Neues Stadion in Donnerschwee

Die Fußballabteilung und der Gesamtverein

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neo
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Beitrag von neo »

Ach wie schön! 8) :D 8)

Bürgschaften von Stadt und Land sind nicht nur ein Mosaiksteinchen sondern eher noch ein Meilenstein...

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neo
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Beitrag von neo »

NWZ hat geschrieben: Ohne Angst ins Stadion gehen
GEWALT NFV-Präsident Rothmund setzt auf Vorbeugung – Andere Fankultur nötig
DER DFB-VIZEPRÄSIDENT FREUT SICH ÜBER DIE OLDENBURGER STADIONPLÄNE. DER MÄDCHENFUßBALL WIRD STÄRKER GEFÖRDERT.

VON OLIVER SCHULZ

OLDENBURG - Es soll schon vorgekommen sein, dass sich das Mitgefühl eines Bewohners der Region Hannover mit einem Oldenburger an der Grenze des Kommunalverbandes in Luft aufgelöst hat. Dass Karl Rothmund den geplanten Stadionbau und die breite Zustimmung in Oldenburg und umzu seinerseits „mit großer Freude“ verfolgt, mag auch daran liegen, dass sein Herz als Barsinghäuser für den 1. FC Germania Egestorf/Langreder schlägt.

Als Mann der Basis und vor allem als Präsident des Niedersächsischen Fußball-Verbandes (NFV) weiß Rothmund, dass die Fortentwicklung in den Vereinen und die finanzielle Unterstützung für Großprojekte auch den Ruf des NFV nachhaltig stärkt. „Der VfB Oldenburg ist einer der großen Traditionsvereine in unserem Land. Die intensiven Bemühungen um ein neues Stadion haben hoffnungsvolle Ausmaße angenommen“, sagte Rothmund am Dienstagnachmittag während einer Fußball-Gesprächsrunde des CDU-Kreisverbandes Oldenburg-Stadt.

Dabei lieferte der am 27. Oktober zum Vizepräsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gewählte Funktionär ein Bekenntnis zum Miteinander von Profisport und Amateurbereich ab. „Der Fußball ist sehr kommerzialisiert worden, keine Frage. Aber ein Verein ist immer noch mehr als ein Wirtschaftsunternehmen“, stellte Rothmund fest. Neben dem Kopf, dem vernünftige Hantieren mit wirtschaftlichen Fakten, gebe es den Bauch, die Emotionen, die ein Verein ebenso braucht. „Es muss eine intensive Verbindung zwischen Verein und Fans bestehen bleiben. Denn ohne Identifikation lebt der Fußball nicht. Fußball wird ohne Fans nicht das sein, was er heute ist.“

Neben der großen Schar der Anhänger existiert eine Minderheit gewaltbereiter Zuschauer, weiß Rothmund. „Das ist in Niedersachsen vielleicht nicht so ein akutes Problem wie zum Beispiel im Osten. Dennoch müssen wir insgesamt eine andere Fankultur bekommen. Man muss wieder ohne Angst ins Stadion gehen können“, sagte er.

Auf dem Gebiet der Gewaltverhinderung liegen Rothmund die Fanprojekte und die Basisarbeit am Herzen. „Der NFV arbeitet eng mit dem niedersächsischen Innenministerium zusammen. Wir setzen auf Präventionsmaßnahmen wie zum Beispiel den Fairplay-Cup im Jugendbereich, auf Sozialarbeiter und Mediatoren. Wenn aber gewaltbereite Menschen ihre Energie rauslassen, können wir wenig entgegensetzen“, räumte Rothmund ein.

Dass die Zukunft des Fußballs weiblich ist, wie es Fifa-Präsident Joseph Blatter formulierte, findet Rothmunds Zustimmung. „Der NFV wird in den kommenden drei Jahren über 600 000 Euro für Schul- und Mädchenfußball investieren. Wir wollen Leistung angemessen fördern.“
Quelle: http://www.nwzonline.de/index_aktuelles ... id=1511598

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neo
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Beitrag von neo »

NWZ hat geschrieben:Bürger fordern Beteiligung an Stadion-Planungen
VFB-ARENA Donnerschweer wollen nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden – Verkehrsbelastung

DONNERSCHWEE - Die Donnerschweer Bürger wollen an den Planungen für die VfB-Arena rechtzeitig beteiligt werden. Das fordert der Bürgerverein Donnerschwee in einem Schreiben an Oberbürgermeister Gerd Schwandner.

„Wir sind der Auffassung, dass auch die Bürger, die im Einzugsbereich des geplanten Stadions wohnen und arbeiten, rechtzeitig am Planungsprozess beteiligt werden und nicht vor vollendete Fakten gestellt werden“, führt Bürgervereinsvorsitzender Eckhard Krüdecke aus. Er schlägt vor, die Anwohner in einer Bürgerversammlung zu informieren.

Krüdecke hebt weiter hervor: „Es ist für uns wichtig, wie die spätere Einbindung des Stadions – die Schaffung von Parkplätzen und verkehrliche Maßnahmen – erfolgt.“ Denn: Der Bürgerverein sieht in Zukunft erhebliche Verkehrsbelastung bei Veranstaltungen der Weser-Ems-Halle, der Ewe-Arena und des neuen Stadions sowie Flohmarkt, P&R, Kramermarkt und Ostermarkt auf Donnerschwee zukommen.

Krüdecke fragt daher: „Ist für die weitere Stadtentwicklung und für die hier wohnenden Bürger ein Stadion in dieser Größenordnung überhaupt tragbar?“ Die Antwort liefert er gleich hinterher: „Trotz großer Euphorie sind die Folgen für die Ansiedlung eines Stadions mit 15 000 Besuchern nach unserer Auffassung nicht ausreichend untersucht worden.“

Parallel zur Investorensuche und bevor ein städtisches Grundstück an der Maastrichter Straße für einen Stadionbau in dieser Größenordnung verkauft wird, sollte eine fachliche Machbarkeitsstudie vorliegen und eine Bürgerbeteiligung stattfinden.

In der Vergangenheit habe die Donnerschweer Bevölkerung die Einschränkungen, die vom Fußball im ehemaligen VfB-Stadion ausgingen, hingenommen. „Wir erinnern uns noch an die gesperrte Donnerschweer Straße mit Umleitungen des Verkehrs durch Wohngebiete. Und auch an gewisse Randale, die vor Fensterscheiben nicht haltmachen“, so Krüdecke.

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agent pro Stadion
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Beitrag von agent pro Stadion »

Es wäre ja auch nur zu schön gewesen wenn mal alle Oldenbürger Politik, Wirtschaft und Bürger dafür gewesen wären.

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Mooseman
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Beitrag von Mooseman »

Ist doch klar, dass man so ein Stadion nicht "einfach so" in die Landschaft klatschen kann, sondern nur im Rahmen eines etwas großräumigeren Konzepts, was eben auch solche Dinge wie die verkehrliche Anbindung oder die Parkplatzsituation mit einschließt. Ein Vorteil an der bahnhofsnahen Lage ist ja schonmal, dass die marodierenden Horden von Dynamo Dresden oder Eintracht Braunschweig auf dem Rückweg zum Zug an nicht allzuviel Vorgärten und Autos vorbeikommen werden :)

Meiner Ansicht nach spricht auch nichts dagegen, die Donnerschweer Anwohner von Anfang an mit ins Boot zu holen, das dürfte für die Akzeptanz eines neuen Stadions in der Tat besser sein, als sie vor vollendete Tatsachen zu stellen.

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neo
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Beitrag von neo »

agent pro Stadion hat geschrieben:Es wäre ja auch nur zu schön gewesen wenn mal alle Oldenbürger Politik, Wirtschaft und Bürger dafür gewesen wären.
Vergiss es, sowas wird in Deutschland nicht passieren. Wenn Du morgen den Weltfrieden ausrufst, kommen übermorgen die ersten Stimmen, dass ja niemand an die ganzen Beschäftigten in der Rüstungsindustrie gedacht hätte, N24 beschwert sich, weil sie dann mangels Militärtechnik-Dokus kein Programm mehr haben usw... muss man mit leben, muss man aber auch einordnen können:

So eine Bürgerbeteiligung können die Donnerschweer gerne haben, schließlich sind wir Fans ja auch Bürger und wollen an den Planungen beteiligt werden, warum also soetwas verweigern. Zudem sind solche Forderungen überhaupt kein Hindernis für die Planungen. Wird doch bei jedem zweiten Projekt so gemacht, dass Bürger angehört werden und schlimmstenfalls interessiert es am Ende halt keinen.

Ich find es allerdings ein wenig vermessen, hier die Lärmbelastung als Problem anzuführen. Die nächste Wohnbebauung ist gut 900 Meter vom Stadion entfernt, der Großteil deutlich weiter. Auch das Thema Parkplätze muss man nicht wirklich debattieren, da sind doch bereits genügend vorhanden, allenfalls zum Kramermarkt könnte es da problematisch werden. Interessanter wäre da schon die Verkehrssituation, denn während das Stadion gewissermaßen perfekt in Hinblick auf ÖPNV und Bahnverkehr angebunden ist, müssen auswärtige Fahrer eine ganze Ecke durch die Stadt fahren - hier ist halt keine Autobahnabfahrt direkt neben dem Stadion.

NWZonline
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Film zum Stadionprojekt auf NWZonline

Beitrag von NWZonline »

Hallo,

bisher konnte ich noch keinen Hinweis im Thread dazu finden...

Wir haben Ende letzter Woche den Trailer zum Stadionprojekt auch bei NWZtv eingestellt, dort könnt ihr euch den Film noch einmal in höherer Auflösung (bis Vollbild) anschauen:

http://nwztv.nordwest-zeitung.de/player ... &#itemPlay

Schöne Grüße,

NWZonline

Dirstar
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Beitrag von Dirstar »

Ich habe Verständnis dafür, dass die "Anwohner" beteiligt oder wenigstens Informiert werden wollen. Allerdings zieht folgendes Argument wohl nicht mehr!

In der Vergangenheit habe die Donnerschweer Bevölkerung die Einschränkungen, die vom Fußball im ehemaligen VfB-Stadion ausgingen, hingenommen. „Wir erinnern uns noch an die gesperrte Donnerschweer Straße mit Umleitungen des Verkehrs durch Wohngebiete. Und auch an gewisse Randale, die vor Fensterscheiben nicht haltmachen“, so Krüdecke.


Da müssen sich wohl eher die "Bahnhofsanreiner" sorgen machen! Das neue Stadion liegt doch nicht im Herzen von Donnerschwee direkt an der Hauptstraße sondern in einem unbewohnten Randgebiet! Also, was soll die Aufregung! Und das Argument, dass es von der Infrastruktur nicht tragbar ist, soll ja wohl ein Witz sein! Bis 1990 hat das auch geklappt und da waren die Voraussetzungen durch Lage des Stadions uns Zustand der Straße ja wohl noch schlechter!

Das schreit nach LESERBRIEFEN!
Ceterum censeo AfD esse delendam.

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Ggaribaldi
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Beitrag von Ggaribaldi »

Hinsichtlich der Lärmbelästigung:
Es geht hier um lächerliche 17, vielleicht 20 Tage im Jahr - an denen für ca. 3 bis 4 Studen mit erhöhtem "Lärm" zu rechnen ist.
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MarS
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Beitrag von MarS »

Ich denke, sowas wird von den Verantwortlichen bestimmt auch realistisch eingeordnet. Lass sie halt ihre Sorgen klagen, und dann wird es so gemacht wie geplant. Das Stadion läge in keinem Wohngebiet, wäre dicht am Bahnhof und die gesamte Gegend da ist eigentlich ein einziger großer Parkplatz. In Bielefeld liegt ein Bundesligastadion direkt im dichtesten Wohngebiet und keiner* meckert.



* dramatisiert, muss nicht stimmen :wink:

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Ggaribaldi
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Beitrag von Ggaribaldi »

Ja...die Alm...da will ich auch bald mal wieder hin. Im Sommer erstmal auf der Wiese vor dem Haupteingang rumflenzen, nach dem Spiel die Stapenhorster runter mit all den andeen 10.000 und Kiosk für Kiosk einen Schnaps kaufen.
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Dirstar
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Re: Film zum Stadionprojekt auf NWZonline

Beitrag von Dirstar »

NWZonline hat geschrieben:Hallo,

bisher konnte ich noch keinen Hinweis im Thread dazu finden...

Wir haben Ende letzter Woche den Trailer zum Stadionprojekt auch bei NWZtv eingestellt, dort könnt ihr euch den Film noch einmal in höherer Auflösung (bis Vollbild) anschauen:

http://nwztv.nordwest-zeitung.de/player ... &#itemPlay

Schöne Grüße,

NWZonline

Danke :-)

Immer wieder Gänsehaut! :mrgreen:
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Traeumerr
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Beitrag von Traeumerr »

Da schreit ein Rentner oder Lehrer, hat viel Zeit, im ist langweilig. Allerdings hätte ich von so einem bessere Argumente erwartet, alles doch sehr flach. Und wenn es hier um den Verkehr auf der Donnerschweer Straße geht (nächste A - Abfahrt) - das ist doch eine Hauptstraße!!! Oder?

Felissilvestris
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Beitrag von Felissilvestris »

Fussball in Donnerschwee dürfte älter sein, als 99% aller betroffenen Anwohner. Das neue Stadion läge sogar günstiger als das alte "VfB-Stadion".

Aber Meckern gehört zu den Lieblingsbeschäftigungen der Deutschen. Dazu kommt, dass in solchen Initiativen manche Person ist, die sich ganz wichtig fühlen will.
Schlage mich häufig mit solchen Dingen rum und muss sagen, dass es immer das selbe ist und egal welche Entscheidung am Ende getroffen wird, man macht sich immer Feinde.

Dirstar
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Beitrag von Dirstar »

Die Idee eine Informationsveranstaltung für "Anwohner" und Betroffene zu veranstalten finde ich Brillant! :mrgreen:
(Allerdings etwas verfrüht 8) )
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OlDigitalEye
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Beitrag von OlDigitalEye »

Wer wirklich glaubt, das neue Stadion am Hauptbahnhof, neben dem ZOB, der EWE Arena, der Weser Ems Halle und dem riesigen Flohmarktfreigelände wäre eine ernsthafte zusätzliche Belastung für irgendwen, der ist weltfremd. Der nette Herr Krüdecke glaubt doch nicht im Ernst, dass die Stadt neben all dem Bohei in der Area nicht noch ein paar Fussballfans verkraften kann.

Der Mann ist absolut nicht ernst zu nehmen.
Der Platz ist geradezu geschaffen für Verantstaltungen. Verkehrstechnisch längst bestens angebunden.
Und zur WE-Halle kommen das ganze Jahr über weit mehr Menschen, als zu jedem Fussballspiel. Zu einer lausigen Blumenschau kommen ja schon 50.000 Menschen in der Woche. Und das ist nur eine von zig Events.
Flohmark 30.000 an einem Tag!!!

Und der arme Krüdecke hat noch nicht einmal bemerkt, dass in 14 Tagen zum Kramermarkt 1,5 Mio Menschen da herumwuseln. Der hat vielleicht Sorgen!

Der arme Kerl hat keine Ahnung von dem vergleichsweise geringen Verkehrsaufkommen bei den zu erwartenden Fussballspielen.
Aber er sollte einfach einmal aufgeklärt werden, dann wird er sich peinlichst berührt zurückziehen.

Mir tun in diesem Fall die Politiker leid, die jetzt so tun müssen, als würden die den ernst nehmen!!!
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Ganja
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Beitrag von Ganja »

Respektloses Gerede hilft allerdings auch niemandem weiter.

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Beitrag von OlDigitalEye »

Man könnte dem Krüdecke natürlich auch ganz trocken vorrechnen, dass der VfB fast 7 Jahre lang das Stadion völlig ausverkaufen müsste, um auf die Zahl an Besuchern zu kommen, die der Kramermarkt jedes Jahr in 14 Tagen nach Donnerschwee zieht ...... :wink:
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Okusz
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Beitrag von Okusz »

Ganja, ich finde Diggis Aussage gar nicht so verkehrt.Recht hat er mit den Fakten, und wenn man mal genauer überlegt gibt es Kramermarkt auch genug Pfeiffen die Autos kaputt machen ( Spiegel abtreten) etc.

Man sollte aber auch Anlieger mit ins Boot nehmen, das sehe ich genauso.

Greets
Einen doppelten Jack Daniels-Cola bitte........

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Zachi
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Beitrag von Zachi »

Da muss ich jetzt mal das Digitale Ei unterstützen. Mal ganz ehrlich, das Stadion kommt ja quasi neben die Schienen. Da würde ich mich aber mal eher über die Züge aufregen als Anwohner. Aber was für Anwohner eigentlich? Da wohnt doch kein Aas!

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