Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Moderatoren: Fanbetreuung, kalimera, James, Soccer_Scientist, Kane
Stimmt, der humpelte nach dem spiel am Nebenplatz rum. War danach invalide. Dahingehend war die Saison sowieso krass:
- Jahn invalide
- Jerzy im Koma
- Gerstner verliert bei Autounfall Frau und ein Kind.
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VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

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Großenkneten trennt sich von Trainer Lellek
GROßENKNETEN/MC - „Erhöhter privater Arbeitsaufwand“ macht es unmöglich, dass Dirk Lellek (Bild) die Kreisliga-Fußballer des TSV Großenkneten weiter betreut. Dies teilte Abteilungsleiter Fußball im TSV, Uwe Kämper, zur Trennung des Vereins von dem Trainer mit. Sie kam nicht ganz unerwartet, denn die sportlicheTalfahrt des Bezirksliga-Absteigers TSV nimmt mittlerweile erdrutschartige Ausmaße an. Akut ist der Platz in der Liga gefährdet. Lellek sollte als Nachfolger von Lutz Hofmann eine neue Mannschaft beim TSV aufbauen und diese wieder zu Erfolgen führen. Dies war ihm schon zweimal gelungen. Diesmal aber scheiterte der Coach wie schon zuvor beim VfB Oldenburg und in Ahlhorn. Lellek und die Mannschaft kamen auf keinen gemeinsamen Nenner. Dies spiegelte sich auch auf dem Platz wieder.
Bis zur Winterpause wird Dirk Wintermann die Mannschaft betreuen. Bis zur Rückrunde soll beim TSV ein Nachfolger gefunden werden. Er muss nicht nur junge Spieler aufbauen können, sondern soll auch verstärkt das Umfeld der Mannschaft mitgestalten.
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Albert Voss erlangt bei Werder Kultstatus
Albert Voss galt als einer der besten Keeper im Norden. Heute ist er im Wassersport aktiv.
Von Heinz Arndt
OLDENBURG - Bekannt ist er bei den Fußball-Freunden im nordwestdeutschen Raum noch heute – auch wenn es der heute 55-jährige, in Sandkrug lebende Albert Voss in seiner Zeit bei Werder Bremen als Torhüter hinter dem legendären Dieter Burdenski nur zu einem einzigen Erstligaspiel (1:2-Niederlage gegen Kaiserslautern) gebracht hat. Das ist vor allem auf seine Zeit beim VfB Oldenburg, wo er als einer der besten Keeper im Norden galt, zurückzuführen und darauf, dass er als zweiter Torwart bei Werder Kultstatus erlangte.
Da verwundert es, dass ihn der Fußball heute nur noch am Rande als Zuschauer interessiert. Als Trainer („Ein Torwart kann kein guter Trainer sein“), Manager oder Funktionär wollte er nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn nicht arbeiten. Dafür widmet er sich nun in seiner Freizeit gemeinsam mit seiner Frau Anita, mit der er seit 32 Jahren verheiratet ist, dem Wassersport. „Wir haben in den Niederlanden ein Boot liegen, und da sind wir von April bis in den November hinein fast jedes Wochenende an Bord, unternehmen viele Fahrten und haben mit diesem Hobby viel Spaß“, erzählt der gebürtige Ostfriese.
Angefangen mit dem Fußball hat der gebürtige Ihlhowerfehner mit zwölf Jahren bei Friesenstolz Riepe. Es folgten die Stationen SpVgg Aurich und Kickers Emden, bevor er im Sommer 1972 erstmals zum VfB kam. Nach dem Regionalliga-Aufstieg entwickelte er sich in Oldenburg zu einem der besten Torhüter im Norden. Das ließ die Verantwortlichen von Werder auf Voss aufmerksam werden. „Als wir dann die Bremer noch in einem Freundschaftsspiel 3:1 bezwangen, holte mich Hansi Wolff 1975 zu Werder“, erinnert er sich. Zu dieser Zeit arbeitete er nach seiner Ausbildung zum Kfz-Mechaniker bei der Bereitschaftspolizei in Oldenburg.
Mit der Unterzeichnung eines Zwei-Jahresvertrages wurde er Profi. Danach lockte ihn der damals mächtig aufstrebende SV Atlas Delmenhorst (gibt es schon seit Jahren nicht mehr) mit einem lukrativen Angebot. „Doch Werders damaliger Trainer Hans Tilkowski machte sich für meine Weiterverpflichtung stark, ich blieb und absolvierte meine Prüfung als Kfz-Meister“, berichtet Voss. Nach dem Erstliga-Abstieg der Bremer kam er wiederholt in der 2. Liga zum Einsatz und hatte so seinen Anteil am sofortigen Wiederaufstieg. „Den Wechsel zu Werder habe ich nie bereut. Meine ganze Persönlichkeit wurde dadurch geformt. Und Dieter Burdenski hat mir gegenüber gesagt, dass ich als unmittelbarer Konkurrent wesentlich zu seiner Nationalmannschafts-Karriere beigetragen habe.“
Im Sommer 1981 kehrte er zum VfB zurück. „Obwohl Trainer Otto Rehhagel mich unbedingt halten wollte. Das war keine gute Entscheidung. Aufgrund meiner Reamateurisierung war ich drei Monate gesperrt, und in Harald Witt hatte der VfB einen guten Torwart. So musste es Konflikte geben. Erfreulicherweise haben wir heute wieder ein gutes Verhältnis“, betont Voss. Aufgrund der Reibereien beendete er bereits nach einer Saison sein VfB-Gastspiel. Beruflich ging es damals für ihn aufwärts. Nach einer Ausbildung bei der Allianz zum Versicherungskaufmann wechselte er 1983 zur Öffentlichen. Heute ist er Direktions-Beauftragter für Sachversicherungen bei der Oldenburgischen Brandkasse.
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Leben mit Stars und Sternchen
Im nächsten Jahr will Klemmer zum letzten Mal eine Miss-Wahl leiten. Er arbeitet an seinen Memoiren.
VON HEINz ARNDT
OLDENBURG - Er kennt das Showgeschäft wie seine Westentasche, hat die schönsten Frauen Deutschlands zum Titel geführt: Horst Klemmer, Künstlermanager und SeniorChef der Miss Germany-Corporation, feiert am Dienstag seinen 70. Geburtstag.
Geboren in Markersdorf / Sudetenland kam Horst Klemmer 1950 mit seiner Mutter und seinem Bruder Fred 1950 nach Oldenburg. Nach dem Abschluss der mittleren Handelsschule erlernte er den Beruf des Steuerberaters.
Sein Talent für Bühne und Show entdeckte er schon damals bei Auftritten als Conferencier. Seine Bühnenpremiere feierte er 1956 mit einer vierköpfigen Gesangsgruppe in der „Harmonie“. In den Anfangsjahren trat er in dem den älteren Oldenburgern noch bekannten „CC“ an der Wallstraße auf.
Auf Wangerooge wurde er schon wenig später Haussprecher des damals weithin bekannten Hotels „Monopol“, bevor er 1960 die Moderation bei den von den Opal-Textilwerken veranstalteten „Miss Germany“-Wahlen übernahm. Hier stieg er schnell zum Organisator und Regisseur auf.
Fast zur gleichen Zeit nahm Horst Klemmer auch die ersten Künstler unter seine Fittiche. Den Anfang machte 1965 Billy Mo, der „Mann mit dem Tiroler Hut“. Es folgten Peter Beil, Renate Kern, Renate und Werner Leismann und Jürgen Marcus.
Der wohl bekannteste Star, den Klemmer vertreten hat, ist der große Humorist Heinz Erhardt. 1969 begann die Zusammenarbeit, bis zu Erhardts Tod am 5. Juni 1979 war Klemmer auch sein Produzent.
Noch heute gilt er als anerkannter Erhardt-Experte. Seit 1980 arbeitet Klemmer außerdem exklusiv mit dem Humoristen Heinz Schenk zusammen.
So sehr Klemmer auch in der Welt der großen Stars zu Hause ist, so sehr ist er Oldenburg verbunden. Hier gestaltete er lange Jahre das Programm des Presse-, Funk- und Bühnenballs in der Weser-Ems-Halle. Rund 25 Jahre war er Pressesprecher und Aufsichtsratsvorsitzender im VfB Oldenburg, heute ist er Ehrenmitglied des Vereins.
In den 70er Jahren machte sich Horst Klemmer mit der Miss-Germany-Corporation, die heute europaweit als größter Veranstalter von Schönheitswettbewerben gilt, selbstständig. Seit 1982 ist Sohn Ralf mit im Unternehmen. International ist die Agentur Veranstalter der „Mister Europa-“ und der „Miss WM-“Wahl, die in diesem Jahr ihre Premiere gefeiert hat.
Zu seiner Zukunft sagt Horst Klemmer: „Die Wahl der Miss Germany am 10. Februar im Europapark in Rust wird meine letzte Wahl als Regisseur sein, danach werde ich nur noch, solange es mein Sohn Ralf wünscht, als Berater tätig sein.“ Jetzt arbeitet Klemmer intensiv an seinem Buch, das den Titel „Ein Leben mit Stars“ tragen und im kommenden Jahr erscheinen soll. „Es wird humorvolle und interessante Geschichten aus dem Showgeschäft enthalten“, kündigt er an.
Horst Klemmer ist seit 1962 mit seiner Frau Hildburg verheitet. Zur Familie gehören neben Sohn Ralf und Tochter Silke noch vier Enkelkinder.
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Wolfgang Sidka trainiert Club in Katar
BREMEN/HAR - Wolfgang Sidka geht wieder auf Reisen. Der 52-Jährige trainiert ab sofort den Fußballclub Al Garaffa in Katar. Der ehemalige Erst- und Zweitligaspieler von Hertha BSC, 1860 München und Werder ist seit 1989 als Trainer tätig. Nach den Stationen VfB Oldenburg (1989 bis 1993), TeBe Berlin, Arminia Bielefeld, FC Oberneuland folgten Werder Bremen und der VfL Osnabrück. Von 2000 bis 2003 übernahm Sidka das Amt des Nationaltrainers in Bahrain. Von 2003 bis 2005 folgte der Job als Vereinstrainer bei Al Arabi in Bahrain, bevor er 2005 erneut das Nationalteam übernahm, nach der verpassten WM-Qualifikation aber gehen musste. Zuletzt trainierte Sidka von April bis Juli den MSV Neuruppin.
das wäre auch ein verein für mich!Al Garaffa
in meinem vertrag stünde, dass ich jeden tag eine anständige Garaffa rotwein vorfinden würde.
zusätzlich würde ich noch herrn val policella aus wup verpflichten!!

der passt gut in eine Garaffa!

ewig währt am längsten!
!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
Na da scheint einer ja ziemlich abgestürzt zu sein - Spielbericht aus der Kreisklasse Neumarkt-Süd:
"2. Spieltag am 13.08.2006
Kreisklasse Neumarkt-Süd
Im Duell der Kreisliga-Absteiger behielten die favorisierten Gastgeber unter der guten Leitung von SR Leonhard Püntzner (TSV Burgthann) knapp und glücklich die Oberhand. Auf nicht weniger als sechs Positionen war die Anfangsformation anders besetzt als vor einer Woche, insbesondere gab Steven Heyer sein Debüt in Grünschwarz."
Immerhin 21 Tore in 16 Spielen - sicher viel Grund zum feiern.
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"2. Spieltag am 13.08.2006
Kreisklasse Neumarkt-Süd
Im Duell der Kreisliga-Absteiger behielten die favorisierten Gastgeber unter der guten Leitung von SR Leonhard Püntzner (TSV Burgthann) knapp und glücklich die Oberhand. Auf nicht weniger als sechs Positionen war die Anfangsformation anders besetzt als vor einer Woche, insbesondere gab Steven Heyer sein Debüt in Grünschwarz."
Immerhin 21 Tore in 16 Spielen - sicher viel Grund zum feiern.

S Leal Mo Dhream
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Wandervogel zieht es nach Oldenburg
Der Allrounder spielte zwei Jahre beim VfB. Für die Auswahl von Simbabwe bestritt er 38 Länderspiele.
Von Hauke Richters
INGOLSTADT/OLDENBURG - George Mbwando kennt sich inzwischen in Deutschland bestens aus. Der Fußballer aus Simbabwe, der von 1999 bis Ende 2000 für den VfB Oldenburg auflief, hat eine abenteuerliche Reise durch die Republik hinter sich. Nach seinem Gastspiel in Oldenburg spielte der Allrounder beim VfB Lübeck, Alemannia Aachen und Jahn Regensburg, ehe er beim FC Ingolstadt landete. Mit dem Aufsteiger steht er in der Regionalliga Süd derzeit auf Platz acht. Zum VfB war Mbwando seinerzeit vom Bonner SC gekommen, davor war der Profi bei Lech Posen in Polen aktiv gewesen.
„Leider habe ich aufgrund von Problemen im Knie und an den Adduktoren erst drei Spiele für Ingolstadt gemacht“, sagt der 31-Jährige. „Jetzt bin ich aber wieder fit und stehe zur Rückrunde zur Verfügung.“
Bis zum Sommer dieses Jahres hatte Mbwando im nahen Regensburg gespielt, nach dem Abstieg des Clubs aus der Regionalliga kam das Angebot des Aufsteigers Ingolstadt. „Ich fühle mich hier sehr wohl, und auch meine Frau und Tochter wohnen inzwischen in Ingolstadt“, sagt Mbwando.
In Regensburg arbeitete der vielseitig einsetzbare Abwehr- und Mittelfeldspieler einige Monate unter dem Trainer Mario Basler. „Ich weiß gar nicht, was manche Leute gegen Basler haben. Er war ein hervorragender Trainer. Man merkte, dass er in der Fußball-Welt viel rumgekommen war und unter vielen großen Trainern gespielt hatte“, lobt Mbwando den als schwierig geltenden Basler. Mbwandos größter sportlicher Erfolg auf nationaler Ebene war bislang die Teilnahme am DFB-Pokalfinale im Jahr 2004. Damals unterlag er mit Alemannia Aachen im Berliner Olympiastadion Werder Bremen mit 2:3.
Auch international war Mbwando in den vergangenen Jahren viel beschäftigt. „Ich habe 38 Länderspiele für Simbabwe absolviert. Anfang dieses Jahres haben wir am Afrika-Cup teilgenommen; dort sind wir aber leider in der Vorrunde ausgeschieden“, erklärt er. Um sich voll auf seinen Club zu konzentrieren, denkt er darüber nach, seinen Rücktritt aus dem Nationalteam zu erklären.
Sein Vertrag in Ingolstadt läuft bis 2008, eine Rückkehr zum VfB schließt der 31-Jährige nicht aus. Mbwando: „Wer weiß, vielleicht spiele ich irgendwann wieder in Oldenburg. Mir hat es dort damals sehr gefallen.“