Die sind ganz einfach:danielacritterschwester hat geschrieben: Aber ich verstehe hier die Spielregeln auch noch nicht so besonders,...
1. Jeder gegen jeden. Keine Gefangenen!
2. Nur nichts gefallen lassen!
3. Wer das letzte Wort hat, hat recht.
Moderatoren: kalimera, Soccer_Scientist, Kane
Die sind ganz einfach:danielacritterschwester hat geschrieben: Aber ich verstehe hier die Spielregeln auch noch nicht so besonders,...
Kennst Du den Ausdruck: "Willkommen im Heim für Irre"...???danielacritterschwester hat geschrieben: Aber ich verstehe hier die Spielregeln auch noch nicht so besonders,...
kickerItalien und Kroatien/Ungarn haben das Nachsehen
EM 2012 in Polen/Ukraine
Die Europameisterschaft 2012 findet in Polen und der Ukraine statt. Diese Entscheidung traf das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA) am Mittwoch in Cardiff. Letztmals hatte vor 31 Jahren in Jugoslawien (1976, Europameister Tschechoslowakei im Finale gegen Deutschland) eine EM-Endrunde in einem osteuropäischen Land stattgefunden. Die Doppelbewerbung setzte sich gegen Italien sowie Kroatien/Ungarn durch.
War das Zugpferd der ukrainischen Bewerbung: Superstar Andriy Shevchenko.
© dpa Ursprünglich hatten sich zehn nationale Verbände mit acht Bewerbungen um die Ausrichtung de EURO 2012 beworben. Im November 2005 waren die Türkei und Griechenland aus dem Rennen ausgeschieden. Die Bewerbungen von Aserbaidschan, Rumänien und Russland scheiterten schon vorher.
Trotz der organisatorischen Schwierigkeiten die eine Doppelbewerbung mit sich führt, gab es zuletzt viel Sympathie in der UEFA-Spitze, erstmals den Titelkampf nach Osteuropa zu vergeben. "Wenn wir zeigen wollen, dass wir ein europäischer Verband sind, müssen wir die EM auch einmal in den Osten geben", meinte der ehemalige Schatzmeister der UEFA Mathieu Sprenger.
Der Jubel bei den Polen war groß. Tausende haben am Mittwoch in Warschau und anderen Städten bei der Bekanntgabe der Ausrichterländer für die Fußball-Europameisterschaft 2012 mitgefiebert. Als UEFA-Präsident Michel Platini der Doppelbewerbung Polens und Ukraine den Zuschlag erteilte, brach Jubel aus. Fahnen in den weiß-roten Nationalfarben wurden geschwenkt, von Balkons regnete Konfetti, Cheerleader tanzten auf den Open Air-Bühnen, vor denen die Entscheidung in Cardiff live übertragen wurde.
Mit ausschlaggebend für Polen und die Ukraine dürfte die glanzvolle letzte Präsentation gewesen sein. Mit den Präsidenten Viktor Juschtschenko (Ukraine) und Lech Kaczynski (Polen), Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko oder den Fußball-Assen Andriy Shevchenko und Jerzy Dudek hatten sie das größte Star-Aufgebot nach Cardiff geschickt.
Spielorte
Da von einer Aufstockung der EM-Endrunde von 16 auf 24 Mannschaften zunächst wieder Abstand genommen wurde, stehen für die beiden Gastgeberländer keine zusätzlichen organisatorischen Herausforderungen an. Als Spielorte in der Ukraine sind Donezk, Kiew, Dnepropetrowsk und Lwiw vorgesehen. In Polen dürften sich gleich sechs Städte über EM-Spiele freuen: Danzig, Krakau, Warschau, Breslau, Chorzow und Posen.
17.04.2007 - England
Angemessen oder doch zu teuer?
Wie Stadionwelt berichtete formiert sich in England Widerstand gegen die teilweise horrenden Eintrittspreise. Einige Vereine haben die Preise deswegen bereits reduziert. Die Football Association (FA) geht den entgegengesetzen Weg.
Die billigste Karte für das FA-Cup-Finale zwischen Manchester und Chelsea kostet 35 Pfund. Umgerechnet sind das über 50 Euro. Derartig hohe Preise sind der Football Supporters' Federation (FSF) schon längere Zeit ein Dorn im Auge. Unterstützung bekommen sie nun durch den britischen Sportminister Richard Caborn, der der die Meinung vertritt, dass die Clubs einen Teil des Profits an den Sport zurückgeben müssen.
Der FA zufolge seien die Kartenpreise für das „historische“ Endspiel am 19. Mai angemessen, obwohl beide Halbfinalspiele nicht ausverkauft waren und das billigste Ticket um 40 Prozent teurer ist als beim letzten Finale im Millenium-Stadion in Cardiff. Malcolm Clarke, Sprecher der FSF wird in englischen Medien zitiert, dass der Preis eine Orientierung an der Premier League sei, er einem Vergleich mit Europa allerdings nicht Stand hielte. Fanorganisationen wie die FSF befürchten, dass sich „normale“ Zuschauer den Eintritt für Fußballspiele dauerhaft nicht mehr leisten könnten. Deshalb wird befürwortet, dass die niedrigsten Eintrittspreise künftig bei 15 bis 20 Pfund liegen sollen. (Stadionwelt, 17.4.2007)
Dino hat geschrieben:Eine Vergabe nach Italien wäre angesichts der Dauerskandale völlig unvertretbar gewesen. Da hätte Platini sich ja gleich selbst die Kugel geben können.
Im italienischen Fußball hat man es mit einer offensichtlichen Unfähigkeit und Unwilligkeit zu tun, den Sumpf trockenzulegen und sich von der bis zum Hals darin steckenden (Wett)Betrüger-Mafia von Funktionären, Schiris, Spielern usw. zu trennen.
Nach normalen mitteleuropäischen Maßstäben müssten vermutlich mindestens 2/3 dieses Personals auf Lebenszeit aus den Vereinen sowie dem Fußball- und dem Ligaverband ausgeschlossen werden.
Anstatt eine EM an Italien zu vergeben, gehört die Mitgliedschaft des italienischen Fußballverbands in der UEFA und FIFA b.a.w. ausgesetzt und die Vereine von den europäischen Wettbewerben ausgeschlossen.
Zieht ab und trifft: Wayne Rooney (re., im Duell mit Nesta).Überblick: Chelsea empfängt Liverpool - 24.04., 22:43
Rooney trifft, ManU jubelt
Im Halbfinal-Hinspiel der Champions League setzte sich am Dienstagabend Manchester United gegen den AC Mailand in einer rassigen Auseinandersetzung durch ein Last-Minute-Tor von Wayne Rooney am Ende mit 3:2 durch. Am Mittwoch stehen sich in einem rein englischen Duell in der Runde der letzten Vier der FC Chelsea - voraussichtlich ohne den verletzten Michael Ballack - und der FC Liverpool gegenüber.