Davon ist auszugehen !Hatter Platzstürmer hat geschrieben:es wird sich doch sowieso nichts ändern.

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Davon ist auszugehen !Hatter Platzstürmer hat geschrieben:es wird sich doch sowieso nichts ändern.
Bestimmst du das jetzt?Craim hat geschrieben:Das heißt, dass bevor dafür keine Lösung gefunden ist, sofern es überhaupt eine gibt, brauch man über Tribüne, Flutlicht o.ä. nicht diskutieren.
Nö, ist nur meine Meinung. Bestimmen kannst nur duSoccer_Scientist hat geschrieben:Bestimmst du das jetzt?Craim hat geschrieben:Das heißt, dass bevor dafür keine Lösung gefunden ist, sofern es überhaupt eine gibt, brauch man über Tribüne, Flutlicht o.ä. nicht diskutieren.
Warum nicht; kann dadurchSoccer_Scientist hat geschrieben:Bestimmst du das jetzt?Craim hat geschrieben:Das heißt, dass bevor dafür keine Lösung gefunden ist, sofern es überhaupt eine gibt, brauch man über Tribüne, Flutlicht o.ä. nicht diskutieren.
Wie? War das ein Versehen?Craim hat geschrieben:@Senf: Das Spielfeld ist aufgrund dem Umbau für die Leichtathleten nun zu klein geworden und ist nicht mehr für die 3. Liga zugelassen.
Das stimmt nicht! Das Feld ist genauso groß wie vor der Erneuerung der Laufbahn.Sandra hat geschrieben:Wie? War das ein Versehen?Craim hat geschrieben:@Senf: Das Spielfeld ist aufgrund dem Umbau für die Leichtathleten nun zu klein geworden und ist nicht mehr für die 3. Liga zugelassen.
Aber Trotzdem zu kleinStephan Wulf hat geschrieben:Das stimmt nicht! Das Feld ist genauso groß wie vor der Erneuerung der Laufbahn.Sandra hat geschrieben:Wie? War das ein Versehen?Craim hat geschrieben:@Senf: Das Spielfeld ist aufgrund dem Umbau für die Leichtathleten nun zu klein geworden und ist nicht mehr für die 3. Liga zugelassen.
Hä, nu versteh ich gar nichts mehr. Vor einigen Jahren wurden doch sogar noch Länderspiele der Frauen bei uns ausgetragen. Dass heißt doch wohl, dass wir den Fifa-Regularien entsprechen oder entsprechen haben. Wie kann dann nun plötzlich das Spielfeld für die 3.Liga zu klein sein? Ich hatte irgendwo gelesen, dass das Spielfeld verkleinert werden musste, weil irgendeine Hochsprunganlage o.ä. gebaut werden musste. Selbst Enno hat doch damals was dagegen gesagt.Stephan Wulf hat geschrieben:Das stimmt nicht! Das Feld ist genauso groß wie vor der Erneuerung der Laufbahn.Sandra hat geschrieben:Wie? War das ein Versehen?Craim hat geschrieben:@Senf: Das Spielfeld ist aufgrund dem Umbau für die Leichtathleten nun zu klein geworden und ist nicht mehr für die 3. Liga zugelassen.
Siehe oben. Ich bin mir sehr sicher, dass es nur darum ging, ob beim Umbau mit Blick in die Zukunft gleich auch noch das Feld vergrößert werden soll (da war tatsächlich auch Enno dafür). Aber die Leichtathletik-Lobby fand es wichtiger, dass bei Meisterschaften diverse Sportarten immer gleichzeitig stattfinden können, was offenbar nur mit kleineren Feld möglich zu sein scheint.Craim hat geschrieben:Hä, nu versteh ich gar nichts mehr. Vor einigen Jahren wurden doch sogar noch Länderspiele der Frauen bei uns ausgetragen. Dass heißt doch wohl, dass wir den Fifa-Regularien entsprechen oder entsprechen haben. Wie kann dann nun plötzlich das Spielfeld für die 3.Liga zu klein sein? Ich hatte irgendwo gelesen, dass das Spielfeld verkleinert werden musste, weil irgendeine Hochsprunganlage o.ä. gebaut werden musste. Selbst Enno hat doch damals was dagegen gesagt.
Ich werde schon wieder wütend, wenn ich den Schwachsinn lese. Einerseits will der realitätsfremde VfB natürlich gleich eine "bundesligataugliche Arena", aber andererseits wären für die armen Leichtathleten "Sprung- und bestimmte Laufwettbewerbe nicht mehr gleichzeitig möglich", und das geht natürlich nicht beim rein spekulativen "eng gesteckten Zeitplan" einer rein spekulativen Leichtathletik-Meisterschaft.NWZ hat geschrieben:Streit um Stadion-Sanierung
Marschweg Fußballer und Leichtathleten uneinig über Größe des Spielfelds
Zwei Varianten sind in der Diskussion. Die Leichtathleten befürchten, keine Meisterschaften mehr austragen zu können.
von Rainer Dehmer
Oldenburg - Fußballer kontra Leichtathleten: Die Sanierung des Marschwegstadions sorgt weiter für Diskussionsstoff. Aktuell gibt es Streit zwischen Fußballern und Leichtathleten. Die einen (insbesondere die VfB-Verantwortlichen) wünschen sich für die Zukunft eine bundesligataugliche Arena, die anderen fordern eine Anlage, auf der auch Meisterschaften ausgetragen werden können. Nach den beiden am Mittwochabend im Sportausschuss vorgestellten Planungsvarianten lässt sich offenbar nur jeweils einer dieser Wünsche realisieren.
Die dringend erforderliche Sanierung des Stadions sieht in erster Linie den Neubau der Laufbahn vor (NWZ? berichtete). Die Kosten für das Projekt liegen bei 990?000 Euro. Offen ist u.a. noch die Größe des Rasenspielfelds und die Lage der Weit- und Dreisprunganlage.
Die Verwaltung hat dazu zwei Lagepläne entwickelte. Die erste Variante orientiert sich an den Gegebenheiten: Das Spielfeld bleibt 64 Meter breit (laut Verwaltung ist das die Mindestbreite nach den Statuten des Deutschen Fußball-Bundes), die Weit- und Dreisprunganlage verläuft parallel zur Haupttribüne.
Die zweite Variante sieht ein 68 Meter breites Spielfeld vor. „Diese Breite ist das geforderte Maß, wenn Profifußball ab der 3. Liga im Stadion gespielt werden soll“, erklärte Enno Cording, Vorsitzender des Kreises Oldenburg-Stadt im Niedersächsischen Fußball-Verband, im Sportausschuss. Es sei eine Investition in die Zukunft.
Die Verbreiterung des Spielfeldes hätte aber die Verlegung der Weit- und Dreisprunganlage hinter das eine Fußballtor zur Folge. Bei der Umsetzung dieser Variante müssten die Dreispringer von der Laufbahn aus starten. Somit wären Sprung- und bestimmte Laufwettbewerbe nicht mehr gleichzeitig möglich. „Meisterschaften könnten wir dann nicht mehr austragen, weil der eng gesteckte Zeitplan nicht einzuhalten wäre“, sagte Ekkart Schmidt, Kreisvorsitzender des Niedersächsischen Leichtathletik-Verbandes. „Wir wollen nicht nur eine Trainingsanlage, sondern auch eine Anlage für Meisterschaften.“
Bevor eine Entscheidung fällt, will die Stadt laut Carl Deters, Leiter des Eigenbetriebs Gebäudewirtschaft und Hochbau, die Stellungnahmen der jeweiligen Verbände abwarten. Im Juni soll der Ausschuss erneut beraten.