A-Junioren
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Die A-Junioren des VfB Oldenburg feierten vor rund 500 Zuschauern am Sonntag nicht nur einen 2:0 Derbysieg beim Stadtrivalen VfL Oldenburg, sondern auch die Vize-Meisterschaft. Konkurrent VfL Osnabrück unterlag der SVW Reserve, womit die Elf von Robert Heidtmann sicher in der Relegation gegen den 1.FC Magdeburg steht. Termine: Am 17. Juni haben die Blau-Weißen Heimrecht, eine Woche später geht es zum 1.FC.
Der VfL Oldenburg muss dagegen weiterhin zittern, auch wenn die Tabelle derzeit anderes aussagt. Wie Steffen Janssen mitteilte kann es durchaus passieren, dass fünf Mannschaften absteigen – insofern zwei Mannschaften aus der Bundesliga absteigen und der VfB die Relegation nicht gewinnt. Demnach wartet ein Fernduell-Finale am letzten Spieltag mit SV Werder Bremen II, die schon beim 2:0 Erfolg in Osnabrück die halbe Erste haben auflaufen lassen. Dementsprechend ist davon auszugehen, dass der SVW auch den letzten Kick in Langenhagen gewinnt. Damit sind die grün-weißen gegen BW Lohne am kommenden Sonntag zum Siegen verdammt. Obwohl der Gegner schon abgestiegen ist, schrillen bei Steffen Janßen die Alarmglocken. „Das ist ein ganz unbequemer Gegner“, sagt der VfL Coach.
Zum Spiel sei gesagt, dass der VfB vor zahlreichen Fans, die mit ihrem Wechselgesang für richtige Stadionstimmung sorgten, einen verdienten Sieg einfuhr. Zunächst aber auch pures Glück genoss. Wegener traf per Kopf die Latte und Oleksyn sah trotz Notbremse nur gelb. Im Gegenzug nutze Leutrim Berisha nach einem langen Einwurf einen katastrophalen Abwehrfehler zum 1:0. Dann ließ es sich Mascho Dusbaba an alter Wirkungsstätte nicht nehmen vom Elfmeterpunkt das 2:0 zu markieren. Leo Baal hätte vor der Pause alles klar machen können, brachte jedoch das Kunststück fertig drei Meter vor dem leeren Tor den Pfosten zu treffen. Nach dem Wechsel hätte sich das durchaus rächen können. Hofmann und Kulbatzki ließen zwei richtig dicke Chancen liegen, während der VfB mit seinen Konterchancen fahrlässig handelte.
Kurioses nach der Partie: Rizzo hatte nach der Meistersause tatsächlich noch die Stimme für eine Humba!
Quelle: snoa
Der VfL Oldenburg muss dagegen weiterhin zittern, auch wenn die Tabelle derzeit anderes aussagt. Wie Steffen Janssen mitteilte kann es durchaus passieren, dass fünf Mannschaften absteigen – insofern zwei Mannschaften aus der Bundesliga absteigen und der VfB die Relegation nicht gewinnt. Demnach wartet ein Fernduell-Finale am letzten Spieltag mit SV Werder Bremen II, die schon beim 2:0 Erfolg in Osnabrück die halbe Erste haben auflaufen lassen. Dementsprechend ist davon auszugehen, dass der SVW auch den letzten Kick in Langenhagen gewinnt. Damit sind die grün-weißen gegen BW Lohne am kommenden Sonntag zum Siegen verdammt. Obwohl der Gegner schon abgestiegen ist, schrillen bei Steffen Janßen die Alarmglocken. „Das ist ein ganz unbequemer Gegner“, sagt der VfL Coach.
Zum Spiel sei gesagt, dass der VfB vor zahlreichen Fans, die mit ihrem Wechselgesang für richtige Stadionstimmung sorgten, einen verdienten Sieg einfuhr. Zunächst aber auch pures Glück genoss. Wegener traf per Kopf die Latte und Oleksyn sah trotz Notbremse nur gelb. Im Gegenzug nutze Leutrim Berisha nach einem langen Einwurf einen katastrophalen Abwehrfehler zum 1:0. Dann ließ es sich Mascho Dusbaba an alter Wirkungsstätte nicht nehmen vom Elfmeterpunkt das 2:0 zu markieren. Leo Baal hätte vor der Pause alles klar machen können, brachte jedoch das Kunststück fertig drei Meter vor dem leeren Tor den Pfosten zu treffen. Nach dem Wechsel hätte sich das durchaus rächen können. Hofmann und Kulbatzki ließen zwei richtig dicke Chancen liegen, während der VfB mit seinen Konterchancen fahrlässig handelte.
Kurioses nach der Partie: Rizzo hatte nach der Meistersause tatsächlich noch die Stimme für eine Humba!
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Mit der Terminplanung wäre ich noch vorsichtig. Laut der Homepage des Nordostdeutschen Fußballverbandes findet das Hinspiel in Magdeburg statt und das Rückspiel in Oldenburg und nicht andersherum. Fragt sich nur was nun stimmt.
Siehe http://www.nofv-online.de/html/jugend.html ganz unten.
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Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.