So isses!Craim hat geschrieben:ey... ich kann ja verstehen, dass ihr hier fanbrillen aufhabt, aber werder hat spielerisch keine Chance gehabt! Barca hat abgewartet und hat die früh angegriffen und Bremen hat schlicht keine Idee gehabt, wie sie da durchkommen wollen! Und der hohe Ballbesitz kommt vielleicht auch daher, dass sie zwischendurch sich den Ball nur hin und her gespielt haben
Normalerweise wäre das ganze 4:0 oder noch höher ausgegangen!
Bundesliga
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Natürlich hatte Werder spielerisch eine Chance. Wo war Barca denn in der 2. Halbzeit? Haben die sich zurückgezogen, weil sie ihre Kräfte fürs nächste Ligaspiel schonen wollten?Craim hat geschrieben:ey... ich kann ja verstehen, dass ihr hier fanbrillen aufhabt, aber werder hat spielerisch keine Chance gehabt!
Barca hat in den ersten 25 Minuten sehr gut gespielt, während die Bremer noch gar nicht auf dem Platz waren. Dort wurde früh angegriffen, so dass Werder tatsächlich bis zu diesem Zeitpunkt chancenlos gewesen ist. Das restliche Spiel hat Barca schlichtweg enttäuscht.Und der hohe Ballbesitz kommt vielleicht auch daher, dass sie zwischendurch sich den Ball nur hin und her gespielt haben
ja sie hatten eine Chance, bloß hatten nicht die spielerischen Mittel...Soccer_Scientist hat geschrieben:Natürlich hatte Werder spielerisch eine Chance. Wo war Barca denn in der 2. Halbzeit? Haben die sich zurückgezogen, weil sie ihre Kräfte fürs nächste Ligaspiel schonen wollten?Craim hat geschrieben:ey... ich kann ja verstehen, dass ihr hier fanbrillen aufhabt, aber werder hat spielerisch keine Chance gehabt!Barca hat in den ersten 25 Minuten sehr gut gespielt, während die Bremer noch gar nicht auf dem Platz waren. Dort wurde früh angegriffen, so dass Werder tatsächlich bis zu diesem Zeitpunkt chancenlos gewesen ist. Das restliche Spiel hat Barca schlichtweg enttäuscht.Und der hohe Ballbesitz kommt vielleicht auch daher, dass sie zwischendurch sich den Ball nur hin und her gespielt haben
Warum die sich zurückgezogen haben? Wieso sollten die weiter stürmen, wenn se schon 2:0 führen und so durch Konter noch 2 klare Chancen haben? Das is nunmal Taktik
Naja... Barca hat wirklich enttäuscht dann durch das hinten reingestelle... aber selbst dann war es Bremen nicht möglich vernünftige Chancen herauszuarbeiten!
Hulle: Solange jemand nicht erleben musste, wie sein Verein dreimal absteigt und dann noch insolvent ist, habe ich mit keinem einzigen Fan anderer Mannschaften auch nur den Ansatz von Mitleid. Des Weiteren gehen mir irgendwelche 5 Jahreswerten ziemlich am Hintern vorbei. Ok, wenn wir mal 1. Liga spielen sollten können wir die Diskussion wieder aufleben lassen.Hulle hat geschrieben: Im übrigen finde ich es - sorry- armselig (zuerst wollte ich typisch deutsch schreiben, aber das ist ja in den anderen Ländern nicht anders), dass man sich über das Ausscheiden von BL-Mannschaften im internationalen Fussball freuen kann.
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

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So siehts nämlich aus!Uwe hat geschrieben: Hulle: Solange jemand nicht erleben musste, wie sein Verein dreimal absteigt und dann noch insolvent ist, habe ich mit keinem einzigen Fan anderer Mannschaften auch nur den Ansatz von Mitleid. Des Weiteren gehen mir irgendwelche 5 Jahreswerten ziemlich am Hintern vorbei. Ok, wenn wir mal 1. Liga spielen sollten können wir die Diskussion wieder aufleben lassen.
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alles hat ein ende, selbst in freiburg
http://www.kicker.de/fussball/2bundesli ... el/359046/Freiburg: Trennung am Saisonende
Finke sucht seinen Nachfolger
Am Mittwochabend endete die fünfstündige Krisensitzung des Freiburger Präsidums, auf der es um die sportliche Talfahrt ging und die Zukunft von SC-Trainer Volker Finke diskutiert wurde. Um 22 Uhr stand der Beschluss fest: Finke macht weiter und zwar unabhängig vom Ausgang der Partie beim Aufsteiger TuS Koblenz am Sonntag. Doch am Saisonende ist nach 16 Jahren Schluss.
Sorgenfalten, aber noch kein Schlussstrich: Volker Finke bleibt Freiburgs Trainer.
© imago "Wir sind überzeugt davon, dass es uns mit diesen Entscheidungen gelungen ist, in einer schwierigen Situation einen ganz wichtigen Schritt in die richtige Richtung zu machen", sagte Präsident Achim Stocker, "der SC Freiburg steht nicht nur für eine glaubwürdige, vernünftige und perspektivische Handlungsweise – sie ist auf Dauer gesehen auch seine einzige Chance, im Profifußball eine gute Rolle zu spielen."
Somit trafen die Verantwortlichen eine Entscheidung, die nach den jüngsten Aussagen der Vereinsspitze als überraschend einzustufen ist.
Nach dem 0:4 im badischen Derby gegen den KSC am Montagabend rückten am Dienstag Präsident Achim Stocker und Vizepräsident Fritz Keller immer mehr vom Trainer ab. "Irgendwann geht alles zu Ende. Die letzten zwei, drei Jahre sind nicht so gelaufen, dass man zufrieden sein könnte", sagte der SC-Präsident. Und Keller fasste seine Situationsanalyse in dem Satz zusammen: "Wir sind am Tiefpunkt der letzten 20 Jahre angekommen."
Nun kam alles anders, Finke wird in seinem 16. Trainerjahr bei den Breisgauern die Chance erhalten, das Ruder im Abstiegskampf selbst rumzureißen. Ob er das schafft, bleibt abzuwarten.
Das Denkmal Volker Finke wackelte und bröckelte, gestürzt ist es noch nicht. Doch die Kratzer sind unübersehbar. Wer die vertrackte Situation des SC Freiburg beleuchten will, kommt um die Vergangenheit nicht herum: Aufstieg, märchenhafte Rettung in der Saison 93/94, 5:1 gegen Bayern München, UEFA-Cup - alles unter dem Trainer Volker Finke.
All das wirkt bis in das Jahr 2006 nach und kann ein Stück weit verständlich machen, was die derzeitige Lage so schwierig macht. "Finke kann sich nur selbst entlassen", hallen die einst gesprochenen Worte des SC-Bosses Stocker nach. Doch inzwischen stellt sich für einen Klub, der von Sponsoren und Zuschauereinnahmen abhängig ist, die Frage, ob es unter diesen Umständen weitergehen kann.
Die Talfahrt ist in vollem Gange, die fehlende Durchschlagskraft hat seit Jahren Bestand. Der Dauerkartenabsatz ist in zweieinhalb Jahren um mehr als 60 Prozent geschrumpft, die Atmosphäre rund um den Klub vergiftet. Zunehmend hatte es der Coach mit seiner misstrauischen Art selbst den Leuten schwer gemacht, die ihm gegenüber positiv eingestellt waren.
Beim 0:4 gegen den KSC waren die meisten Zuschauer nur noch fassungslos über die einmal mehr harmlose SC-Darbietung: "Es war schockierend, wie deprimiert unsere Fans waren", sagte SC-Vize Fritz Keller.
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Das ging aber schnell. Ich habe mich vor kurzem noch gefragt, wie lange Finke noch Trainer in Freiburg ist. Eine Ära geht zu Ende. War damals schon klasse, was der SC in den ersten Bundesligajahren für Spiele hingelegt hat. Da hat es noch Spass gemacht ins Stadion zu gehen. Vergessen darf man auch nicht den stückweisen Stadionausbau. Als ich in den letzten beiden Jahren zum Basketball nach Freiburg gefahren bin, habe ich vor dem Spiel eben noch beim SC beim Training vorbeigeschaut. Die Uni-Halle und das SC-Gelände samt Stadion liegen an der Dreisam nur einen Katzensprung entfernt voneinander.
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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