions
Wenn die Leichtathleten die Laufbahn im März/April nächsten Jahres das erste Mal nutzen, ist dort bestimmt schon durch den Winterfrost eine Buckelpiste entstanden.
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Re: Sanierung des Marschwegstadions
dann freuen freuen sich auch die skateboarder!!
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Re: Sanierung des Marschwegstadions
Leichtathelthen in ihren hautengen Hosen sind total sexy.
Re: Sanierung des Marschwegstadions
Ja toll ne
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Re: Sanierung des Marschwegstadions
ach daher schon mal als Vorgeschmack das etwas laszive Erotik-Photo von Dio auf der HP...Schranzi386 hat geschrieben:Leichtathelthen in ihren hautengen Hosen sind total sexy.

Re: Sanierung des Marschwegstadions
Aus gewöhnlich äußerst zuverlässiger Quelle:
Das CLP-Heimspiel müssen wir uns abschminken.
Das Göttingen Heimspiel soll aber aus heutiger Sicht wohl möglich sein. Termin wäre der 15. 10. (Sonnabend). Am Sonntag (16. Oktober) kann/darf das Spiel nicht stattfinden, da an diesem Tag der City-Lauf ganz Oldenburg in den Ausnahme- und Verkehrsnotstand versetzt.
Das CLP-Heimspiel müssen wir uns abschminken.
Das Göttingen Heimspiel soll aber aus heutiger Sicht wohl möglich sein. Termin wäre der 15. 10. (Sonnabend). Am Sonntag (16. Oktober) kann/darf das Spiel nicht stattfinden, da an diesem Tag der City-Lauf ganz Oldenburg in den Ausnahme- und Verkehrsnotstand versetzt.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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Re: Sanierung des Marschwegstadions
Wenn jetzt gesagt wird, dass man es aufgegeben hat, den Untergrund der Laufbahn herauszuracken, dann war die zuvor gemachte Aussage, man warte auf besseres Wetter, um die Kunststoffbahn zu verlegen, schlichtweg gelogen.
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Re: Sanierung des Marschwegstadions
Du hast grundsätzlich recht. Nun ist das mit den Bodenproben immer so eine Sache. Es sind im wahrsten Sinne immer nur Stichproben, die gemacht werden können und die Ergebnisse werden den Bietern zur Kalkulation zur Verfügung gestellt, damit jeder Bieter die gleichen Informationen hat.Craim hat geschrieben:Mal ganz blöd und vielleicht an etwas Sachverständigere gefragt:
Wenn ich in meinem Beruf (Software-Entwickler) ein Angebot für einen Auftrag mache, und dabei eine Aufwandsabschätzung erstelle, dann gucke ich mir genau die Gegebenheiten an. Ich erstelle genau die Anforderungen und leite daraus dann entsprechende Entwicklungsschritte ab, die eine entsprechenden Zeitraum benötigen, aus dem sich dann das Angebot ableitet.
Wenn ich das nun auf diese Sanierung des Marschwegstadions übertrage, dann raff ich einfach nicht, wie man während des Bauens feststellt, dass der Untergrund zu hart ist, um diesen auszuheben. Sorry, aber ich mach doch Bodenproben oder was weiß ich was und schaue dann, was geht und was nicht. Einfach mal anfangen zu graben und dann zu merken, ach ne ist wohl doch etwas hart der Untergrund. Mir geht so etwas nicht in den Kopf. Und damit meine ich nicht das Bauunternehmen, sondern den Bauherren, da ja nun eigene Erkundungen gemacht haben muss.
Wenn dann die Realität unter der Abwicklung der Bauarbeiten etwas anderes ergibt, ist das ein Problem für den Bauherrn (er trägt das Baugrundrisiko).
Wieso das Nichtausheben / -austauschen der Schlacke jetzt zu Verzögerungen in der Bauabwicklung führt, ist mir ein auch ein Rätsel. Allerdings bedenke man, dass kein Insiderwissen zur Verfügung steht, sondern nur die NWZ zu lesen ist. Da ist der Info - Gehalt beschränkt. Vielleicht gibt es noch andere ProblemeDino hat geschrieben: So wie es lt. NWZ aussieht verzögert sich die Umbauerei um rd. 6 Wochen und damit um zumindest drei Heimspiele für den VfB.
Und dabei entfällt sogar noch die Beseitigung des Schlacke-Untergrunds, was eigentlich Zeit einsparen müsste.
Man hat bisweilen den Eindruck; allerdings ist die Aussage m. E. nicht fair zu generalisieren, da der Öffentliche Auftraggeber sich streng an Recht und Gestzt hält (halten sollte). Private AG erzielen ihre vermeintlichen Erfolge bzgl. Termintreue, Preisstabilität etc. oftmals durch brutale Ausnutzung des Wettbewerbs und Vergabegebaren, die zumindest im Grenzbereich der Legalität liegen. Ob das wirklich wünschenswert ist, wenn man mit Steuermitteln umgeht, bezweifle ich.Dino hat geschrieben: Die öffentliche Hand als Bauherr war schon immer eine Katastrophe.
Aber einmal ein weiterführender Gedanke. Das Thema heißt Schadensersatz. Sicher ist, dass bei Heimspielen im Sommer mehr Zuschauer kommen als im Winter, ergo mehr Einnahmen zu generieren sind. Zudem komm vielleicht alle 14 Tage der durchschnittlich VfB - Zuschauer, aber doch nicht wochenlang jeden Sonnabend / Sonntag am Stück. Das machen viele Familien nicht mit. Also entstehen dem VfB Einnahmeverluste. Es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn sich diese Verluste nicht auf - sagen wir einmal - 40.000€ hochrechnen ließen.

Schadensersatzpflichtig ist übrigens derjenige, welcher den Schaden zu vertreten hat. Das muss nicht die Stadt Oldenburg sein, vielleicht ist es in der Tat das Bauunternehmen. Anmelden müsste diesen Schaden allerdings der VfB.
Ich füchte allerdings, dass in den Mietverträgen mit der Stadt derlei Ansprüche ggf. vertraglich ausgeklammert sind. Schade eigentlich.
"Spielregeln sind falsch, wenn sie das Spielen verhindern." Walter Ludin
Re: Sanierung des Marschwegstadions
M. W. ist der Mietvertrag der die Nutzung des Stadions für die VfB-Heimspiele regelt, in seinen Grundbedingungen (Miethöhe) eher kulant, so dass der VfB sicherlich gut beraten ist, gegenüber der Stadt nicht den "dicken Max" raushängen zu lassen. Schadenersatz wegen Überziehung einer veranschlagten Bauzeit dürfte der Mietvertrag zudem ganz gewiss nicht hergeben.
Und wie sich aus der Verlegung einiger Heimspiele ein Schaden von € 40.000 herleiten lassen sollte, muss man mir auch erst einmal vorrechnen.
Jede Diskussion in dieser Richtung ist daher bestenfalls "rein akademisch".
Und wie sich aus der Verlegung einiger Heimspiele ein Schaden von € 40.000 herleiten lassen sollte, muss man mir auch erst einmal vorrechnen.
Jede Diskussion in dieser Richtung ist daher bestenfalls "rein akademisch".
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Re: Sanierung des Marschwegstadions
Ja, ja, das wird wohl so sein, insofern ist die Diskussion vielleicht nicht akademisch, aber theoretisch. Da bin ich aber hier im Forum keine Ausnahme, es drängt sich der Eindruck auf, das öfter einmal herumphilosophiert wird. Drum lass mich (nur noch einmal, versprochen) weiter machen (auch wenn´s Hirngespinnste sind):Dino hat geschrieben:M. W. ist der Mietvertrag der die Nutzung des Stadions für die VfB-Heimspiele regelt, in seinen Grundbedingungen (Miethöhe) eher kulant, so dass der VfB sicherlich gut beraten ist, gegenüber der Stadt nicht den "dicken Max" raushängen zu lassen. Schadenersatz wegen Überziehung einer veranschlagten Bauzeit dürfte der Mietvertrag zudem ganz gewiss nicht hergeben.
Und wie sich aus der Verlegung einiger Heimspiele ein Schaden von € 40.000 herleiten lassen sollte, muss man mir auch erst einmal vorrechnen.
Jede Diskussion in dieser Richtung ist daher bestenfalls "rein akademisch".
Beispiel Schadensersatz: wenn ich das Stadion vor einem Jahr, sagen wir zum 16. September, für ein Open-Air Festival gemietet hätte, dafür Künstler-Verträge etc. gemacht hatte, Kartenverkauf usw. stünde ich jetzt bei der Stadt auf der Matte.
Beispiel zur Rechnung: an einem durchschnittlichen Heimspieltag im September kommen 1300 Zuschauer (wenn nicht mehr), im Februar bei Schietwetter 700. Das macht 500 Leute mal 10€, also 5000€. Das mal 5 Spieltage (mal angenommen) sind schon 25.000€. Mit ein wenig Nachdenken fiele mir noch mehr ein.
Dass man gegenüber der Stadt als VfB die "Füße still halten sollte", ist sicher Ermessen des Vorstandes. Das mag so sein, da muss man abwägen, ich kann und will es nicht beurteilen. Da Du im Allgemeinen zu den besser informierten Kreisen zählst, wird es schon so sein. Im Zweifel bin ich aber doch wesentlich dafür, Ansprüche geltend zu machen. So, und jetzt Ende von meiner Seite aus.
"Spielregeln sind falsch, wenn sie das Spielen verhindern." Walter Ludin
Re: Sanierung des Marschwegstadions
Ich verstehe immer noch nicht, wieso der Untergrund nun angeblich so toll hart ist und man ihn liegen lässt. Waren die ganzen Wellen nicht angeblich wegen dem miesen Untergrund (frühere Müllhalde) entstanden? Irgendwie will das nicht in meinen Kopf...
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

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Re: Sanierung des Marschwegstadions
Uwe hat geschrieben:Ich verstehe immer noch nicht, wieso der Untergrund nun angeblich so toll hart ist und man ihn liegen lässt. Waren die ganzen Wellen nicht angeblich wegen dem miesen Untergrund (frühere Müllhalde) entstanden? Irgendwie will das nicht in meinen Kopf...
Wenns dich beruhigt: Ich verstehs auch nicht. Alles sehr merkwürdig. Wie gesagt in "Schilda" hätte man seine wahre Freude an der ganzen Geschichte.
- Frank aus Oldb
- VfB-Wahnsinniger
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- Wohnort: Exil in Ofen, schräg gegenüber (!) vonne Klappse
Re: Sanierung des Marschwegstadions
vielleicht hat man letztendlich ja doch noch festgestellt "lieber deckel drauf lassen", 


Frei nach George Best: "Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber
und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst."
- Jens F.1.
- VfB-Megafan
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Re: Sanierung des Marschwegstadions
...und das gilt wohl auch für das Verhältnis des VfB zur Stadtverwaltung.Frank aus Oldb hat geschrieben:vielleicht hat man letztendlich ja doch noch festgestellt "lieber deckel drauf lassen",
Jetzt in der Presse den Lauten machen, würde außer Retourkutschen eh nix bringen.
Selbstkritik ist den Amtsstuben ja traditionell eher verpönt;
und da bisher kein verantwortliches Bauunternehmen namentlich genannt wird,
besteht von da her auch kein Druck, sich ein wenig mehr Mühe zu geben.
Vielleicht kann ja mal jemand ne Aufstellung machen,
wer wieviele Zuschauer ins Marschwegstadion lockt und demzufolge
bei der Zeit- und Bauplanung zu berücksichtigen wäre.
Ich schätze mal, daß Leichtathletik da keine ernstzunehmende Rolle spielt,
sondern im unteren einstelligen Promillebereich liegt.
Würde mich echt mal interessieren,
wieviel rechnerisch speziell pro Laufwettbewerbbesucher investiert wird und
wieviel im Vergleich pro Fussballzuschauer.
Keiner versteht mich,
und dabei hab ich doch gar nichts gesagt.
und dabei hab ich doch gar nichts gesagt.
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Re: Sanierung des Marschwegstadions
Grandios. Da werden von der Stadt, ohnehin hinterfragenswerte, Euros in Hunderttausenden für eine absackende Plastikrennbahn rausgewuppt, dann stellt sich raus, dass die Renovierung der unbenutzten Laufbahn gar nicht möglich ist.
Das jetzt 30.000 Euro eingespart werden können ist doch pure Verarschung. Die Laufbahn sollte wegen der Absackung renoviert werden. Diese Geistesgestörten wollen doch dem Volk nicht jetzt einreden, dass die Absenkungen der Laufbahn zwischen der Tartanbahn und der wenige Zentimeter darunter liegenden Asphalt-Schlackeschicht stattfindet.
Fakt: Die neue Tartanbahn wird einfach auf dem weiter absinkenen Boden neuverlegt. Schmeißt eure Gelder besser direkt in die Hunte. Und diese (im Laufbahnzusammenhang) Drainage sollte jetzt kein hetzender Hund verbellen. Wenn von Oben nix durch kommt, kann von unten auch nix durchkommen.
Im Übrigen: Auch dieser Asphalt-Schlacke- Untergrund ließe sich ohne größere Probleme abgraben, aber stehen wohl gewisse Kostenvoranschläge vor. ( Ich gehe nicht davon aus das die ausführende Baufirma wirklich so unprofessionell ist diese Arbeit nicht ausführen zu können.)
Das jetzt 30.000 Euro eingespart werden können ist doch pure Verarschung. Die Laufbahn sollte wegen der Absackung renoviert werden. Diese Geistesgestörten wollen doch dem Volk nicht jetzt einreden, dass die Absenkungen der Laufbahn zwischen der Tartanbahn und der wenige Zentimeter darunter liegenden Asphalt-Schlackeschicht stattfindet.
Fakt: Die neue Tartanbahn wird einfach auf dem weiter absinkenen Boden neuverlegt. Schmeißt eure Gelder besser direkt in die Hunte. Und diese (im Laufbahnzusammenhang) Drainage sollte jetzt kein hetzender Hund verbellen. Wenn von Oben nix durch kommt, kann von unten auch nix durchkommen.
Im Übrigen: Auch dieser Asphalt-Schlacke- Untergrund ließe sich ohne größere Probleme abgraben, aber stehen wohl gewisse Kostenvoranschläge vor. ( Ich gehe nicht davon aus das die ausführende Baufirma wirklich so unprofessionell ist diese Arbeit nicht ausführen zu können.)
Re: Sanierung des Marschwegstadions
Mal eine Frage:
Wird die Bahn jetzt gegossen oder besteht sie auf vorgefertigten Bauteilen?
Ist eine gar nicht so unwichtige Frage...
Wird die Bahn jetzt gegossen oder besteht sie auf vorgefertigten Bauteilen?
Ist eine gar nicht so unwichtige Frage...
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- James
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Re: Sanierung des Marschwegstadions
Meines Wissens nach ein Mix aus beidem. Hier http://www.berleburger.com/de/sportboed ... elaege.php wird es direkt vom Hersteller erklärt. Du spielst auf die "kalte" und "feuchte" Jahreszeit an? Das könnte in der Tat ein Problem werden, das uns noch länger beschäftigen könnte...Senf hat geschrieben:Mal eine Frage:
Wird die Bahn jetzt gegossen oder besteht sie auf vorgefertigten Bauteilen?
Ist eine gar nicht so unwichtige Frage...
"Jeder, der unser Abzeichen trägt, soll wissen, was er ihm schuldig ist." (Alb. Schultze)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)