Wenn ich das richtig verstehe, steigen also die Meister der Niedersachsenligen in Zukunft nicht mehr automatisch auf, sondern müssen sich erst durch ein Entscheidungsspiel quälen. Na Prost Mahlzeit.NFV hat geschrieben: In Niedersachsen solle die zweigeteilte Niedersachsenliga diese 5. Liga bilden. [...]
Der Niedersachsenmeister, der durch ein Entscheidungsspiel zwischen den Staffeln West und Ost ermittelt wird, soll künftig automatisch direkt in die Regionalliga aufsteigen. [...]
Diskussionsthread über Regional- und Oberliga
Moderatoren: kalimera, Soccer_Scientist, Kane
ich glaube nicht, dass "eisern" absteigt!Südschwede hat geschrieben:In Wilhelmshaven gab es heute abend den Rückrundenstart.
Ergebnis: SV Wilhelmshaven NULL - Union Berlin NULL
Zitat WHV-Forum: "..heute habe ich den sicheren Absteiger gesehen ! Bin total enttäuscht..."

ewig währt am längsten!
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Eine Handvoll Union-Fans habe ich heute Nachmittag vor dem Spiel in Oldenburg auf dem Bahnhof gesehen, die waren schon lautstark in Fussballstimmung.Sandra hat geschrieben:Vor 1083 Zuschauern...Südschwede hat geschrieben:
Ergebnis: SV Wilhelmshaven NULL - Union Berlin NULL
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Tja, nur 0:0, mit Sicherheit zu wenig, um das nicht Unmögliche, aber eben doch ziemlich unwahrscheinliche doch noch zu packen.
19 Spiele (davon 10 Heimspiele) gespielt und 17 Punkte geholt.
Noch 17 Spiele (8 Heimspiele) "vor der Brust", aus denen 25 (günstigster Fall) bis 29 Punkte her müssen, um die Klasse noch zu halten.
Problem: Eine Menge Spieler aus denen man erst noch eine Mannschaft finden und formen muss. Zusätzlicher Nachteil: Die Neuen sind fast alle erst nach dem Türkei-Trainingslager gekommen; für ein Team-Building war das Trainingslager dadurch weitgehend "für die Katz".
Und, wie man hört, gleich 3 Trainer an der Seitenlinie (Albert, Max und Schlangenfranz). Das Viele-Köche-Prinzip ...
Mittwoch schon das nächste Heimspiel gegen die Werder "Amateure". Wenn es da keinen Dreier gibt ...
Wie sagte schon mal der Fußballphilosoph Ansgar B. zu Alberts Cloppenburger Zeit: Viel auspobiert, auch viel Geld reingesteckt, aber das Ziel nicht erreicht.
Geschichten wiederholen sich gelegentlich ...
19 Spiele (davon 10 Heimspiele) gespielt und 17 Punkte geholt.
Noch 17 Spiele (8 Heimspiele) "vor der Brust", aus denen 25 (günstigster Fall) bis 29 Punkte her müssen, um die Klasse noch zu halten.
Problem: Eine Menge Spieler aus denen man erst noch eine Mannschaft finden und formen muss. Zusätzlicher Nachteil: Die Neuen sind fast alle erst nach dem Türkei-Trainingslager gekommen; für ein Team-Building war das Trainingslager dadurch weitgehend "für die Katz".
Und, wie man hört, gleich 3 Trainer an der Seitenlinie (Albert, Max und Schlangenfranz). Das Viele-Köche-Prinzip ...
Mittwoch schon das nächste Heimspiel gegen die Werder "Amateure". Wenn es da keinen Dreier gibt ...
Wie sagte schon mal der Fußballphilosoph Ansgar B. zu Alberts Cloppenburger Zeit: Viel auspobiert, auch viel Geld reingesteckt, aber das Ziel nicht erreicht.
Geschichten wiederholen sich gelegentlich ...
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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für mich war auch sehr überraschend, dass onkel alberts präsentkorb nur in der ganz kleinen version auf den platz durfte.
ich als trainer, der unter druck steht, hätte die wundertüte voll aufgemacht.
wenn es dann in die büx gegeangen wäre i.o.. aber so.
nix halbes und meilenweit nichts ganzes.
wahrscheinlich muß sich jetzt hb-maxe von a.s. aus l. anhören, dass er sein geld auf der bank ( nicht olb, nicht lzo, sondern reservebank ) sitzen ließ.
ich als trainer, der unter druck steht, hätte die wundertüte voll aufgemacht.
wenn es dann in die büx gegeangen wäre i.o.. aber so.
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wahrscheinlich muß sich jetzt hb-maxe von a.s. aus l. anhören, dass er sein geld auf der bank ( nicht olb, nicht lzo, sondern reservebank ) sitzen ließ.
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als fan in ahlen hat man es auch nicht leicht...
Schmuckloses Wersestadion
Auf der Seite des Fanprojekts Dresden konnte man vor dem Auswärtsspiel in Ahlen genau nachlesen, was dort alles nicht erlaubt ist. Das Verbot pyrotechnischer Gegenstände sollte niemanden weiter verwundern. Der Rest dürfte allerdings einmalig sein.
Fahnen, Doppelhalter, Banner, Transparente und ähnliche Dinge sind in der Rückrunde bei Heimspielen von Rot-Weiß Ahlen generell nicht mehr erlaubt. Diese Auflage gilt für den Heim- sowie den Gästeblock. Außerdem werden die Einlasskontrollen verschärft. Als Begründung wurden einige Vorfälle in der Hinrunde angeführt. (Stadionwelt, 20.2.007)
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Läuft
Läuft
wehen, in der 2. liga... omg
und nun auch noch ganz ohne fans
und nun auch noch ganz ohne fans
Stadionwelt dokumentiert die von den Psychopathen Wehen auf ihrer Homepage verfasste Erklärung:
Hiermit geben wir, die Psychopathen Wehen 1999, unsere sofortige Auflösung bekannt!
Erklärung:
Es läuft die seit Gründung der Gruppe beste Saison des SV Wehen, der Aufstieg, das große Ziel einmal in der zweiten Liga zu spielen, ist zum Greifen nahe! Alles wovon wir je geträumt haben, wofür wir Woche für Woche quer durch Deutschland gereist sind, wofür wir Spiel für Spiel unsere Stimme gegeben haben, wofür wir viel Geld ausgegeben haben, wofür wir nächtelang gebastelt haben, um der Mannschaft eine Freude zu bereiten, alles, einfach alles hätte sich am Ende der aktuellen Spielzeit 2006/07 "lohnen" können, unser Traum hätte in Erfüllung gehen können!
Doch leider bringt der sportliche Erfolg nicht nur Vorteile mit sich. Seit geraumer Zeit kam der Standort Wiesbaden (Stadion an der Berliner Straße) für die Austragung der Heimspiele in Betracht. Trotz der vielen Proteste und Versuchen von unserer Seite, andere Optionen zu ermöglichen, nichts wurde vom Verein, insbesondere seinem Management ernst genommen. Wir haben uns monatelang mit nichts anderem beschäftigt, überall haben wir das Gespräch gesucht, bei den Fans, dem Bürgermeister, der Mannschaft, dem Trainer, usw.
Es war immer möglich den Halberg, unsere traditionelle Heimspielstätte seit Anfang der 30er Jahre, für die 2. Bundesliga auszubauen. Aber wenn man durch Missmanagement die Zeit einfach verstreichen lässt, trotz mehrfach gesetzter Fristen durch den DFB und die DFL, bleibt einem eben nur noch der Ausweg. in dem man in ein anderes Stadion in einer anderen Stadt umzieht! Nach Wiesbaden, in eine Stadt zu der seit Jahrzehnten Rivalitäten bestehen.
Ende letzten Jahres kam es zur Mitgliedersammlung des SV Wehen. Der Vorstand und das Management waren in Ihrem Vorhaben, die erste (Regionalliga Süd) und die zweite Mannschaft (Landesliga Mitte Hessen) aus dem Verein auszugliedern, durch unsere Gegenstimmen alleine nicht zu stoppen. Anzumerken wäre hierbei, dass sämtliche Spieler und Betreuer des Vereins herangekarrt und natürlich vorher "geimpft" wurden, was Sie zu wählen haben. Die Wahl wäre sonst sicher nicht so ausgegangen.
Auch die Lokalpresse erhofft sich anscheinend etwas von einer Zweitligamannschaft in der Landeshauptstadt Wiesbaden, jedenfalls wurden Meinungen, Leserbriefe, u. ä., die die traditionellen Werte des Fußballs, wie wir ihn lieben gelernt haben und für immer lieben werden, widerspiegeln, größtenteils ignoriert.
Durch die Ausgliederung aus dem Verein und Umwandlung in eine Kapitalgesellschaft steht natürlich einem Namenswechsel der Mannschaften nichts mehr im Wege, die Mitgliederversammlung (auch wenn sie wieder stark beeinflusst werden könnte) hat keinerlei Gelegenheit sich zu äußern und eine Stimme abzugeben. Das Sagen haben nun die Eigentümer einer Kapitalgesellschaft, nicht mehr die Mitglieder des Vereins.
Uns schenkten nur die wenigsten Glauben, dass die Ausgliederung so einen Namenswechsel mit sich bringt. Der ach so professionelle Manager des SV Wehen hatte sich ja bereits mehrmals "zwischen den Zeilen" dazu geäußert.
So kam es wie es kommen musste, der Präsident des SV Wehen, Herr Heinz Hankammer, informierte die Öffentlichkeit über die Lokalpresse über einen Namenswechsel zur neuen Saison 2007/08. Der SV Wehen ist Geschichte, ab Sommer diesen Jahres tritt man als Retortenverein SV Wehen-Wiesbaden an. Dies ist für uns, als wahre Fans des SV Wehen, untragbar, unser hauptsächliches Ziel, bei Heim- und Auswärtsspielen für Stimmung zu sorgen, ist nicht mehr mit unserem Gewissen zu vereinbaren. Sie haben uns unseren Heimatverein genommen!
Wir schauen zurück auf 8 Jahre mit allen Höhen und Tiefen, genialen Momenten, großen Feiern aber auch Niederlagen. Uns bleibt nur die Konsequenz die Gruppe aufzulösen.
Wir bedanken uns bei allen Wegbegleitern, Unterstützern, Spielern und Freunden für die letzten 8 Jahre!
Der Kampf gegen den modernen Fußball ist für uns verloren, wir wünschen allen anderen wahren Fans viel Glück im weiteren Kampf und den Zivis viel Spaß bei der Jobsuche!
Psychopathen Wehen 1999 - 2007
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Läuft
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Feuerlein hat geschrieben:als fan in ahlen hat man es auch nicht leicht...
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Auf der Seite des Fanprojekts Dresden konnte man vor dem Auswärtsspiel in Ahlen genau nachlesen, was dort alles nicht erlaubt ist. Das Verbot pyrotechnischer Gegenstände sollte niemanden weiter verwundern. Der Rest dürfte allerdings einmalig sein.
Fahnen, Doppelhalter, Banner, Transparente und ähnliche Dinge sind in der Rückrunde bei Heimspielen von Rot-Weiß Ahlen generell nicht mehr erlaubt. Diese Auflage gilt für den Heim- sowie den Gästeblock. Außerdem werden die Einlasskontrollen verschärft. Als Begründung wurden einige Vorfälle in der Hinrunde angeführt. (Stadionwelt, 20.2.007)
Dann können sie Schals und andere Fanartikel auch gleich verbieten. Son schwachsinn.
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http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 41,00.htmlSt. Pauli-Präsident Littmann wirft hin
Von Mike Glindmeier
Schwarzer Tag für die Braun-Weißen: Nach wochenlangen Machtkämpfen mit dem Aufsichtsrat hat das komplette Präsidium des FC St. Pauli um Corny Littmann heute seinen Rücktritt erklärt. Damit ist nicht nur der Stadionumbau in Gefahr, sondern die Existenz des Traditionsvereins.
Hamburg - Die Situation beim FC St. Pauli ist eskaliert: Das Präsidium des Nord-Regionalligisten FC St. Pauli tritt zum 26. März zurück. Das teilte Präsident Corny Littmann heute mit. Hintergrund sind Streitigkeiten zwischen Vorstand und Aufsichtsrat des Vereins. Das Führungstrio, zu dem neben Littmann noch Marcus Schulz (Finanzen) und Klaus Rummelhagen (Amateurabteilungen) gehören, wollte sich ursprünglich nach Ablauf der Amtszeit an diesem Sonntag für weitere zwei Jahre zur Wahl stellen. Der Aufsichtsrat sucht jedoch nach Alternativen. "Ich habe den Eindruck, der Aufsichtsrat will dieses Präsidium nicht", sagte Littmann. Für den 25. März hat der Vorstand eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen.
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Und ich dachte schon, das wir jetzt zwei Feundschaftsspiele organisieren müssten. Eins für die Arena und eins für St. Pauli.jukej hat geschrieben:Dann werden ja Spendengelder für unsere Arena frei

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