Neuer Hauptsponsor und neues Trikot
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Das ist bereits angesprochen worden. Allerdings war es dann für diese Saison wieder zu kurzfristig. Wenn alles klappt, könnte vielleicht zur nächsten Saison alle (!) Fans mitabstimmen. Mal gucken, ob es dann klappt!Friese hat geschrieben:Vielleicht, hätte man z.B die OFI und andere Fans in die Gestaltung mit einbeziehen sollen...?
Noch ein zwei Links zu Stauffenberg...
http://www.stauffenberg-brot.de/ (Leider noch ohne Inhalt.)
http://www.kompass.com/de/DE676679
Ich finde auch dass die grauen Ränder nicht zu den Vereinsfarben passen.Man hätte sie doch lieber blau machen sollen.By the Way! Sollte der Hauptsponsor eigentlich nicht "Die Öffentlichen Versicherungen" sein statt "Stauffenberg"? Oder wieso hat sich der Sponsor jetzt geändert? Im Prinzip ist es ja eigentlich egal,da beides Oldenburger Unternehmen sind 

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Stauffenberg
Stauffenberg kommt aus CLP.
Es ist immer schlecht wenn es ein Sponsor in der gleiche liga 2 Vereine Sponsoren. Es könnte zu konflikten kommen. Das gab es schon einmal bei AS.
Es ist immer schlecht wenn es ein Sponsor in der gleiche liga 2 Vereine Sponsoren. Es könnte zu konflikten kommen. Das gab es schon einmal bei AS.
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Wenn ich das richtig verstanden habe, hat die Firma Stauffenberg ihren Sitz in Gelsenkirchen, und nicht in OL, wie die Öffentliche.
Aber ich habe noch gar nicht wahrgenommen, wo die Stauffenberger in Oldenburg präsent sind. Mal sehen, wen die dann aufkaufen.
BIERKRIEGEN ..... Ja unbedingt!!!
Aber ich habe noch gar nicht wahrgenommen, wo die Stauffenberger in Oldenburg präsent sind. Mal sehen, wen die dann aufkaufen.
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Re: Stauffenberg
Es ist nicht der gleiche Sponsor! Nur aus der gleichen Familie.agent pro Stadion hat geschrieben:Es ist immer schlecht wenn es ein Sponsor in der gleiche liga 2 Vereine Sponsoren.
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Bernhard und Paul Wendeln kündigt Heiner Kamps noch 1999 als Aufsichtsratsmitglieder seines Unternehmens an - als Beweis dafür, dass es sich um eine freundliche Übernahme handele. Doch die beiden, so versichert die Kamps'sche Pressestelle heute, haben diese Posten nie eingenommen. Ihre Marken bestehen weiter, doch die Wendelns treten in den Medien nicht mehr in Erscheinung.
Ihr langjähriger Geschäftspartner und Mitinhaber Klaus Ostendorf dagegen ist in der Brotszene wieder aufgekreuzt und wetzt die Messer. Anfang 2002 übernimmt er die Gelsenkirchener Brotfabrik Stauffenberg, soeben hat er den Zuschlag für das österreichische Traditionsunternehmen Ankerbrot und den Backriesen Müller-Brot in Neufahrn bei München erhalten. Fortsetzung folgt? Guten Appetit.
Ihr langjähriger Geschäftspartner und Mitinhaber Klaus Ostendorf dagegen ist in der Brotszene wieder aufgekreuzt und wetzt die Messer. Anfang 2002 übernimmt er die Gelsenkirchener Brotfabrik Stauffenberg, soeben hat er den Zuschlag für das österreichische Traditionsunternehmen Ankerbrot und den Backriesen Müller-Brot in Neufahrn bei München erhalten. Fortsetzung folgt? Guten Appetit.
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blauerkranich hat geschrieben:Quasi deshalb gibt es Werbung/Sponsoring.OlDigitalEye hat geschrieben:Aber ich habe noch gar nicht wahrgenommen, wo die Stauffenberger in Oldenburg präsent sind.
nee sach auch .......
Ich wollte da nur wissen, ob die Verkausstellen mit eigenem Personal haben, oder nur Zulieferer von anderen Ketten sind, da das Logo nirgends prangt...
Nach den Zukäufen die Agent... gepostet hat, scheint der ja mächtig auf Einkaufstour zu sein. Da sind hunderte Millionen geflossen, für die ganzen Ketten.
Zuletzt geändert von OlDigitalEye am 07.07.2007 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Mir ist gerade meine Heimat abhanden gekommen, da ich ebenfalls jenseits der Oldenburger Stadtmauern lebe.agent pro Stadion hat geschrieben:nein, das ist nicht OL.-- wenn dann nur der Parkplatz von Oldenburg.

Was bin ich denn jetzt? - Ostfriese?Hesse?Schweizer?Mongole?


Nee, nee, lieber agent, meine Freunde und ich bleiben Oldenburger!!

Mitglied der Glaubensgemeinschaft VfB Oldenburg.
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VfB will mit neuen Partnern größere Brötchen backen.
Von
Fabian Speckmann
Oldenburg. Es ist nicht bekannt, welche Stärken Joe Zinnbauer an Herd und Backofen hat. Dennoch will er sich jetzt daran machen, „größere Brötchen zu backen“, wie er lachend bekundete. Grund zur guten Laune hatte der VfB-Trainer allemal, denn die Oldenburger präsentierten am Freitag im Rahmen einer Pressekonferenz nicht nur ihre ersten Neuzugänge, sondern auch ihre Hauptsponsoren.
„Stauffenberg Brot“ prangt es künftig in großen roten Lettern auf der Trikot-Brust. Das Unternehmen ist in Gelsenkirchen angesiedelt, Inhaber Frank Ostendorf indes ist Oldenburger aus Leidenschaft. „Er fühlt sich mit der Stadt und dem VfB verbunden und möchte auf diese Art etwas zurückgeben“, erklärt Geschäftsführer Martin Lindemann das Engagement seines Chefs, der persönlich beruflich verhindert war.
Emotionale Beweggründe für ihr Engagement führen auch Jens Lükermann (flyerheaven.de) und Peter Wendeln (wback) an, die auf den Trikotärmeln werben. „Ich war als Fünfjähriger zum ersten Mal beim VfB und bin in Donnerschwee aufgewachsen. Aber wir wollen natürlich auch unseren Bekanntheitsgrad in der Region steigern“, sagt Lükermann.
Er sei stolz, mit seinem Unternehmen auf dem Trikot zu werben, betont Wendeln. „Aber ich würde auch sofort Platz machen, wenn eines der großen Oldenburger Unternehmen die gute Arbeit von Mannschaft und Vorstand belohnen möchte.“
Die größeren Brötchen, die der Trainer angesprochen hat, wollen in der Oberliga gebacken werden. Kein leichtes Unterfangen, wie Zinnbauer betont. „Andere arbeiten unter Profibedingungen, bei uns sind fast alle Spieler berufstätig, aber wir haben Herz.“ Das gelte auch für die Neuzugänge, für die zum Teil noch Arbeitsstellen gesucht werden. Ehrgeizig sind sie allemal. „Ich will wieder Spaß am Fußball haben. Das soll in Oldenburg möglich sein“, sagt Rene Wegner.
Steven Janßen dagegen ist von Trainer und Management überzeugt. „Ich weiß, welche Euphorie man erzeugen kann und bin mir sicher, dass die Mannschaft es packt.“ Auch Stanislav Puschkaruk sieht gute Perspektiven. „Beim VfB kann man sich entwickeln“, glaubt er. Erkan Kilicaslan will dagegen vor allem glücklich sein. „Wenn ich glücklich bin, mache ich auch den Verein glücklich“, sagt er selbstbewußt. Rene Damerow dagegen will an die zweieinhalb schönsten Jahre seiner Karriere anknüpfen. „Die hatte ich in Oldenburg. Ich wollte unbedingt zum VfB. In Wilhelmshaven wäre ich nie geblieben, da wäre ich lieber arbeitslos geworden. Ich möchte der Mannschaft mit meiner Erfahrung helfen und bin mir sicher, dass wir es mit der richtigen Einstellung auch schaffen können.“ Der VfB sucht jetzt noch Verstärkungen für die Abwehr und das Mittelfeld.
Von
Fabian Speckmann
Oldenburg. Es ist nicht bekannt, welche Stärken Joe Zinnbauer an Herd und Backofen hat. Dennoch will er sich jetzt daran machen, „größere Brötchen zu backen“, wie er lachend bekundete. Grund zur guten Laune hatte der VfB-Trainer allemal, denn die Oldenburger präsentierten am Freitag im Rahmen einer Pressekonferenz nicht nur ihre ersten Neuzugänge, sondern auch ihre Hauptsponsoren.
„Stauffenberg Brot“ prangt es künftig in großen roten Lettern auf der Trikot-Brust. Das Unternehmen ist in Gelsenkirchen angesiedelt, Inhaber Frank Ostendorf indes ist Oldenburger aus Leidenschaft. „Er fühlt sich mit der Stadt und dem VfB verbunden und möchte auf diese Art etwas zurückgeben“, erklärt Geschäftsführer Martin Lindemann das Engagement seines Chefs, der persönlich beruflich verhindert war.
Emotionale Beweggründe für ihr Engagement führen auch Jens Lükermann (flyerheaven.de) und Peter Wendeln (wback) an, die auf den Trikotärmeln werben. „Ich war als Fünfjähriger zum ersten Mal beim VfB und bin in Donnerschwee aufgewachsen. Aber wir wollen natürlich auch unseren Bekanntheitsgrad in der Region steigern“, sagt Lükermann.
Er sei stolz, mit seinem Unternehmen auf dem Trikot zu werben, betont Wendeln. „Aber ich würde auch sofort Platz machen, wenn eines der großen Oldenburger Unternehmen die gute Arbeit von Mannschaft und Vorstand belohnen möchte.“
Die größeren Brötchen, die der Trainer angesprochen hat, wollen in der Oberliga gebacken werden. Kein leichtes Unterfangen, wie Zinnbauer betont. „Andere arbeiten unter Profibedingungen, bei uns sind fast alle Spieler berufstätig, aber wir haben Herz.“ Das gelte auch für die Neuzugänge, für die zum Teil noch Arbeitsstellen gesucht werden. Ehrgeizig sind sie allemal. „Ich will wieder Spaß am Fußball haben. Das soll in Oldenburg möglich sein“, sagt Rene Wegner.
Steven Janßen dagegen ist von Trainer und Management überzeugt. „Ich weiß, welche Euphorie man erzeugen kann und bin mir sicher, dass die Mannschaft es packt.“ Auch Stanislav Puschkaruk sieht gute Perspektiven. „Beim VfB kann man sich entwickeln“, glaubt er. Erkan Kilicaslan will dagegen vor allem glücklich sein. „Wenn ich glücklich bin, mache ich auch den Verein glücklich“, sagt er selbstbewußt. Rene Damerow dagegen will an die zweieinhalb schönsten Jahre seiner Karriere anknüpfen. „Die hatte ich in Oldenburg. Ich wollte unbedingt zum VfB. In Wilhelmshaven wäre ich nie geblieben, da wäre ich lieber arbeitslos geworden. Ich möchte der Mannschaft mit meiner Erfahrung helfen und bin mir sicher, dass wir es mit der richtigen Einstellung auch schaffen können.“ Der VfB sucht jetzt noch Verstärkungen für die Abwehr und das Mittelfeld.