Germania Leer : VfB Oldenburg
Moderatoren: Fanbetreuung, kalimera, James, Soccer_Scientist, Kane
Ich werd mit dem Bus hin und nach dem Spiel auch wieder mit dem Bus zurückfahren. Nix Konzert also...TC hat geschrieben:
@Socci und Sandra: Wie sieht das eigentlich bei Euch aus? Nach dem Spiel noch zum Konzert ins JuZ oder irgendwo anders ein Bier? Weiß jemand, was mit dirtyOLtown ist? Kommt der auch?
Deshalb ist es ja durchaus lobenswert, was in Leer passiert. Sind zwar auchmundkrach hat geschrieben:@tc
naja, war glaub ich das eizigste mal so in der letzten zeit das überhaupt
mal was los war am ellernfeld.
nur ne Handvoll Leute, die für Stimmung sorgen. Aber bei den anderen (auch
in der Niedersachsenliga) passiert ja nahezu gar nichts. Und Oldenburg zählt
für mich auf Fan-Ebene gar nicht zur Nds-liga. Denn der VfB ist ja nun
sowieso kein Niedersachsenligist im eigentlichen Sinne. Die VfB-Fanszene hat
so viel Potential, dass man auch in der Regionalliga oder Bundesliga eine
gute Rolle spielen würde.
Sehr bitter. Weil vor allem die Jugendarbeit als einziges immer noch dasMomentan spielt aur. ja nur grottenschlecht.
die A-jungend wurde ja komplett aufgelöst
große Auricher Plus war. Aber leider fließen ja inzwischen fast alle
Auricher Sponsorengelder in den Handball-Zweitligisten.
Das wird in Leer fast schon ein Schlüsselspiel. Es wird einen Hinweis darauf geben, ob die Pleite gegen Havelse ein Ausrutscher war oder aber der Beginn einer kritischen und schwierigen Phase in der sich die Mannschaft erst mühsam finden muss. Vor dem Hintergrund der danach folgenden Serie von 3 Heimspielen könnte das für den Erfolg der Vorrunde schon sehr maßgeblich sein.
Durchaus kein Nachteil, dass es jetzt Auswärts gegen einen Gegner geht, der nach einem unter Wert verpatztem Saisonstart seinerseits dringend ein Erfolgserlebnis braucht. Leer wird also, davon kann man wohl ausgehen, zumindest eine gute Stunde lang auf Sieg spielen, falls der aktuelle Spielstand das zulässt. Allerdings dürfte Leer kaum „volle Pulle“ auf Sturm und Angriff setzen. Eher ist von ihnen, jedenfalls zunächst einmal, „kontrollierte Offensive“ zu erwarten´.
Sofern also nicht ein frühes Tor alle taktischen Pläne über den Haufen wirft, dürfte sich zunächst das wesentliche Geschehen im Mittelfeld abspielen; Schlüsselbegriffe: „eigene Spielkontrolle durchsetzen“, „gegnerisches Aufbauspiel unterbinden“. Wer das besser in den Griff kriegt, bekommt Übergewicht und (mehr) Tormöglichkeiten.
Vor diesem Hintergrund ist die Überlegung, eventuell mit drei Sturmspitzen anzutreten, eher abwegig. (Dazu müsste die Mannschaft deutlich gefestigter sein und vor Selbsvertrauen richtig strotzen.) Der am meisten offensiv agierende Mittelfeldler (Stenzel?) darf zumindest zu Beginn nicht als dritte Spitze agieren, sondern muss sich defensiv und offensiv klar im Mittelfeld bewegen. Anderenfalls droht dort wieder ein Loch infolge fehlender kurzer Anspielmöglichkeiten. Damit würden dann die Sturmspitzen (egal ob zwei oder drei) wieder in der Luft hängen und weitgehend aus dem Spiel sein. Und das würde dann fast zwangsläufig wieder zu der Verlegenheitsspielweise der langen hohen Bälle in die Angriffsmitte führen, ein Fest für jede Abwehr.
Defensiv möglichst schon vor der Mittellinie den ballführenden Gegner angehen, zumindest abblocken und Tempo rausnehmen. Räume verengen und bei Balleroberung sehen, dass man mit ein, zwei oder drei kurzen Pässen verlagert und Räume öffnet. Ganz wichtig dabei: Flügelspiel! So wie gegen Lingen über weite Strecken prima vorgeführt.
Wenn der Trainer sich ohnehin über Salomo (Knieprobleme) Gedanken macht, empfehle ich, im Angriff über eine Kombination „Brecher“ (Rodolfo) und schneller beweglicher „Wuseler“ (Malik/Kurpiel) nachzudenken.
Auch wenn ich mir von Grudzinski (so er denn gesund und fit ist) noch einiges verspreche, halte ich es für eher nicht kriegsentscheidend, wen der Trainer gegen Leer ins Mittelfeld stellt. Viel wichtiger scheint mir zu sein, welche Spielweise er vorgibt. In drei Punktspielen, die ich bisher gesehen habe (Alexanderstraße, Lingen, Havelse) war das Mittelfeld zwei Mal entweder wegen einer zu defensiven Einstellung (Derby) oder wegen eines als dritte Spitze agierenden Stenzel (Havelse) unterbesetzt und damit so eine Art Bermuda-Dreieck, in dem das VfB-Spiel notleiden wurde. Beide Male hat das Punkte gekostet. Bitte nicht wieder!
Durchaus kein Nachteil, dass es jetzt Auswärts gegen einen Gegner geht, der nach einem unter Wert verpatztem Saisonstart seinerseits dringend ein Erfolgserlebnis braucht. Leer wird also, davon kann man wohl ausgehen, zumindest eine gute Stunde lang auf Sieg spielen, falls der aktuelle Spielstand das zulässt. Allerdings dürfte Leer kaum „volle Pulle“ auf Sturm und Angriff setzen. Eher ist von ihnen, jedenfalls zunächst einmal, „kontrollierte Offensive“ zu erwarten´.
Sofern also nicht ein frühes Tor alle taktischen Pläne über den Haufen wirft, dürfte sich zunächst das wesentliche Geschehen im Mittelfeld abspielen; Schlüsselbegriffe: „eigene Spielkontrolle durchsetzen“, „gegnerisches Aufbauspiel unterbinden“. Wer das besser in den Griff kriegt, bekommt Übergewicht und (mehr) Tormöglichkeiten.
Vor diesem Hintergrund ist die Überlegung, eventuell mit drei Sturmspitzen anzutreten, eher abwegig. (Dazu müsste die Mannschaft deutlich gefestigter sein und vor Selbsvertrauen richtig strotzen.) Der am meisten offensiv agierende Mittelfeldler (Stenzel?) darf zumindest zu Beginn nicht als dritte Spitze agieren, sondern muss sich defensiv und offensiv klar im Mittelfeld bewegen. Anderenfalls droht dort wieder ein Loch infolge fehlender kurzer Anspielmöglichkeiten. Damit würden dann die Sturmspitzen (egal ob zwei oder drei) wieder in der Luft hängen und weitgehend aus dem Spiel sein. Und das würde dann fast zwangsläufig wieder zu der Verlegenheitsspielweise der langen hohen Bälle in die Angriffsmitte führen, ein Fest für jede Abwehr.
Defensiv möglichst schon vor der Mittellinie den ballführenden Gegner angehen, zumindest abblocken und Tempo rausnehmen. Räume verengen und bei Balleroberung sehen, dass man mit ein, zwei oder drei kurzen Pässen verlagert und Räume öffnet. Ganz wichtig dabei: Flügelspiel! So wie gegen Lingen über weite Strecken prima vorgeführt.
Wenn der Trainer sich ohnehin über Salomo (Knieprobleme) Gedanken macht, empfehle ich, im Angriff über eine Kombination „Brecher“ (Rodolfo) und schneller beweglicher „Wuseler“ (Malik/Kurpiel) nachzudenken.
Auch wenn ich mir von Grudzinski (so er denn gesund und fit ist) noch einiges verspreche, halte ich es für eher nicht kriegsentscheidend, wen der Trainer gegen Leer ins Mittelfeld stellt. Viel wichtiger scheint mir zu sein, welche Spielweise er vorgibt. In drei Punktspielen, die ich bisher gesehen habe (Alexanderstraße, Lingen, Havelse) war das Mittelfeld zwei Mal entweder wegen einer zu defensiven Einstellung (Derby) oder wegen eines als dritte Spitze agierenden Stenzel (Havelse) unterbesetzt und damit so eine Art Bermuda-Dreieck, in dem das VfB-Spiel notleiden wurde. Beide Male hat das Punkte gekostet. Bitte nicht wieder!
Zuletzt geändert von Dino am 09.09.2005 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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ich sehe nur eine gefahr am heutigen abend!
sollte wider erwarten weener-manni den support von germania leer anführen w, wird das ein schwerer gang
.
seine kraft und gefahr hat man schon beim relegationsspiel der zwoten gegen tus weener erkennen können.
aus mehr oder minder zuverlässigen quellen wurde aber bekannt, dass er sich vermutlich dem spiel der meppener gegen brunswickII widmen wird.
unter diesen umständen sehe ich dann kein risiko!
sollte wider erwarten weener-manni den support von germania leer anführen w, wird das ein schwerer gang

seine kraft und gefahr hat man schon beim relegationsspiel der zwoten gegen tus weener erkennen können.

aus mehr oder minder zuverlässigen quellen wurde aber bekannt, dass er sich vermutlich dem spiel der meppener gegen brunswickII widmen wird.
unter diesen umständen sehe ich dann kein risiko!

ewig währt am längsten!
!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
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ich denke mal, wenn dann da:http://www.diefussballecke.de/
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Von http://www.nwz-online.de:
Zinnbauer erwartet Reaktion
FUßBALL-NIEDERSACHSENLIGA: VfB reist bereits heute zum Tabellenletzten Leer
Nach der 1:3-Niederlage gegen Havelse wurde gut trainiert. Eilenberger steht wieder im Tor.
Von Heinz Arndt
OLDENBURG - Eine Reaktion seiner Mannschaft erwartet Joe Zinnbauer, Trainer des Fußball-Niedersachsenligisten VfB Oldenburg, vor dem Freitagabend-Spiel beim Tabellenletzten Germania Leer (Anstoß 19.30 Uhr): „Ich denke schon, dass die Spieler nach der 1:3-Heimniederlage gegen den TSV Havelse jetzt kapiert haben, um was es geht. Dieser unliebsame Rückschlag kam ja noch zu einem frühen Zeitpunkt, von daher werden sie sicherlich in Leer entsprechend zur Sache gehen.“
Allerdings warnt Zinnbauer, dass die Germanen um einiges stärker einzuschätzen sind, als es der gegenwärtige letzte Tabellenplatz ausdrückt. Zuletzt gab es beim VfL Bückeburg eine 3:4-Niederlage, wobei sich Leer nach einem 1:4 Rückstand noch herankämpfte – was nachhaltig auf die kämpferische Stärke der Ostfriesen hinweist, die gerade am Freitagabend unter Flutlicht immer wieder besonders zur Geltung kommt.
Über die Aufstellung in Leer hielt sich Zinnbauer vorerst bedeckt: „Wir haben gut trainiert und einiges ausprobiert.“ Fest steht, dass nach dem Platzverweis von Paul Etoungou gegen Havelse Torwart-Routinier Ralf Eilenberger wieder zwischen die Pfosten rückt. Dazu wäre es aber auch wohl ohne den Platzverweis gekommen. Die Rolle des Ersatz-Torhüters wird derweil Uwe Vossel aus der Zweiten übernehmen.
Nach den letzten guten Trainingseindrücken könnte durchaus der Ex-Emder Söhren Grudzinski von Anfang an auf der linken Mittelfeldseite agieren. Denkbar ist aber ebenso der Einsatz von dem erneut in die Niedersachsen-Auswahl berufenen Malte Müller oder von Aaron Thalmann. Zudem ist sich der Trainer noch nicht darüber im Klaren, ob er es erneut mit drei oder mit zwei Sturmspitzen versucht. Nach der letzten Leistungssteigerung ist im Angriff lediglich der Brasilianer Rodolfo gesetzt. Zumal Marcel Salomo noch an Knieproblemen laboriert.
Sicher ist derweil der Ausfall von Daniel Niemann (Innenbandabriss) und Stefan Frye (Masern). Auch Benjamin Brandt musste zuletzt wegen einer Grippe kürzer treten, sollte aber heute wieder einsatzbereit sein.
Zinnbauer erwartet Reaktion
FUßBALL-NIEDERSACHSENLIGA: VfB reist bereits heute zum Tabellenletzten Leer
Nach der 1:3-Niederlage gegen Havelse wurde gut trainiert. Eilenberger steht wieder im Tor.
Von Heinz Arndt
OLDENBURG - Eine Reaktion seiner Mannschaft erwartet Joe Zinnbauer, Trainer des Fußball-Niedersachsenligisten VfB Oldenburg, vor dem Freitagabend-Spiel beim Tabellenletzten Germania Leer (Anstoß 19.30 Uhr): „Ich denke schon, dass die Spieler nach der 1:3-Heimniederlage gegen den TSV Havelse jetzt kapiert haben, um was es geht. Dieser unliebsame Rückschlag kam ja noch zu einem frühen Zeitpunkt, von daher werden sie sicherlich in Leer entsprechend zur Sache gehen.“
Allerdings warnt Zinnbauer, dass die Germanen um einiges stärker einzuschätzen sind, als es der gegenwärtige letzte Tabellenplatz ausdrückt. Zuletzt gab es beim VfL Bückeburg eine 3:4-Niederlage, wobei sich Leer nach einem 1:4 Rückstand noch herankämpfte – was nachhaltig auf die kämpferische Stärke der Ostfriesen hinweist, die gerade am Freitagabend unter Flutlicht immer wieder besonders zur Geltung kommt.
Über die Aufstellung in Leer hielt sich Zinnbauer vorerst bedeckt: „Wir haben gut trainiert und einiges ausprobiert.“ Fest steht, dass nach dem Platzverweis von Paul Etoungou gegen Havelse Torwart-Routinier Ralf Eilenberger wieder zwischen die Pfosten rückt. Dazu wäre es aber auch wohl ohne den Platzverweis gekommen. Die Rolle des Ersatz-Torhüters wird derweil Uwe Vossel aus der Zweiten übernehmen.
Nach den letzten guten Trainingseindrücken könnte durchaus der Ex-Emder Söhren Grudzinski von Anfang an auf der linken Mittelfeldseite agieren. Denkbar ist aber ebenso der Einsatz von dem erneut in die Niedersachsen-Auswahl berufenen Malte Müller oder von Aaron Thalmann. Zudem ist sich der Trainer noch nicht darüber im Klaren, ob er es erneut mit drei oder mit zwei Sturmspitzen versucht. Nach der letzten Leistungssteigerung ist im Angriff lediglich der Brasilianer Rodolfo gesetzt. Zumal Marcel Salomo noch an Knieproblemen laboriert.
Sicher ist derweil der Ausfall von Daniel Niemann (Innenbandabriss) und Stefan Frye (Masern). Auch Benjamin Brandt musste zuletzt wegen einer Grippe kürzer treten, sollte aber heute wieder einsatzbereit sein.
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Und ergänzend noch was zu Germania Leer:
Bisher auffällig abwehrschwach; schon 11 Gegentore in den ersten vier Spielen. Gegen Bockerem: 2 Dinger (35., 44. Min), In Rehden: auch 2 (25., 65. Min.), Gegen Langenhagen: 3 Stück (14., 44., 90.+1 Min.), in Bückeburg: sogar 4 (7. 23., 44., 83. Min.). Immerhin 7 der 11 Dinger also schon in Halbzeit 1. Mitschuld an der Gegentorflut waren reichlich individuelle und Abstimmungsfehler. Dennoch wurde die Standard-Abwehrformation (Noormann, Mut, Hübscher, Kaltwasser) bisher nicht groß verändert. Überhaupt bisher kein “Wechselfieber“ in Leer trotz der Niederlagenserie.
Bisher 5 selbst geschossene Tore (Tor Nr. 6 für Leer war ein Eigentor). Stammbesetzung im Angriff: Eiling (2 Tore), Brüntjen (2 Tore). Ein-Auswechselkandidaten im Sturm: Zaps, Zurdohme, Busemann (1 Tor).
Zur Ergänzung.
Stammtorhüter ist Kurt Ullmann, auch hier bisher kein Wechsel trotz der 11 Gegentore.
Auch im Mittelfeld bisher eine Stammformation mit Pikula, Hilbrands, Lübbers, und Lindemann.
Wer bei Leer heute mit eine 4:4:2-Grundformation rechnet, dürfte nicht falsch liegen.
Bisher auffällig abwehrschwach; schon 11 Gegentore in den ersten vier Spielen. Gegen Bockerem: 2 Dinger (35., 44. Min), In Rehden: auch 2 (25., 65. Min.), Gegen Langenhagen: 3 Stück (14., 44., 90.+1 Min.), in Bückeburg: sogar 4 (7. 23., 44., 83. Min.). Immerhin 7 der 11 Dinger also schon in Halbzeit 1. Mitschuld an der Gegentorflut waren reichlich individuelle und Abstimmungsfehler. Dennoch wurde die Standard-Abwehrformation (Noormann, Mut, Hübscher, Kaltwasser) bisher nicht groß verändert. Überhaupt bisher kein “Wechselfieber“ in Leer trotz der Niederlagenserie.
Bisher 5 selbst geschossene Tore (Tor Nr. 6 für Leer war ein Eigentor). Stammbesetzung im Angriff: Eiling (2 Tore), Brüntjen (2 Tore). Ein-Auswechselkandidaten im Sturm: Zaps, Zurdohme, Busemann (1 Tor).
Zur Ergänzung.
Stammtorhüter ist Kurt Ullmann, auch hier bisher kein Wechsel trotz der 11 Gegentore.
Auch im Mittelfeld bisher eine Stammformation mit Pikula, Hilbrands, Lübbers, und Lindemann.
Wer bei Leer heute mit eine 4:4:2-Grundformation rechnet, dürfte nicht falsch liegen.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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