Dirstar hat geschrieben: 07.12.2023 18:44

Oldenburger79 hat geschrieben: 07.12.2023 00:24

Dirstar hat geschrieben: 05.12.2023 21:50

Du argumtierst wie die Stadiongeg er. Kein persönlicher Nutzen? Dann ist das Blödsinn und muss nicht sein! Ich würde es begrüßen. Es gibt ein großen Mangel an Kitaplätzen und ein Neubau der durch Steuergelder finanziert wird würde sich doch anbieten. DerVerein könnte als Träger aktiv werden. In Form einer Firmenkita. So abwegig ist das nicht.

Einen großen Mangel gibt es in Oldenburg schon lange nicht mehr. Die Stadt stagniert und wirtd ab 2030 moderat angfangen zu schrumpfen.
Kitaplätze sind schon bis zum Sollbedsarf ausgebaut und der Bedarf bis 2035 ist schon fest verplant. Fehlen nur noch knapp 60 Plätze für die ganze Stzadt bis 2035.
Alles zu recherchieren über die offiziellen Kanäle der Stadt.
Einer der Gründe, warum die Stadt uns unseren eigenen Ausbaupläne verweigert haben, nach langer Planung unsererseits. Nun denn, hier in NRW gibt es scheinbar genug Bedarf.
Darum eröffnen wir nun hier.

Zum Thema Trägerschaft:
Das wäre nicht so einfach, wie gedacht.
Der Träger hat die Gesamtverantwortung für seine Kindertagesstätte. Er ist für den Bau der Kita zuständig, den Betrieb und die Betriebskosten sowie für Personal, Ausstattung der Räume und die Einhaltung aller gesetzlicher Vorschriften. Der Träger stellt das Personal ein und fungiert als Arbeitgeber. Er ist für das pädagogische Konzept der Kita ebenso verantwortlich, wie für die alltägliche, praktische Arbeit.
Heißt, der VfB müsste die Kita selber bauen und die rahmenrichtlinien umsetzen.

Die Zahlen der benötigten plätze kennst du scheinbar besser. Klingt aber logisch. Als Träger müsste natürlich schon ein tätiger Kigabetreiber sein. Mit denen könnte man kooperieren. Machen andere Firmen auch wenn sie selber Kinderbetreuung anbieten.

neo hat geschrieben: 07.12.2023 22:37

OLburger hat geschrieben:Gäbe es ein neues Stadion mit 7500 Menschen Fassungsvermögen, dann stelle ich mir spontan immer das Jadestadion in WHV vor. (Das hat 7.500 Fassungsvermögen)

So wird es aber nicht aussehen. Das Jadestadion ist mit Maximalkapazität von 7.500 gebaut. Unser Stadion würde mit Ausblick auf 15.000 Plätze gebaut. Also muss man sich kein kleines (nahezu) rundum geschlossenes Kästchen wie in Wilhelmshaven vorstellen, sondern deutlich größere Tribünen mit Lücken dazwischen. Und das dann hoffentlich möglichst eng wie in Essen oder am Millerntor und - Gott bewahre - nicht mit so riesigen Löchern wie in Zwickau.

OLburger hat geschrieben: 08.12.2023 18:17

Welches/wieviele Fußballstadien in Deutschland/Europa haben eine Vollüberdachung??
Mir fällt spontan nur Schalke ein!

neo hat geschrieben: 10.12.2023 13:37 Ich hoffe ja immer noch darauf, dass es einen Tick größer wird, vielleicht 8000 oder 8.500 damit die Lücken nicht zu groß werden und man ne gute Crowd zusammenbekommt.

OLburger hat geschrieben: 10.12.2023 15:37

neo hat geschrieben: 10.12.2023 13:37 Ich hoffe ja immer noch darauf, dass es einen Tick größer wird, vielleicht 8000 oder 8.500 damit die Lücken nicht zu groß werden und man ne gute Crowd zusammenbekommt.

Das denke/hoffe ich auch. Wenn das Stadion größer bzw. höher werden soll als z.B. in WHV, aber dennoch „nur“ 7500 Zuschauer fassen soll, dann hat man doch recht viel „toten Raum“.
Zum Vergleich könnte man auch die Haupttribüne im MWS nehmen. Diese bietet aktuell etwa 4000 Menschen Platz.
Jetzt (es geht mir nur um die Größe) stelle ich mir diese Tribüne noch ein zweites Mal auf der anderen Seite vor, haben wir schon 8000 Zuschauer. Die Seiten zum Tor, als auch die Ecken wären noch immer offen.
Will sagen, sollte die 7500er kommen, werden die Tribünen wohl deutlich kleiner werden als im MWS oder aber es wird ähnlich wie in Zwickau, mit viel freier Fläche.
Ich tue mich eher schwer mit der 7500er Variante, da mir das alles zu „Mikrig“ erscheint.
Will ich ein solides Stadion für die nächsten 50 Jahre bauen, sollte man sich eher an den
10.000 orientieren. (Oder 9.999, um das Parkhaus zu verhindern)