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Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 23.10.2013 22:08
von FightingPuck1897
Gähn. Unpolitische auch nicht
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 23.10.2013 22:56
von Niewiederalkohol
Richtig! Politik aus den Stadien! Und Polizei, und Polio, und Porzelan, und Popel, und Pokemon, und Pokern, und Pommes Frittes...to be kontinnjäd...
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 23.10.2013 22:58
von BMP
Niewiederalkohol hat geschrieben:Richtig! Politik aus den Stadien! Und Polizei, und Polio, und Porzelan, und Popel, und Pokemon, und Pokern, und Pommes Frittes...to be kontinnjäd...
Pyro.

Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 04:04
von Ggaribaldi
Ich bin so dermassen genvert von euch selbstgerechten Linken (Puck, NiewiederAlkohol etc). Von Deutschland fordern alle Flüchtlinge aufzunehmen aber nicht auf die Idee kommen mal ein paar von den Hunderten in Oldenburg untergebrachten zum Spiel innerhalb der Aktionswoche einzuladen (Refugess Welcome...aber uh...also zum Spiel...da haben wir jetzt nicht dran gedacht).
Seit Bestehen des VfA Dia-, Filmabende, Netzwerktreffen, Pamphlete und keine Aktion in der ihr euch mal mit den eurer Meinung nach Schutzbedürdftigen getroffen habt oder sie mal zum VfB eingeladen hättet - aber Antifaflaggen in der Fankurve schwenken. Ungefragt die Fanszene politisch vereinahmen, Kritik und Diskussionen zu ignorieren wie im eigenen Thread oder so grenzdebil wie oben und im VfA-Thread zu kommentieren. Sich im eigenen selbstgerechten Saft zu suhlen und in einer AKTIONSwoche im FP einen "semidokumentarischen Film ueber zwei afghannische Flüchtlingscousins" zu zeigen.
Wenn ich jemals sicher sein wollte, dass ich als Linke unter meines Gleichen bleibe, wenn ich ganz sicher sein wollte, dass ich garantiert niemanden helfen oder aufklären möchte, dann zeige ich genau so einen Film. Oder glaubt ihr, dass irgendein politsch Desinteressierte, ein politsch konservativer, das bloss EINER euren Flyer sieht und denkt: Hm, ein semi-dokumentarischer Film ueber zwei afghanische Flüchtlingscousins wird im Fanprojekt des VfB gezeigt. Da geh ich hin, der wird meine politsch nicht korrekte Einstellung massgeblich verändern"? Ernsthaft? Wer war da? 12 VfA Mitglieder und 3 Freunde?
Aber als Linker geilt man sich auch eher daran auf den anderen "den Spiegel vorzuhalten" in dem man den Verein als Bühne zu nutzen. Wie schon die Stellungnahme unserer französischen Ultragsplittergruppe sich liest, der Fussball findet "im Rahmen" der Aktionswoche statt, nach eurem verdrehten Empfinden.
So ist es nicht. Es ist der Verein, es ist die Mannschaft, die im Mittelpunkt steht. Der Verein der Stadt seit 1897 und nicht semi-politischen Besserwisser, die ihn für ihre Zwecke und ihr Selbstgrechtigkeitsempfinden und ihre vermeindliche moralische Überlegenheit ausnutzen wollen.
Wenn ihr einen "Verein für Alle" wollt" (ich bin mir sicher, dass wollen viele von euch nicht, denn dann muesste man politisch Unkorrekte, Andersdenkende und Desinteressierte tolerieren und akzeptieren), dann würdet ihr mal ein Fan- oder Vereinsfest organisieren. Etwas praktisches und pragmatische machen. Katholische CDU-Wähler einladen, ein paar Flüchtlinge einladen, Familien mit Kindern, Saufköppe, VfB-Rentner und Normalos und Linke und alle würden einen netten Tag miteinander verbringen und Toleranz leben, Fussball leben, unter er dem Dach des gemeinsamen Vereins, der gemeinsamen Liebe. Aber das ist viel zu lebensnah. Stattdessen politisiert ihr, häufig unglaubwürdig und spaltet.
Viele bestimmt aus Naivität, Unbedarftheit und in dem Glauben für die gerechte Sache zu kämpfen. Aber nicht alle.
Vergesst nicht, dass der VfB und der VfB in der Pluraliätt seiner Anhängerschaft größer ist als jede politscher Kraft oder jeder ideologische Wille. Der Verein ist stark genug um alle seine Anhänger unter sich zu vereinen um genau seiner gesellschaftlichen Funktion nachzukommen.
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 07:26
von Feuerlein
Ggaribaldi hat geschrieben:Ich bin so dermassen genvert von euch selbstgerechten Linken (Puck, NiewiederAlkohol etc). Von Deutschland fordern alle Flüchtlinge aufzunehmen aber nicht auf die Idee kommen mal ein paar von den Hunderten in Oldenburg untergebrachten zum Spiel innerhalb der Aktionswoche einzuladen (Refugess Welcome...aber uh...also zum Spiel...da haben wir jetzt nicht dran gedacht).
Seit Bestehen des VfA Dia-, Filmabende, Netzwerktreffen, Pamphlete und keine Aktion in der ihr euch mal mit den eurer Meinung nach Schutzbedürdftigen getroffen habt oder sie mal zum VfB eingeladen hättet - aber Antifaflaggen in der Fankurve schwenken. Ungefragt die Fanszene politisch vereinahmen, Kritik und Diskussionen zu ignorieren wie im eigenen Thread oder so grenzdebil wie oben und im VfA-Thread zu kommentieren. Sich im eigenen selbstgerechten Saft zu suhlen und in einer AKTIONSwoche im FP einen "semidokumentarischen Film ueber zwei afghannische Flüchtlingscousins" zu zeigen.
Wenn ich jemals sicher sein wollte, dass ich als Linke unter meines Gleichen bleibe, wenn ich ganz sicher sein wollte, dass ich garantiert niemanden helfen oder aufklären möchte, dann zeige ich genau so einen Film. Oder glaubt ihr, dass irgendein politsch Desinteressierte, ein politsch konservativer, das bloss EINER euren Flyer sieht und denkt: Hm, ein semi-dokumentarischer Film ueber zwei afghanische Flüchtlingscousins wird im Fanprojekt des VfB gezeigt. Da geh ich hin, der wird meine politsch nicht korrekte Einstellung massgeblich verändern"? Ernsthaft? Wer war da? 12 VfA Mitglieder und 3 Freunde?
Aber als Linker geilt man sich auch eher daran auf den anderen "den Spiegel vorzuhalten" in dem man den Verein als Bühne zu nutzen. Wie schon die Stellungnahme unserer französischen Ultragsplittergruppe sich liest, der Fussball findet "im Rahmen" der Aktionswoche statt, nach eurem verdrehten Empfinden.
So ist es nicht. Es ist der Verein, es ist die Mannschaft, die im Mittelpunkt steht. Der Verein der Stadt seit 1897 und nicht semi-politischen Besserwisser, die ihn für ihre Zwecke und ihr Selbstgrechtigkeitsempfinden und ihre vermeindliche moralische Überlegenheit ausnutzen wollen.
Wenn ihr einen "Verein für Alle" wollt" (ich bin mir sicher, dass wollen viele von euch nicht, denn dann muesste man politisch Unkorrekte, Andersdenkende und Desinteressierte tolerieren und akzeptieren), dann würdet ihr mal ein Fan- oder Vereinsfest organisieren. Etwas praktisches und pragmatische machen. Katholische CDU-Wähler einladen, ein paar Flüchtlinge einladen, Familien mit Kindern, Saufköppe, VfB-Rentner und Normalos und Linke und alle würden einen netten Tag miteinander verbringen und Toleranz leben, Fussball leben, unter er dem Dach des gemeinsamen Vereins, der gemeinsamen Liebe. Aber das ist viel zu lebensnah. Stattdessen politisiert ihr, häufig unglaubwürdig und spaltet.
Viele bestimmt aus Naivität, Unbedarftheit und in dem Glauben für die gerechte Sache zu kämpfen. Aber nicht alle.
Vergesst nicht, dass der VfB und der VfB in der Pluraliätt seiner Anhängerschaft größer ist als jede politscher Kraft oder jeder ideologische Wille. Der Verein ist stark genug um alle seine Anhänger unter sich zu vereinen um genau seiner gesellschaftlichen Funktion nachzukommen.
sehr guter beitrag.
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 08:45
von FightingPuck1897
Ggaribaldi hat geschrieben:Ich bin so dermassen genvert von euch selbstgerechten Linken (Puck, NiewiederAlkohol etc). Von Deutschland fordern alle Flüchtlinge aufzunehmen aber nicht auf die Idee kommen mal ein paar von den Hunderten in Oldenburg untergebrachten zum Spiel innerhalb der Aktionswoche einzuladen (Refugess Welcome...aber uh...also zum Spiel...da haben wir jetzt nicht dran gedacht).
Seit Bestehen des VfA Dia-, Filmabende, Netzwerktreffen, Pamphlete und keine Aktion in der ihr euch mal mit den eurer Meinung nach Schutzbedürdftigen getroffen habt oder sie mal zum VfB eingeladen hättet - aber Antifaflaggen in der Fankurve schwenken. Ungefragt die Fanszene politisch vereinahmen, Kritik und Diskussionen zu ignorieren wie im eigenen Thread oder so grenzdebil wie oben und im VfA-Thread zu kommentieren. Sich im eigenen selbstgerechten Saft zu suhlen und in einer AKTIONSwoche im FP einen "semidokumentarischen Film ueber zwei afghannische Flüchtlingscousins" zu zeigen.
Wenn ich jemals sicher sein wollte, dass ich als Linke unter meines Gleichen bleibe, wenn ich ganz sicher sein wollte, dass ich garantiert niemanden helfen oder aufklären möchte, dann zeige ich genau so einen Film. Oder glaubt ihr, dass irgendein politsch Desinteressierte, ein politsch konservativer, das bloss EINER euren Flyer sieht und denkt: Hm, ein semi-dokumentarischer Film ueber zwei afghanische Flüchtlingscousins wird im Fanprojekt des VfB gezeigt. Da geh ich hin, der wird meine politsch nicht korrekte Einstellung massgeblich verändern"? Ernsthaft? Wer war da? 12 VfA Mitglieder und 3 Freunde?
Aber als Linker geilt man sich auch eher daran auf den anderen "den Spiegel vorzuhalten" in dem man den Verein als Bühne zu nutzen. Wie schon die Stellungnahme unserer französischen Ultragsplittergruppe sich liest, der Fussball findet "im Rahmen" der Aktionswoche statt, nach eurem verdrehten Empfinden.
So ist es nicht. Es ist der Verein, es ist die Mannschaft, die im Mittelpunkt steht. Der Verein der Stadt seit 1897 und nicht semi-politischen Besserwisser, die ihn für ihre Zwecke und ihr Selbstgrechtigkeitsempfinden und ihre vermeindliche moralische Überlegenheit ausnutzen wollen.
Wenn ihr einen "Verein für Alle" wollt" (ich bin mir sicher, dass wollen viele von euch nicht, denn dann muesste man politisch Unkorrekte, Andersdenkende und Desinteressierte tolerieren und akzeptieren), dann würdet ihr mal ein Fan- oder Vereinsfest organisieren. Etwas praktisches und pragmatische machen. Katholische CDU-Wähler einladen, ein paar Flüchtlinge einladen, Familien mit Kindern, Saufköppe, VfB-Rentner und Normalos und Linke und alle würden einen netten Tag miteinander verbringen und Toleranz leben, Fussball leben, unter er dem Dach des gemeinsamen Vereins, der gemeinsamen Liebe. Aber das ist viel zu lebensnah. Stattdessen politisiert ihr, häufig unglaubwürdig und spaltet.
Viele bestimmt aus Naivität, Unbedarftheit und in dem Glauben für die gerechte Sache zu kämpfen. Aber nicht alle.
Vergesst nicht, dass der VfB und der VfB in der Pluraliätt seiner Anhängerschaft größer ist als jede politscher Kraft oder jeder ideologische Wille. Der Verein ist stark genug um alle seine Anhänger unter sich zu vereinen um genau seiner gesellschaftlichen Funktion nachzukommen.
Sorry Malte. Ganz schlechter Beitrag. Hat man dir den Schnuller weggenommen oder warum reagierst du so allergisch auf die Aktion? Immer schön rummeckern aber das geht aus Malta sehr gut.Kleiner Tipp: Ich gehöre gar nicht zu VfA. Ich fand die Aktion gut und wenn du es besser kannst. Nächstes Jahr gibt es eine neue Chance.
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 09:15
von SvenB
Ggaribaldi, sehr schön geschrieben.
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 15:01
von kanzlermirko
Katholische CDU-Wähler einladen, ein paar Flüchtlinge einladen, Familien mit Kindern, Saufköppe, VfB-Rentner und Normalos und Linke und alle würden einen netten Tag miteinander verbringen und Toleranz leben, Fussball leben, unter er dem Dach des gemeinsamen Vereins, der gemeinsamen Liebe.
Mich auch? Und den dahinten? Und die Trolle?Und die von McDonalds?
Wieviel verdienen eigentlich die Reinigungskräfte im Stadion pro Stunde?
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 15:24
von Toni Tore
Ggaribaldi hat geschrieben:...
Als Lutheraner bin ich zwar auch kein katholischer CDU-Wähler, aber ich finde es gut, wenn Leute gegen eine mutmaßlich deutlich anders orientierte Mehrheit vehement für ihre Überzeugungen einstehen. Respekt.
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 17:14
von Ghettokind
@ Ggaribaldi
Es stört mich wirklich sehr, dass du dir das Recht heraus nimmst, alle "Linken" in ihrem Denken / Handeln dermaßen zu pauschalisieren. Ich habe Verständnis für deinen Einwand, dass es schön gewesen wäre, wenn Flüchtlinge im rahmen der Aktionswoche oder auch sonst zu den Spielen eingeladen werden würden. Woran es nun gelegen haben mag, dass dem nicht so war können weder du noch ich abschließend klären.
Ich glaube kaum, dass die Leute aus dem "VfA" dies bewusst nicht getan haben. Auch glaube ich kaum, dass sich dort nur "selbstgerechte", "naive" und "grenzdebile" Personen tummeln, denen es darum geht in ihrem "eigenen Saft" zu plantschen und die ansonsten vornehmlich an der "Spaltung" der Fanszene / des Vereins interessiert sind. Dein Vorwurf fehlender pragmatischer Ansätze innerhalb dieses "linken Sektiererkreises" zeugt von fehlender Recherche und Unwissenheit. Vorträge an Schulen, Exkursionen der auch die aufwendige Teilnahme am CSD sind nur einige Beispiele für eine pragmatische und direkte Arbeit. Wenn dir das nicht ausreicht ergreif doch selbst die Initiative, ruf bei ein paar Flüchtlingsunterkünften im Raum Oldenburg an und stell den Kontakt her (geht auch von Malta aus).
Wie stehst du eigentlich zu der Tatsache, dass alle Flüchtlinge, die maltesischen Boden betreten sofort in haft genommen werden. Was hälst du davon, dass der Innenausschuss des Europaparlaments die Flüchtlingsunterbringung auf Malta als "Käfig" bezeichnet hat, in dem im Winter nicht geheizt wird, Ratten umherlaufen und katastrophale hygienische Zustände herrschen? Lade doch mal ein paar der Bewohner zum einem Spiel der Sliema Wanderers ein. oder besser, veranstalte ein Fest, mit allen Leuten und so. Da wird dann mit Sicherheit Toleranz gelebt. Oder noch besser, fahr mal nach Hal Far in Lager und schau dir die Zustände dort an. Sind nur 15km von Sliema, direkt am Flughafen. Könnt ihr vor eurem nächsten Trip nach Deutschland mal auf nen Kaffee reinschauen. Oder reicht der alltägliche Horizont aus dem beschaulichen Sliema nicht bis auf die andere Seite der Insel?
Weiterhin empfinde ich es als absolut polemisch und überheblich, wie du einen Teil der "linken" Leute als "naiv", "unbedarft" und einem Irrglauben folgend abstempelst. Du prangerst an, dass "Linke" anderen einen Spiegel vorhalten und aus ihrem "Gutmenschentum" heraus mit dem Finger auf andere zeigen. Bitte hinterfrage dich selbst, was DU hier gerade machst. Du stellst dich intellektuell über diese Personen, zeigst mit dem Finger auf sie und unterstellst ihnen eine fehlende Reflexion ihres eigenen Wirkens. Ist das nicht etwas "unglaubwürdig", schwimmst du da nicht selbst in deinem Pool, randvoll gefüllt mit "selbstgerechtem Saft"?
Ich versichere dir, dass auch "Linke" durchaus reflektieren können und zu pragmatischer Arbeit in der Lage sind. Es gibt eine Fülle von Initiativen und Organisationen, die sich kritisch mit dem Thema Flüchtlingspolitik und Antidiskriminierung befassen. Wie es der Zufall will, arbeite ich selbst in einer solchen Organisation. Geht das überhaupt, so als "Linker", "unreflektiert" und "selbstgerecht"? Vielleicht sollte ich doch lieber kündigen und mir nen neuen Spiegel kaufen?
Mich würde generell auch wirklich mal interessieren, was du unter dem Begriff "Linker" verstehst. Wie grenzt du diesen naiven und selbstgerechten Teil der Gesellschaft von der reflektierten und umsichtigen Mehrheit ab? Woraus resultiert diese pauschalisierende und diffamierende Abneigung? Ich würde behaupten ein Großteil der von dir als "Linke" klassifizierten Personen würde einer objektiven Überprüfung ihres "Links-Seins" nicht standhalten. Es sind vielmehr Leute, die von ihnen als solche wahrgenommene gesellschaftliche Missstände im rahmen ihrer Möglichkeiten kritisch thematisieren. Ich glaube die wenigsten haben einen Spiegel in der Tasche...
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 17:39
von Schwede
"Die schärfsten Kritiker der Elche, sind meistens selber welche."
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 18:27
von Rehalist
Macht mal einen neuen Thread auf !
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 18:36
von Don-Julian
Ich bin der Linke...
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 18:40
von Ganja
Rehalist hat geschrieben:Macht mal einen neuen Thread auf !

Mach doch mal einen für deine gesammelten
Jokes auf. Oder schreib die alle hier rein.
Da das Spiel vorbei ist, kann hier in guter Tradition gepöbelt und gefleddert werden bis keiner mehr Bock hat.
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 19:14
von Sunny1985_m

voll schön... Alles ist wie immer!
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 19:52
von Rehalist
Ganja hat geschrieben:Rehalist hat geschrieben:Macht mal einen neuen Thread auf !

Mach doch mal einen für deine gesammelten
Jokes auf. Oder schreib die alle hier rein.
Da das Spiel vorbei ist, kann hier in guter Tradition gepöbelt und gefleddert werden bis keiner mehr Bock hat.
Ja, der VfB ist eben ein " Traditionsverein " !

Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 19:58
von kanzlermirko
Nieder mit der Krawattenpflicht, es lebe die Schalpflicht!
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 24.10.2013 20:27
von Horst_Cartwright
Man merkt, dass der VfB wieder erfolgreich ist....
Ansonsten Ghettokind : Garibaldi = 1:1
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 25.10.2013 07:29
von Kane
Ich gehe ins Stadion um Fußbball zu schauen, um unseren VfB zu unterstützen.. Um diese tollen Jungs spielen zu sehen.
I
ch finde die Botschaft schön und ich bin unpolitisch..
Re: VfB Oldenburg gegen Kiezkicker II So. 20.10. 15 Uhr
Verfasst: 25.10.2013 08:00
von Dino
Mich hat auch niemand vorab zu meiner Meinung zu der Choreo zur Unterstützung der Flüchtlinge gefragt. Ich habe mich aber trotzdem darüber gefreut und sehe die Aktion positiv.
Ist es eigentlich "links" oder "politisch", angesichts des gerade auf und vor Lampedusa wieder in den Blickpunkt gerückten Flüchtlingselends und angesichts des diesbezüglichen Versagens der Europäischen Staaten und Institutionen, den Flüchtlingen gegenüber menschliche Solidarität zu bekunden und einzufordern?
Aus meiner Sicht ist das erst einmal eine Frage von Menschlichkeit, Moral und Anstand und damit im Umfeld einer Sportveranstaltung gut platziert.
Ich finde es schon ziemlich bemerkenswert, wie sich hier teilweise darüber beklagt wird und wie da ausgesprochen beckmesserisch dran herumgemäkelt wird.
Ich werde auch den Eindruck nicht los, dass sich hinter etlichen hier vorgetragenen Argumenten für einen "unpolitischen" Sport in Wahrheit sehr politische Positionen als "unpolitisch" bzw. "politisch neutral" tarnen.
Die Sportbewegung war im Übrigen schon von ihren Anfängen an nie ganz "unpolitisch", da die Gleichwertigkeit aller Menschen unabhängig von Rasse, Religion und Herkunft von Anfang an eines ihrer konstituierenden Elemente war, im Gegensatz etwa zur historisch älteren (speziell deutschen) Turnberwegung, die in ihren Anfängen und noch lange darüber hinaus (heute sicherlich nicht mehr) völkisch-nationalistisch war.