coolPaulo hat geschrieben:
Zumindest hieß es nach dem Lied "VfB, VfB, VfB" - von den Spellern

Moderatoren: Fanbetreuung, kalimera, James, Soccer_Scientist, Kane
coolPaulo hat geschrieben:
Zumindest hieß es nach dem Lied "VfB, VfB, VfB" - von den Spellern
Was soll man dazu sagen....ebend BFSUwe hat geschrieben:Das waren in jedem Fall noch weniger. Vor allem muss man die abziehen, die erst in der zweiten Halbzeit aufgelaufen sind. Es hat übrigens nach dem Ende nicht ein einziger Mensch gejubelt. Sogar die Spieler sind gleich in die Kabine. Der Hammer.
Verstehe ich jetzt nicht ganz???? Was istVfBForever04 hat geschrieben:Er meint das von Bückdichburg bestimmt.Hulle hat geschrieben:Welches Ergebnis meinst DuPaulo hat geschrieben:Zumindest 1 gutes Ergebnis:
VfL Bückeburg - TuS Lingen 1:1
Außerdem:
SC Langenhagen - TuS Esens 2:0
BSV Rehden - SF Ricklingen 2:2![]()
Versteh ich auch nicht. Mit Verlaub: Wenn man schon Bückeburg Punktverluste wünschen muss, kann es mit dem eigenen Selbstvertrauen nicht weit her sein. Außerdem wollen die doch gar nicht aufsteigen.Bückeburger hat geschrieben:Verstehe ich jetzt nicht ganz???? Was istdenn daran gut????
Hunte-Report.deFamilienfest: Halber Preis für ein volles Haus
Von
Fabian Speckmann
Oldenburg. Die Konkurrenz darf kicken, der VfB Oldenburg schaut zu. Dennoch bleiben die Oldenburger Tabellenführer und entmutigte Konkurrenten sprachen bereits nach dem Derbysieg von einer Vorentscheidung im Meisterschaftskampf. Vorstand Jörg Rosenbohm sieht den VfB indes noch längst nicht am Ziel.
Der VfB muss erneut passen. Wie groß ist der Frust über die Spielabsage?
Wir haben uns schon geärgert, weil sie ja auch sehr früh kam. Der Rhythmus geht verloren, das ist sicher ein Problem, aber wir haben mit dem Spiel gegen Kickers Emden gestern guten Ersatz gefunden.
Der Sieg im Derby war glücklich, dennoch wurde bereits von einer Vorentscheidung im Meisterschaftskampf gesprochen. Teilen Sie die Einschätzung?
Nein. Platz eins ist schön, aber wir haben nach unserer Rechnung zwei Punkte Vorsprung auf den TSV Havelse. Sportlich, aber auch in allen anderen Bereichen wartet noch sehr viel Arbeit auf uns. Wir haben uns drei Jahre Zeit gegeben, um aufzusteigen. Jetzt haben wir den Kader noch mal verstärkt. Es ist also klar, dass wir es in diesem Jahr schon packen wollen. Der Trainer und die Mannschaft, das passt, deshalb bin ich sehr zuversichtlich, dass wir spätestens am 2. Juni die Meisterschaft feiern können.
Marcel Salomo hat seinen Vertrag verlängert, Joe Zinnbauer soll auch bleiben. Aber dieses Thema zieht sich schon einige Wochen hin. Warum?
Ich muss an dieser Stelle mal klarstellen, dass wir als Vorstand das Thema aufgemacht haben. Unser Trainer, mit dessen Arbeit wir zu einhundert Prozent zufrieden sind, auch weil er sich voll mit dem VfB Oldenburg identifiziert, hat noch einen Vertrag, auch für die nächste Saison. Wir möchten gern darüber hinaus langfristig mit ihm arbeiten.
Warum kam es noch nicht zu einer Einigung?
Der Trainer ist unglaublich ehrgeizig und wenn wir aufsteigen sollten, wovon wir alle überzeugt sind, wird es ja nicht einfacher. Der VfB muss in der Oberliga aufgrund der Reform dann unter die ersten sechs kommen. Dafür werden viele Vereine aufrüsten. Ein Beispiel, Preußen Münster, die derzeit in der Oberliga spielen, hat einen Sponsorenetat von etwa einer Million Euro. Wir arbeiten zurzeit mit etwa 300.000 Euro für den Gesamtverein. Die Mannschaft wird zusammenbleiben, muss aber verstärkt werden. Dabei wird weiter leistungsorientiert gearbeitet, aber sicher unter veränderten Vorzeichen. Es ist doch klar, dass auch unser Trainer, der sich hier übrigens sehr wohl fühlt, sehen will, ob das wirtschaftliche Potenzial dafür in Oldenburg ausreicht.
Reicht es aus?
Wir müssen es abrufen, vorhanden ist es sicher. Eines ist doch klar, wir arbeiten sehr intensiv daran, die Voraussetzungen zu schaffen. Die Stimmung gegenüber dem VfB hat sich sehr gewandelt, sicherlich auch, weil wir das umgesetzt haben, was wir vor zwei Jahren angekündigt haben. Wir haben eine Mannschaft, die sich mit Oldenburg identifiziert, wir haben junge Spieler integriert und mit den Baal-Brüdern zwei weitere Talente verpflichtet. Das wird honoriert. Die Wirtschaft hat wieder Vertrauen zum VfB, das stellen wir in vielen positiven Gesprächen fest. Es gibt eine Aufbruchstimmung, die wir natürlich nutzen müssen.
Wie soll das konkret aussehen?
Es gibt einige Ideen. Denken wir an den tollen Erfolg mit 6.500 Zuschauern gegen Bückeburg in der vergangenen Saison. Wir planen deshalb am 22. April, zufällig erneut zum Spiel gegen den VfL Bückeburg, ein Familienevent. Unter dem Motto „volles Haus, halber Preis“ machen wir Angebote für die ganze Familie. Positive Signale, solche innovativen Projekte zu unterstützen, gibt es bereits jetzt, auch von Unternehmen, die zurzeit noch nicht zum Sponsoringpool zählen. Lassen Sie sich überraschen