Ein Schiri baut Mist..und packt aus

[Soccer_Scientist]

Dino:<br><br>

[Dino]

@Soccer: Bravo!<br>Du kannst wirklich prima mithelfen. Weiter so!

[Soccer_Scientist]

Man kann einen Elfmeter natürlich wiederholen lassen. Man muss es aber nicht.<br><br>Was verdienen eigentlich Zahnärzte so?<br>

[F.-G.-Mann]

Dino: Mit so nem Schwachsinn hab ich nichts am Hut, daher ist mir dieser Vers gänzlich unbekannt...

[Hulle]

FG: Ich habe früher im Konfirmandenunterricht auch nicht aufgepasst. <br>Habe aber aus Neugier mal bei "diebibel.de" nachgeschaut und finde, das passt schon beängstigend genau.

[ewigfan]

@ hulle<br><br>zumindest beweist es eine gewisse bibelfestigkeit unseres neuesten mitgliedes im forum!!<br><br>@ dino<br><br>was machen eigentlich die beiden triceratops auf dem bildchen??

[Dino]

Seit Herr Scientist (krankheitshalber?) hier diesbezüglich doch gewaltig die Zügel schleifen läßt, bemühe ich mich hier um etwas religiöse Unterweisung und um - Hulle aufgepaßt! - Aufklärung.<br>

[F.-G.-Mann]

<br>

<br> Ich habe früher im Konfirmandenunterricht auch nicht aufgepasst. <br>

<br>Hulle: dank der unendlichen Güte meiner Eltern musste ich zu so einem Unfug gar nicht erst hin... Von "auch" kann also nicht die Rede sein...

[Hulle]

<br>

<br>und um - Hulle aufgepaßt! - Aufklärung. <br>

<br>Hier auf meine 3 unehelichen Kinder anzuspielen, finde ich ziemlich schäbig. Hätte ich nicht von Dir gedacht, Dino!

[Soccer_Scientist]

Hulle:<br><br>Jetzt ist aber auch wirklich Schluss mit den Ferkeleien. Ansonsten muss er irgendwann ab.<br>

[Feuerlein]

sehr interessant: den einzigen bisher erkennbaren vorteil des skandals ist, dass die italienischen fans festgestellt haben, dass auch schiris menschen sind und keine marsmenschen.<br><br><br>

<br>Fußball<br>„Italienische Schiedsrichter sind Marsmenschen”<br>Von Dirk Schümer, Venedig<br> <br><br>02. Februar 2005 Besondere Aufmerksamkeit hat der deutsche Fußball-Wettskandal bei den Italienern noch nicht ausgelöst. Vielleicht ist man südlich des Brenners einfach zu abgebrüht, was derlei unsaubere Nachrichten angeht. Der letzte italienische Wettskandal nämlich ging auf niemand Geringeren als einen neapolitanischen Camorra-Paten namens Giacomo Cavalcanti zurück, der - wegen eines gleichnamigen Dichters des Mittelalters - auf den schöngeistigen Beinamen „il Poeta” hört. Und manipuliert wurden in der vorigen Saison Spiele in Siena, der weltberühmten Stadt des Palio-Pferderennens, und in Verona, der Heimat von Romeo und Julia. <br><br><br>Was sind dagegen Paderborn und Chemnitz? Was bedeutet das „Cafe King” gegen die Kokshöhlen von Neapel, die schon einen Diego Maradona ruinierten? Welche Figur macht ein Student Robert Hoyzer gegen den im vorigen Mai beschuldigten Stefano Bettarini, der unter dem Decknamen „der Schöne” vor Spielen Hunderte von SMS-Botschaften an involvierte Kollegen sandte und überdies mit Italiens bekanntester Showmasterin, der blondierten, vollbusigen Simona Ventura, verheiratet war?<br><br>Wettsüchtige Strippenzieher<br><br>Ob der Wettskandal oder Bettarinis folgender Rauswurf bei seinem Klub Sampdoria Genua der Prominenten-Ehe inzwischen den Garaus machte, ist ebenso ungeklärt wie letztlich die ganze große Schieberei um Spiele der Serie A. Die Ermittlungen endeten pünktlich vor dem Beginn dieser Saison Ende August mit einem Fünf-Punkte-Abzug für den arg verwickelten Erstliga-Absteiger Modena sowie drei Jahren Sperre gegen dessen Spieler Antonio Marasco, der als Wettsüchtiger die Fäden gezogen haben soll.<br><br>Ansonsten gab es nur lächerlich geringe Bußen gegen die 34 beschuldigten Spieler und die immerhin 19 verwickelten Klubs, darunter vier aus der Serie A. Am 23. Februar trifft sich in Mailand die Disziplinarkammer des italienischen Fußballverbandes, um abermals über die berüchtigte Partie Chievo gegen Modena zu beraten, die verschoben worden sein soll.<br><br>Zufällige Beweise<br><br>Die Beweise der neapolitanischen Staatsanwaltschaft wirkten eigentlich erdrückend. So hatte man zufällig bei Ermittlungen gegen die neapolitanische Camorra Gespräche abgehört, bei denen der Ersatztorhüter von Siena, der Neapolitaner Generoso Rossi, ganze Tippreihen richtig vorhersagen konnte - und zwar lange vor dem Spieltag. Doch nicht einmal der geständige Mittelsmann zur Camorra, der schon mit Maradona unrühmlich verbandelte Luigi Giuliani, noch der ebenso sangesfreudige Torhüter des Viertligavereins Grosseto, der Neapolitaner Salvatore Ambrosini, drangen mit ihren schweren Beschuldigungen durch. <br><br>Die Spiele mußten eben weitergehen, und man griff längst nicht so hart durch wie 1980, als beim „Toto nero”, beim Skandal ums schwarze Toto, immerhin der AC Mailand und Lazio Rom in die Serie B verdammt wurden.<br><br>Mauerblümchen Bundesliga<br><br>Doch in Italiens Fußball scheinen mächtige Funktionäre die harte Linie von damals zu bereuen. Ähnliche Skandale in den Jahren 1986 und 1988 verliefen im juristischen Treibsand, und auch der eigentlich schon bewiesene Korruptionsfall um die Pokalpartie Como gegen Pistoia endete 2001 in letzter Instanz mit Freispruch; Affären wie diese hatten einzig ein nicht zu kontrollierendes Wettverbot für Spieler zur Folge. Es muß also schon noch einiges passieren in Deutschland, ehe die italienischen Medien dem deutschen Wettbetrug größere Beachtung schenken. <br><br>Kommentare zur Verderbtheit der korrupten Bundesliga gehen angesichts der Skandale in der Serie A niemandem leicht über die Lippen - und so schweigt das öffentliche Italien einstweilen. Immerhin rückte in der „Gazzetta dello Sport” das Mauerblümchen Bundesliga ausnahmsweise etwas mehr ins Rampenlicht. Und aus den Hinweisen auf eine kroatische Wettmafia, die es vielleicht gar mit den Kollegen aus Neapel aufnehmen kann, sowie die Beteiligung von Schiedsrichtern war fast so etwas wie Respekt vor der kriminellen Energie dieser Deutschen abzulesen, die mit Spielern wie Briegel, Sammer, Kohler, Bierhoff vielleicht zu Unrecht in Italien immer noch als kreuzbiedere Kämpfernaturen, nicht aber als Trickser, gelten. <br><br>Erstaunte Reaktionen<br><br>Sollte sich das wiedervereinigte Deutschland tatsächlich bereits derart an die Sitten von Neapel angepaßt haben? Immerhin - Schiedsrichter waren im Land Pierluigi Collinas bislang noch nie in Wettskandale verwickelt. In Internetforen von Fußballfans finden sich denn auch die ersten erstaunten Reaktionen.<br><br>So höhnt ein Tifoso in einem Calcio-Forum über die Entdeckung, daß auch Schiedsrichter Menschen seien. „Das gilt immerhin für die Deutschen, denn unsere italienischen Schiedsrichter sind durchweg Marsmenschen: ehrlich, integer, unparteiisch und unbestechlich. Und wenn sie jemand bevorteilen, dann nur gratis.” Diese repräsentative Meinung zeugt vom Sarkasmus vieler Fans, denen nicht entgangen ist, wie oft ihre Unparteiischen in heiklen Phasen der Saison die reichen Großklubs aus dem Norden bevorzugten. <br><br>Wegen einer Fehlentscheidung eines Schiedsrichters, die am Ende Inter Mailand die Meisterschaft kostete, kam es 1997 sogar zu einer Parlamentsdebatte. Und bald danach geriet ans Tageslicht, daß der Präsident des AS Rom allen Unparteiischen diskret eine teure Schweizer Uhr in die Kabine zu legen pflegte. Aber das sind Dinge, die in Italien nicht unter den schlimmen Straftatbestand der Bestechung fallen, sondern zur guten, alten Sitte der Gastfreundschaft gehören.<br><br>

<br><br>FAZ

[Sandra]

HSV-Fans stellen Rechnung an DFB<br>Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) soll den Fans des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV die Kosten für die Anreise und den Eintritt zum manipulierten DFB-Pokalspiel beim SC Paderborn erstatten. Auf der Internetseite des Fanprojektes (www. HSV-SC.de) steht dafür ein entsprechendes Schreiben an den DFB zu Händen des Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder zum Download bereit.  <br><br>Fans drohen mit Anwalt<br>Dort heißt es, dass der DFB als Veranstalter des Pokals dafür verantwortlich sei, dass die mitgereisten Anhänger für ihr Geld kein regulär geleitetes Spiel zu sehen bekamen, lautet die Begründung für die Regressforderung. "Da ich als Besucher Ausgaben hatte, sehe ich mich betrogen", heißt es in dem Schreiben. Der Gesamtbetrag sei innerhalb von 14 Tagen nach Eingang des Schreibens zu überweisen, andernfalls behalte sich der Absender vor, einen Rechtsanwalt einzuschalten. Die Partie zwischen dem Regionalligisten Paderborn und dem HSV (4:2) am 21. August 2004 hatte der Berliner Schiedsrichter Robert Hoyzer laut Geständnis manipuliert.<br><br>Die Führung des HSV hat mittlerweile eine Wiederholung der Partie gefordert. Zudem hat Thijs Watering eingestanden, von einem Unbekannten 10.000 Euro erhalten zu haben. <br><br>(N24.de, Netzeitung)<br><br>Quelle

[James]

Deutscher Fußball-Bund<br>z.Hd. Herrn Mayer-Vorfelder<br>Otto-Fleck-Schneise 6<br><br>60528 Frankfurt/Main<br><br><br>Oldenburg, im Februar 2005<br><br><br><br>DFB-Pokalspiel zwischen dem SC Paderborn und dem HSV<br><br><br>Sehr geehrter Herr Mayer-Vorfelder,<br><br>mit großem Entsetzen musste ich in der vergangenen Woche zur Kenntnis nehmen, dass das DFB-Pokalspiel zwischen dem SC Paderborn 07 und dem Hamburger Sport-Verein am 21. August 2004 von dem DFB-Schiedsrichter Robert Hoyzer nicht korrekt geleitet wurde, und der HSV um den Sieg betrogen wurde.<br><br>Da ich als Nicht-Besucher des Spiels Ausgaben hatte, sehe ich mich betrogen. Da der Deutsche Fußball-Bund Veranstalter der DFB-Pokalspiele ist, erlaube ich mir, folgende Rechnung bei Ihnen einzureichen:<br><br>Reisekosten (incl. Hin- und Rückflug)<br>Süd-Polinesien = EUR 9.524<br><br>Eintrittskarte (örtlicher Golfclub)<br>Pokahontas In = EUR 1.225<br><br>Hiermit fordere ich Sie auf, den Gesamtbetrag in Höhe von EUR 10.767 bis spätestens zwei Wochen nach Zugang dieses Schreibens auf folgendes Konto zu überweisen:<br><br>Bank:            Landessparkasse zu Oldenburg<br>Konto-Nr.:      4317822...<br>BLZ:            280 501 00<br><br>Sollten Sie dieser Aufforderung nicht nachkommen, behalte ich mir vor, diese Angelegenheit an einen Rechtsanwalt zu übergeben.<br><br>Mit freundlichen Grüßen<br>Herr James<br>

[Dino]

Her James, was sind Sie doch für ein kniepiger Erbsenzähler und Prozesshansel! Rechtsanwalt und so was ... <br>Das könen wir doch fix regeln, wenn wir den vorgestrigen Meyer und den ollen Mit-20er demnächst wieder ordentlich beim Bierlachs betuppen.<br>Sie machen die Kameraden ja ganz tüterig mit Ihrem blöden Rechstanwaltsgehabe.<br>Und wenn ich denke, was wir seinerzeit in Paderborn gelacht und gefeixt haben ...<br>Ohnesorg ist doch nix dagegen!

[ewigfan]

sehr geehrter herr james!<br><br>ähnlich wie herr dino denke ich, dass ihre unannehmlichkeiten eleganter aus der welt geschafft werden können. ich gehe davon aus dass sie in kürze eine pm mit den richtigen kombinationen der 13er-wette im deutschen toto-block für die kw5/6 und 7 erhalten.<br>diese können sie dann beim deutschen toto/lotto platzieren und neben dem ausgleich ihrer kosten damit auch das deutsche vereins- und meierwesen fördern. ich hoffe dass dieses in ihrem sinne ist und verbleibe mit sportlichem gruß!<br>

[VfBForever04]

Heute im Radio gehört:<br><br>Ein Spiler aus der Schweizer Liga<br>(Verein und Name des Spielers unbekannt)<br>hat nach einer strittigen Aktion des Schiris Rot bekommen.<br>Warum ?? Er fand die Entscheidung des Schiris nicht Okay und sagte: " Du bist ein Hoyzer".<br><br>Jaja, so sind sie, die Schweizer.<br>

[Dino]

Ja, ja die Schwoyzer haben so ihren oygenen Humor.<br>

[Peupi]

...und da wundert sich noch jemand, dass ich beim Spiel VfB - Osna II satte 4 Punkte beim Kicktipp gemacht habe?!<br><br>Viele Grüsse<br>Poypi

[Godzilla77]

@James: Du alte Miesmuschel! Wir Fans sind doch diejenigen die tatsächlich (neben den Wett-Freaks) betrogen wurden. Ich unterstütze die Aktion des HSV/SC zu 100%.<br><br>Gegen den DFB und seine Korrumpels ist für den Fußball!<br>MV muss weg! Der Typ ist eine Schande für den organisierten Fußball (...das organisierte Verbrechen sieht das vielleicht anders...)

[Soccer_Scientist]

<br>

<br>Ich unterstütze die Aktion des HSV/SC zu 100%.<br>

<br><br>War ja klar, dass Du ein schlechter Verlierer bist.