Heimspiel gegen Pewsum
Verfasst: 15.03.2006 07:59
Für den 25. März steht ein Heimspiel gegen TuS Pewsum auf dem Spielplan. Da ich jetzt erst mal abhaue um etwas Sonne zu tanken, habe ich mir zu diesem Spiel schon mal ein paar Gedanken gemacht. Das Ganze kann natürlich den zuvor noch anstehenden 21. Spieltag (VfB im Hildesheim, Pewsum zu Hause gegen Bückeburg) nicht berücksichtigen. Auch das Nachholspiel des VfB in Havelse (22. März) kommt noch vor dem Pewsum-Spiel.
Pewsum konnte bisher zwei Rückrundenspiele austragen. Am 12. 02. gab es einen 2:0-Sieg in Schüttorf, eine Woche später zu Hause ein 1:2 gegen Sachsenross Hannover, als eine 1:0-Halbzeitführung nicht zum Sieg reichte.
Pewsum hat in16 Spielen 7 Siege, 6 Unentschieden und 3 Niederlagen eingefahren. 27 Punkte und 33:22 Tore bedeuten derzeit Platz 5 mit durchaus übersichtlichen 6 Punkten Rückstand auf Ramlingen. Verloren haben sie bisher in Bückeburg (3:1), in Lohne (2:0) und eben im Februar zu Hause gegen Sachsenross (1:2). Es sind die 6 Unentschieden aus den ersten 9 Spielen, die bisher eine (noch) bessere Tabellenposition gekostet haben. Für Pewsum wird es sich in den nächsten Spielen entscheiden, ob sie noch weiter oben mitmischen, oder die Saison mehr im sicheren Mittelfeld ruhig zu Ende spielen.
Der Top-Torjäger der NDS-Liga (West) spielt bei Pewsum. Andreas Gerdes hat bisher 17 Tore erzielt, etwas mehr als die Hälfte der Pewsumer Tore. Nimmt man noch Manfred Eeten mit seinen 7 Toren dazu, dann hat man die Offensivkraft von Pewsum schon ziemlich beisammen. Bei Eeten ist allerdings in letzter Zeit etwas Sand im Getriebe; seine 7 Tore (2 per Elfmeter aus 3 Versuchen) hat es schon in den ersten 8 Spielen gemacht. Dafür war aber Kollege Gerdes im gesamten Saisonverlauf bisher munter auf Torejagd.
Veränderungen hat es im Kader von Pewsum in der Winterpause bis auf den Abgang von Mitteldler Holger Thieme nicht gegeben. Im letzten Spiel gegen die Sachsenrösse stand zudem bis auf zwei Spieler die gleiche Mannschaft auf dem Platz, wie beim 1:1 gegen den VfB im Hinspiel am 9. Spieltag - 1:0 Gerdes (60.), 1:1 Salomo (77.). Eetens verschossener Elfmeter stammt aus dem VfB-Spiel; eine ganz starke Rettungstat von Eile!
Wesentliches dürfte sich bei Pewsum in der Aufstellung für das Rückspiel nicht ändern, es sei denn verletzungsbedingt.
In der Grundformation kommt Pewsum eher konservativ daher (4:4:2).
Im Tor ist Popp die klare Nr. 1.
In der Abwehrformation gibt Dörfel einen eher „klassischen“ Libero, der hinter den drei Verteidigern Schill – Peters – Kahl agiert.
Im Mittelfeld darf man wohl mit Boekhoff (rechte Außenbahn), Paasch (offensiv!), Dielenschneider (zentral defensiv) und Hoferichter (linke Außenbahn) rechnen. Mögliche Kandidaten wären ansonsten hier noch Wilms oder Kruse.
Im Angriff „natürlich“ Gerdes und Eeten.
Diese beiden Stürmer an die Kette zu legen, wäre schon fast „die halbe Miete“. Pewsum ist lauf-, kampf- und auch kopfballstark; defensiv durchaus nicht unbedingt immer sattelfest, wenngleich sie sich da inzwischen gegenüber den ersten Spielen nach ihrem Aufstieg deutlich stabilisiert haben.
Pewsum war in der Hinrunde eines der Spiele, wo sich der VfB auswärts und in Unterzahl (Frye 38. Minute Gelbrot) eine Gegentor aus einem Konter einfing. In Oldenburg wird Pewsum sicherlich wieder versuchen, mit Kontern was zu reißen; geeignete Spieler dafür haben sie!. Da muss vor allem im Mittelfeld des VfB aufmerksam und konzentriert zu Werke gegangen werden.
Bei allem kämpferischen Gegenhalten, ohne das es ganz sicher nicht geht, sollte der VfB darauf bedacht sein, seine überlegenen spielerischen Mittel einzubringen. Darin und in einer (hoffentlich) größeren mannschaftlichen Homogenität sollten die Vorteile des VfB liegen. Auf jeden Fall ist Pewsum ein weitaus härterer Prüfstein für die neuformierte VfB-Mannschaft, als es (bei allem Wohlwollen) Leer sein konnte. Dass der VfB nach einem Mittwoch-Spiel schon am Sonnabend und nicht erst am Sonntag gegen Pewsum ran muss, die unter der Woche nicht "nachsitzen" müssen, ist sicherlich unglücklich, aber wohl nicht mehr zu ändern. Da hilft nur: A....backen zusammenkneifen und durch!
Pewsum konnte bisher zwei Rückrundenspiele austragen. Am 12. 02. gab es einen 2:0-Sieg in Schüttorf, eine Woche später zu Hause ein 1:2 gegen Sachsenross Hannover, als eine 1:0-Halbzeitführung nicht zum Sieg reichte.
Pewsum hat in16 Spielen 7 Siege, 6 Unentschieden und 3 Niederlagen eingefahren. 27 Punkte und 33:22 Tore bedeuten derzeit Platz 5 mit durchaus übersichtlichen 6 Punkten Rückstand auf Ramlingen. Verloren haben sie bisher in Bückeburg (3:1), in Lohne (2:0) und eben im Februar zu Hause gegen Sachsenross (1:2). Es sind die 6 Unentschieden aus den ersten 9 Spielen, die bisher eine (noch) bessere Tabellenposition gekostet haben. Für Pewsum wird es sich in den nächsten Spielen entscheiden, ob sie noch weiter oben mitmischen, oder die Saison mehr im sicheren Mittelfeld ruhig zu Ende spielen.
Der Top-Torjäger der NDS-Liga (West) spielt bei Pewsum. Andreas Gerdes hat bisher 17 Tore erzielt, etwas mehr als die Hälfte der Pewsumer Tore. Nimmt man noch Manfred Eeten mit seinen 7 Toren dazu, dann hat man die Offensivkraft von Pewsum schon ziemlich beisammen. Bei Eeten ist allerdings in letzter Zeit etwas Sand im Getriebe; seine 7 Tore (2 per Elfmeter aus 3 Versuchen) hat es schon in den ersten 8 Spielen gemacht. Dafür war aber Kollege Gerdes im gesamten Saisonverlauf bisher munter auf Torejagd.
Veränderungen hat es im Kader von Pewsum in der Winterpause bis auf den Abgang von Mitteldler Holger Thieme nicht gegeben. Im letzten Spiel gegen die Sachsenrösse stand zudem bis auf zwei Spieler die gleiche Mannschaft auf dem Platz, wie beim 1:1 gegen den VfB im Hinspiel am 9. Spieltag - 1:0 Gerdes (60.), 1:1 Salomo (77.). Eetens verschossener Elfmeter stammt aus dem VfB-Spiel; eine ganz starke Rettungstat von Eile!
Wesentliches dürfte sich bei Pewsum in der Aufstellung für das Rückspiel nicht ändern, es sei denn verletzungsbedingt.
In der Grundformation kommt Pewsum eher konservativ daher (4:4:2).
Im Tor ist Popp die klare Nr. 1.
In der Abwehrformation gibt Dörfel einen eher „klassischen“ Libero, der hinter den drei Verteidigern Schill – Peters – Kahl agiert.
Im Mittelfeld darf man wohl mit Boekhoff (rechte Außenbahn), Paasch (offensiv!), Dielenschneider (zentral defensiv) und Hoferichter (linke Außenbahn) rechnen. Mögliche Kandidaten wären ansonsten hier noch Wilms oder Kruse.
Im Angriff „natürlich“ Gerdes und Eeten.
Diese beiden Stürmer an die Kette zu legen, wäre schon fast „die halbe Miete“. Pewsum ist lauf-, kampf- und auch kopfballstark; defensiv durchaus nicht unbedingt immer sattelfest, wenngleich sie sich da inzwischen gegenüber den ersten Spielen nach ihrem Aufstieg deutlich stabilisiert haben.
Pewsum war in der Hinrunde eines der Spiele, wo sich der VfB auswärts und in Unterzahl (Frye 38. Minute Gelbrot) eine Gegentor aus einem Konter einfing. In Oldenburg wird Pewsum sicherlich wieder versuchen, mit Kontern was zu reißen; geeignete Spieler dafür haben sie!. Da muss vor allem im Mittelfeld des VfB aufmerksam und konzentriert zu Werke gegangen werden.
Bei allem kämpferischen Gegenhalten, ohne das es ganz sicher nicht geht, sollte der VfB darauf bedacht sein, seine überlegenen spielerischen Mittel einzubringen. Darin und in einer (hoffentlich) größeren mannschaftlichen Homogenität sollten die Vorteile des VfB liegen. Auf jeden Fall ist Pewsum ein weitaus härterer Prüfstein für die neuformierte VfB-Mannschaft, als es (bei allem Wohlwollen) Leer sein konnte. Dass der VfB nach einem Mittwoch-Spiel schon am Sonnabend und nicht erst am Sonntag gegen Pewsum ran muss, die unter der Woche nicht "nachsitzen" müssen, ist sicherlich unglücklich, aber wohl nicht mehr zu ändern. Da hilft nur: A....backen zusammenkneifen und durch!