SV Meppen
Verfasst: 21.06.2007 12:37
Auf allgemeinen Wunsch also doch hier:
Zum SV Meppen
Das Stadion
Heimat des SV Meppen ist das Emsland-Stadion (das inzwischen offiziell „wiewardas?-Arena“ heißt, was mir aber Wurst ist) in der Lathener Straße 15, 49716 Meppen. Zugelassen sind da noch 16.500 Zuschauer, was in etwa dem offiziellen Fassungsvermögen des Marschwegs entspricht. Allerdings gibt es im Emsland-Stadion 4.600 überdachte Sitz- und 3.000 überdachte Stehplätze. Der Ausbau ist ein schönes Relikt aus der Zweitligazeit des SV Meppen. Ein reines Fußballstadion; ein Ground mit Atmosphäre! Da kann man aus oldenburger Sicht schon etwas neidisch nach Meppen schielen.
Parkplätze gibt es rund um das Stadion auch reichlich. Und die Verköstigung war in Meppen eigentlich immer O.K.; ich hoffe mal, dass hat sich nicht geändert.
Preise lt. Fussballecke (ohne Gewehr bei Fuß):
Eintrittspreise
Stehplatz / ermäßigt ( / bis 14 Jahre: 6,00 € / 5,00 € / 2,50 €
Sitzplatz Block A bis I / bis 14 Jahre: 8,00 € / 3,00 €
Sitzplatz Block K bis R&S / bis 14 Jahre: 11,00 € / 5,00 €
Sitzplatz Block S / bis 14 Jahre: 17,00 € / 11,00 €
Ermäßigung für Rentner, Schwerbehinderte, Arbeitslose, Schüler, Studenten und Jugendliche zwischen 14 (Marcel!) und 17 Jahren.
Speisen und Getränke
Bratwurst: 1,80 €
Bier (Rolinck): 2,00 €
Sportliche und wirtschaftliche Situation
In Meppen läuft es schon lange nicht mehr so rund und kontinuierlich, wie das viele Jahre lang bis zum Zweitliga-Abstieg 1998 der Fall war. So wurde 2000 die Qualifikation für die RL nicht geschafft. 2001 gab es dann eine wirtschaftliche Bruchlandung. Zwar konnte der Verein die Insolvenz überstehen, kämpft aber seither immer wieder mit teilweise erheblichen wirtschaftlichen Problemen.
2003/04 konnte (im Gegensatz zum VfB) die Quali für die eingleisige Oberliga zwar auf den letzten Drücker noch geschafft werden. 2005/06 wurde dann nochmals richtig viel Geld in die Mannschaft gesteckt, um den RL-Aufstieg zu erreichen, was voll in die Hosen ging und dicht an eine zweite Insolvenz heranführte. Diese auch sportlich voll vermasselte Saison kostete Trainer Georg Belke seinen Job und Alo Weusthoff kehrte zu seinem Stamm- und Lieblingsverein zurück. Ihn werden wir in der kommenden Saison wohl wieder treffen, wenn es gegen den SV Meppen geht.
Das Abschneiden 2006/07
In der abgelaufenen Saison hat Alo Weusthoff mit dem SV Meppen Platz 4 belegt. Das war nicht weniger, aber eben auch nicht mehr als gehobenes Mittelfeld. Der Abstand zu den Spitzenteams aus Wolfsburg und Cloppenburg betrug am Ende 25 bzw. 16 Punkte; im Kampf um die Meisterschaft hat der SVM keine Rolle gespielt.
Dazu etwas Statistik:
56 Punkte (aus 34 Spielen); 16 Siege, 8 Unentschieden und 10 Niederlagen.
Beste Heimmannschaft (36 Punkte), aber nur Platz 9 in der Auswärtstabelle (20) Punkte.
51:34 Tore sprechen für eine insgesamt nicht überzeugende Offensivleistung, aber eine bärenstarke Defensive (nur Aufsteiger Wolfsburg II hatte weniger Gegentore).
Wer geht, wer kommt?
Die wesentlichen Transfers dürften beim SV Meppen bereits in trockenen Tüchern sein, auch wenn der eine oder andere noch ausstehen mag.
Abgänge:
Christian Willen (Abwehr), BV Cloppenburg
Jakob Krause-Heiber (Mittelfeld), BW Papenburg
Sascha Gerritzen (Angriff), TuS Lingen
Michael Holt (Angriff), Holstein Kiel
Daniel Farke (Angriff), ?
Paul Marzewski (Angriff), ?
Kristian Zedi (Co-Trainer) , ?
Der Weggang von Christian Willen und von Michael Holt, dazu noch zu OL-Konkurrenten bedeutet den gleichzeitigen Verlust eines für die OL Nord deutlich überdurchschnittlichen Abwehrspielers sowie des Top-Torjägers (2006/07: 19 Tore). Beide kamen aus dem eigenen Nachwuchs, was den Verlust um so schmerzlicher macht, zumal diese Abgänge auch nicht ganz ohne beidseitiges Waschen schmutziger Wäsche abgingen. Nicht gerade im Guten geht auch Kristian Zedi (Geschäftsstelle, Co-Trainer).
Der ehemalige „Frankenbomber“ Farke (5 Tore) wurde zur letzten Saison aus Lippstadt geholt (davor, lang lang ist’s her: SV WHV und kurzzeitig VfB) konnte die Erwartungen ebenso wenig erfüllen, wie Gerritzen und Marzewski. Ich denke, dass der Verein zwar Holt gerne gehalten hätte, die anderen Angreifer aber durchaus loswerden wollte.
Krause-Heiber hatte in der letzten Saison nur sehr wenig Spielzeit; sein Abgang dürfte sportlich keine Rolle spielen.
Zugänge:
Patrick Schnettberg (Abwehr), A-Jugend SVM
Zoran Milosevic (Libero), Eintracht Nordhorn
Eray Bayraktar (Mittelfeld), Eintracht Nordhorn
Kevin Tiel (Mittelfeld), Eintracht Nordhorn
Frederick Famiyeh (Mittelfeld), Malchower SV
Max Cream (Angriff), Schottland
Tom Ijzerman Angriff), FC Zwolle
Paul Weermann (Angriff), FC Emmen
Peter Landel (Angriff), TuS Aschendorf
Stephan Hormann ? k.A.
Der Transfer des immerhin schon 40jährigen Milosevic verwundert schon etwas. In Nordhorn hat er allerdings in der letzten Saison noch regelmäßig gespielt, und zwar als Libero in einer Vierer-Abwehrkette oder auf der „Grudzinski-Position“ in einer gespielt Dreier-Abwehrformation. Von Hause aus ist er eigentlich ein 10er; hat sich aber wohl in etwas weniger laufintensive Gefielde zurückgezogen.
Die Mittelfeldspieler Bayraktar (Baujahr 1985)und Thiel (1982) sind auch aus Nordhorn.Beide waren in Nordhorn zwar noch nicht ganz erste Wahl war, haben aber schon regelmäßig gespielt.
Ijzermann ist ein Nachwuchsstürmer (20 Jahre), der bei seinem Heimatverein Zwolle (2. Liga der NL) den Durchbruch in die erste Mannschaft (noch) nicht geschafft hat und sich jetzt bei einem Verein versuchen will, bei dem er ordentlich Spielzeit bekommen dürfte. Weermann ist wohl schon 30 Jahre alt. Auch er kommt aus der 2. Liga der NL. In Zwolle hat es in der vergangenen Saison für ihn nicht so hingehauen (9 Spiele, ein Tor). Er hat schon in Deutschland bei Preußen Münster in der Regionalliga Nord gespielt (15 Einsätze, 3 Tore im Abstiegsjahr). Weusthoff kennt ihn wohl und wollte ihn für seinen Angriff haben. Ein Brecher-Typ (1,95m Körpergröße). Peter Landel (22) vom TuS Aschendorf ist ein Mann für die linke Angriffseite. Er dürfte wohl versuchen, sich über die Zweite zu empfehlen.
Die anderen neuen Spieler sind, man sehe es mir nach, für mich unbeschriebene Blätter.
Der Kader
Tor:
Marcus Antczak
Florian Hillebrand
Dominique Nowak
Abwehr:
Mathias Jack
Stefan Lammers
Kevin Mooibroek
Torsten Thale
Kristian Westerveld
Patrick Schnettberg
Libero/Mittelfeld:
Zoran Milosevic
Mittelfeld:
Waldemar Bressel
Elmar Bruns
Jan-Dirk Riedesel
Wolfgang Schütte
Endré Varga
René Wessels
Johan Wigger
Eray Bayraktar
Frederick Famiyeh
Kevin Thiel
Angriff:
Jeroen Fühler
André Hohmann
Max Cream
Tom Ijzerman
Paul Weermann
Peter Landel
Sportliche Zielsetzung und Prognose:
Ziel des SVM ist ganz eindeutig die Qualifikation für die neue Regionalliga. Der in der letzten Saison erreichte Tabellenplatz 4 hätte dazu gereicht. Ihn zu wiederholen, wäre sicherlich für den SVW als Erfolg zu werten.
Zutrauen würde ich dem Verein das schon, wenngleich ich die Mannschaft durch den Weggang zweier Schlüsselspieler schon erst einmal geschwächt sehe. Da gibt es jetzt „Baustellen“, die möglichst zügig bereinigt werden müssen.
Die „Gretchenfrage“ überhaupt ist aber , wie gut Alo Weusthoff mit den Neuzugängen das Angriffsproblem des SVM lösen kann. Hier wäre auch ohne den Weggang von Holt Handlungsbedarf gewesen. Mit seinem Weggang gibt es da verschärften Handlungsbedarf.
Läuft es gut, kann es Meppen (knapp) schaffen; läuft es weniger gut, könnte es für Alo Weusthoff böse Erinnerungen an die Saison 2003/04 geben.
(Aktualisiert: 25. Juni)
Zum SV Meppen
Das Stadion
Heimat des SV Meppen ist das Emsland-Stadion (das inzwischen offiziell „wiewardas?-Arena“ heißt, was mir aber Wurst ist) in der Lathener Straße 15, 49716 Meppen. Zugelassen sind da noch 16.500 Zuschauer, was in etwa dem offiziellen Fassungsvermögen des Marschwegs entspricht. Allerdings gibt es im Emsland-Stadion 4.600 überdachte Sitz- und 3.000 überdachte Stehplätze. Der Ausbau ist ein schönes Relikt aus der Zweitligazeit des SV Meppen. Ein reines Fußballstadion; ein Ground mit Atmosphäre! Da kann man aus oldenburger Sicht schon etwas neidisch nach Meppen schielen.
Parkplätze gibt es rund um das Stadion auch reichlich. Und die Verköstigung war in Meppen eigentlich immer O.K.; ich hoffe mal, dass hat sich nicht geändert.
Preise lt. Fussballecke (ohne Gewehr bei Fuß):
Eintrittspreise
Stehplatz / ermäßigt ( / bis 14 Jahre: 6,00 € / 5,00 € / 2,50 €
Sitzplatz Block A bis I / bis 14 Jahre: 8,00 € / 3,00 €
Sitzplatz Block K bis R&S / bis 14 Jahre: 11,00 € / 5,00 €
Sitzplatz Block S / bis 14 Jahre: 17,00 € / 11,00 €
Ermäßigung für Rentner, Schwerbehinderte, Arbeitslose, Schüler, Studenten und Jugendliche zwischen 14 (Marcel!) und 17 Jahren.
Speisen und Getränke
Bratwurst: 1,80 €
Bier (Rolinck): 2,00 €
Sportliche und wirtschaftliche Situation
In Meppen läuft es schon lange nicht mehr so rund und kontinuierlich, wie das viele Jahre lang bis zum Zweitliga-Abstieg 1998 der Fall war. So wurde 2000 die Qualifikation für die RL nicht geschafft. 2001 gab es dann eine wirtschaftliche Bruchlandung. Zwar konnte der Verein die Insolvenz überstehen, kämpft aber seither immer wieder mit teilweise erheblichen wirtschaftlichen Problemen.
2003/04 konnte (im Gegensatz zum VfB) die Quali für die eingleisige Oberliga zwar auf den letzten Drücker noch geschafft werden. 2005/06 wurde dann nochmals richtig viel Geld in die Mannschaft gesteckt, um den RL-Aufstieg zu erreichen, was voll in die Hosen ging und dicht an eine zweite Insolvenz heranführte. Diese auch sportlich voll vermasselte Saison kostete Trainer Georg Belke seinen Job und Alo Weusthoff kehrte zu seinem Stamm- und Lieblingsverein zurück. Ihn werden wir in der kommenden Saison wohl wieder treffen, wenn es gegen den SV Meppen geht.
Das Abschneiden 2006/07
In der abgelaufenen Saison hat Alo Weusthoff mit dem SV Meppen Platz 4 belegt. Das war nicht weniger, aber eben auch nicht mehr als gehobenes Mittelfeld. Der Abstand zu den Spitzenteams aus Wolfsburg und Cloppenburg betrug am Ende 25 bzw. 16 Punkte; im Kampf um die Meisterschaft hat der SVM keine Rolle gespielt.
Dazu etwas Statistik:
56 Punkte (aus 34 Spielen); 16 Siege, 8 Unentschieden und 10 Niederlagen.
Beste Heimmannschaft (36 Punkte), aber nur Platz 9 in der Auswärtstabelle (20) Punkte.
51:34 Tore sprechen für eine insgesamt nicht überzeugende Offensivleistung, aber eine bärenstarke Defensive (nur Aufsteiger Wolfsburg II hatte weniger Gegentore).
Wer geht, wer kommt?
Die wesentlichen Transfers dürften beim SV Meppen bereits in trockenen Tüchern sein, auch wenn der eine oder andere noch ausstehen mag.
Abgänge:
Christian Willen (Abwehr), BV Cloppenburg
Jakob Krause-Heiber (Mittelfeld), BW Papenburg
Sascha Gerritzen (Angriff), TuS Lingen
Michael Holt (Angriff), Holstein Kiel
Daniel Farke (Angriff), ?
Paul Marzewski (Angriff), ?
Kristian Zedi (Co-Trainer) , ?
Der Weggang von Christian Willen und von Michael Holt, dazu noch zu OL-Konkurrenten bedeutet den gleichzeitigen Verlust eines für die OL Nord deutlich überdurchschnittlichen Abwehrspielers sowie des Top-Torjägers (2006/07: 19 Tore). Beide kamen aus dem eigenen Nachwuchs, was den Verlust um so schmerzlicher macht, zumal diese Abgänge auch nicht ganz ohne beidseitiges Waschen schmutziger Wäsche abgingen. Nicht gerade im Guten geht auch Kristian Zedi (Geschäftsstelle, Co-Trainer).
Der ehemalige „Frankenbomber“ Farke (5 Tore) wurde zur letzten Saison aus Lippstadt geholt (davor, lang lang ist’s her: SV WHV und kurzzeitig VfB) konnte die Erwartungen ebenso wenig erfüllen, wie Gerritzen und Marzewski. Ich denke, dass der Verein zwar Holt gerne gehalten hätte, die anderen Angreifer aber durchaus loswerden wollte.
Krause-Heiber hatte in der letzten Saison nur sehr wenig Spielzeit; sein Abgang dürfte sportlich keine Rolle spielen.
Zugänge:
Patrick Schnettberg (Abwehr), A-Jugend SVM
Zoran Milosevic (Libero), Eintracht Nordhorn
Eray Bayraktar (Mittelfeld), Eintracht Nordhorn
Kevin Tiel (Mittelfeld), Eintracht Nordhorn
Frederick Famiyeh (Mittelfeld), Malchower SV
Max Cream (Angriff), Schottland
Tom Ijzerman Angriff), FC Zwolle
Paul Weermann (Angriff), FC Emmen
Peter Landel (Angriff), TuS Aschendorf
Stephan Hormann ? k.A.
Der Transfer des immerhin schon 40jährigen Milosevic verwundert schon etwas. In Nordhorn hat er allerdings in der letzten Saison noch regelmäßig gespielt, und zwar als Libero in einer Vierer-Abwehrkette oder auf der „Grudzinski-Position“ in einer gespielt Dreier-Abwehrformation. Von Hause aus ist er eigentlich ein 10er; hat sich aber wohl in etwas weniger laufintensive Gefielde zurückgezogen.
Die Mittelfeldspieler Bayraktar (Baujahr 1985)und Thiel (1982) sind auch aus Nordhorn.Beide waren in Nordhorn zwar noch nicht ganz erste Wahl war, haben aber schon regelmäßig gespielt.
Ijzermann ist ein Nachwuchsstürmer (20 Jahre), der bei seinem Heimatverein Zwolle (2. Liga der NL) den Durchbruch in die erste Mannschaft (noch) nicht geschafft hat und sich jetzt bei einem Verein versuchen will, bei dem er ordentlich Spielzeit bekommen dürfte. Weermann ist wohl schon 30 Jahre alt. Auch er kommt aus der 2. Liga der NL. In Zwolle hat es in der vergangenen Saison für ihn nicht so hingehauen (9 Spiele, ein Tor). Er hat schon in Deutschland bei Preußen Münster in der Regionalliga Nord gespielt (15 Einsätze, 3 Tore im Abstiegsjahr). Weusthoff kennt ihn wohl und wollte ihn für seinen Angriff haben. Ein Brecher-Typ (1,95m Körpergröße). Peter Landel (22) vom TuS Aschendorf ist ein Mann für die linke Angriffseite. Er dürfte wohl versuchen, sich über die Zweite zu empfehlen.
Die anderen neuen Spieler sind, man sehe es mir nach, für mich unbeschriebene Blätter.
Der Kader
Tor:
Marcus Antczak
Florian Hillebrand
Dominique Nowak
Abwehr:
Mathias Jack
Stefan Lammers
Kevin Mooibroek
Torsten Thale
Kristian Westerveld
Patrick Schnettberg
Libero/Mittelfeld:
Zoran Milosevic
Mittelfeld:
Waldemar Bressel
Elmar Bruns
Jan-Dirk Riedesel
Wolfgang Schütte
Endré Varga
René Wessels
Johan Wigger
Eray Bayraktar
Frederick Famiyeh
Kevin Thiel
Angriff:
Jeroen Fühler
André Hohmann
Max Cream
Tom Ijzerman
Paul Weermann
Peter Landel
Sportliche Zielsetzung und Prognose:
Ziel des SVM ist ganz eindeutig die Qualifikation für die neue Regionalliga. Der in der letzten Saison erreichte Tabellenplatz 4 hätte dazu gereicht. Ihn zu wiederholen, wäre sicherlich für den SVW als Erfolg zu werten.
Zutrauen würde ich dem Verein das schon, wenngleich ich die Mannschaft durch den Weggang zweier Schlüsselspieler schon erst einmal geschwächt sehe. Da gibt es jetzt „Baustellen“, die möglichst zügig bereinigt werden müssen.
Die „Gretchenfrage“ überhaupt ist aber , wie gut Alo Weusthoff mit den Neuzugängen das Angriffsproblem des SVM lösen kann. Hier wäre auch ohne den Weggang von Holt Handlungsbedarf gewesen. Mit seinem Weggang gibt es da verschärften Handlungsbedarf.
Läuft es gut, kann es Meppen (knapp) schaffen; läuft es weniger gut, könnte es für Alo Weusthoff böse Erinnerungen an die Saison 2003/04 geben.
(Aktualisiert: 25. Juni)