Relegation mit VfB Oldenburg
Fußball: Ex-Zweitligist nach Gifhorn (grö) Die Relegation um einen Platz in der Fußball-Regionalliga ist komplett. Gestern Abend löste der VfB Oldenburg als Oberliga-Siebter das letzte Ticket für die Aufstiegsrunde. Damit gastiert der langjährige Zweitligist am 18. Juni zum Relegations-Finish in der Flutmulde. Gifhorns Trainer Klaus Fricke bewertet den Gegner zurückhaltend: „Ich habe den VfB noch nicht beobachtet, daher ist er für mich schwer zu beurteilen.“
Die Relegation um einen Platz in der Fußball-Regionalliga ist komplett. Gestern Abend löste der VfB Oldenburg als Oberliga-Siebter das letzte Ticket für die Aufstiegsrunde. Damit gastiert der langjährige Zweitligist am 18. Juni zum Relegations-Finish in der Flutmulde.
Gifhorns Trainer Klaus Fricke bewertet den Gegner zurückhaltend: „Ich habe den VfB noch nicht beobachtet, daher ist er für mich schwer zu beurteilen.“ Oldenburg siegte mit 6:0 gegen den Tabellenletzten SV Henstedt-Rhen und profitierte davon, dass der SV Meppen bei Oberliga-Meister Holstein Kiel nur 1:1 spielte. Damit beendeten die Oldenburger in letzter Sekunde ihre Negativserie. Der Sieg gegen das Schlusslicht war der erste Dreier für den VfB seit März.
Damit kommt es zum Relegations-Auftakt zu einem echten Knaller: Dann empfängt der VfB den Stadtrivalen VfL im Maschwegstadion.
Bei den erwarteten 10.000 Zuschauern dürfte die Regionalliga-Konkurrenz erblassen.
Dass der VfB den Rückrundenmeister Meppen noch abgefangen hat, wertet Fricke nur bedingt als Vorteil: „Man kann natürlich spekulieren, dass Meppen einen Lauf hatte und Oldenburg etwas schwächelte. Aber das muss nichts heißen.“ Auch Oldenburg habe genügend Potenzial. „Der VfB war die Mannschaft der Hinrunde“, so Fricke, der mit den VfB-Stürmern Sebastian Ghasemi-Nobakht und Erkan Kilicaslan auf zwei ehemalige Schützlinge trifft.
Da wollen wir doch mal ganz stark von ausgehen!
Ceterum censeo AfD esse delendam.