Hildes Heim zum Zweiten (SV Bavenstedt)
Moderatoren: Fanbetreuung, kalimera, James, Soccer_Scientist, Kane
ich habe den druck vor ort erhöht!Dino hat geschrieben:Bin auch da und bringe noch einen mit. Und wenn sich ein gewisser Altbierfreak (wenigstens dies)mal in den Griff kriegt, bringe ich sogar noch einen Zweiten mit.
Vielleicht hilft da ja etwas Druck/Ermunterung aus dem Forum an den Herrn F.-G.-Mann.
ich glaube, daSS DER krefelder-trinker pünktlich um 11:00 uhr am wupper-bhf steht!

ewig währt am längsten!
!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
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- Ggaribaldi
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tjoa leider fallen die dann meist auch aus... Würd mich nich wundern, wenn eines unserer Auswärtsspiele auch noch ausfallen würde! Und nächstes Jahr i Februar gibs eh wieder Chaos...ggaribaldi2 hat geschrieben:Äch, warum muß diese Liga nur so klein sein!
Warum nicht 18, 20 Mannschaften gar? Dann hätten wir noch ein oder zwei Heimspiele mehr vor Weihnachten
- Ggaribaldi
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Na und dann werden die nachgeholtCraim hat geschrieben:tjoa leider fallen die dann meist auch aus... Würd mich nich wundern, wenn eines unserer Auswärtsspiele auch noch ausfallen würde! Und nächstes Jahr i Februar gibs eh wieder Chaos...ggaribaldi2 hat geschrieben:Äch, warum muß diese Liga nur so klein sein!
Warum nicht 18, 20 Mannschaften gar? Dann hätten wir noch ein oder zwei Heimspiele mehr vor Weihnachten

Bleibt nur das Hallentunier - oder stehen noch irgendwelche Freundschaftsspiele an...also gg irgendwelche bekannten Gegner?
Wir sollten im Winter bei -10 Grad wieder in Dornstede gegen Werder Bremen II spielen. Dann kann ich endlich wieder Gegenspieler erschrecken.
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

du fragst dich vielleicht gerade, was das alles noch soll. Du fragst dich: Und jetzt? Du fragst dich: Gibt es eigentlich noch irgendetwas Positives?
Dann bitte, lies das: Du bist Fan des HSV. Das ist eine Liebe, die man so nur einmal findet. Du hast dich - eventuell ohne vorher gewarnt zu werden
- mit deinem ersten bewußt erlebten Spiel dieses Vereins dazu verschworen, ihm zu folgen, was immer auch komme, durch die tiefsten Tiefen und die höchsten Höhen, durch Sellout, Frust und Regenwetter, durch die Flammen der Schande und den Schnaps des Erfolges; du hast gesagt "Das ist mein Verein", und das meintest du auch so, du hast gejubelt, gebrüllt, geweint und dein Trikot mit Bier bekleckert. 10 Grad Minus? Scheissegal! "Also, wenn wir die Rückbank umklappen, dann können die anderen Jungs auch noch mit..." "Digger, wir sehen uns im Stadion!" "Mein Gott, ist das schön, wieder hier zu sein!"
Du bist frustriert? Du bist traurig? Du willst irgendjemanden "RAUS!" sehen? Ja Mann, ich auch! Na und? Hat irgendjemand irgendwann gesagt, dass Fußball ein Spiel sei, das nichts bedeute? Mir nicht, uns nicht, und ich bin verdammt stolz, dass ich diesen Frust und diese Trauer verspüre; weil es bedeutet, dass ich etwas in meinem Leben habe, das mir wichtig ist. Da sind noch andere Dinge, keine Frage - meine Familie, meine Freunde, mein Job, meine Katze, aber das macht den HSV ja nicht weniger wichtig, ganz im
Gegenteil: gerade durch die Einreihung in diese Faktoren, die das Glück und Seelenheil wohl fast jedes Menschen auf diesem Planeten bestimmen, wird unser Verein mehr als nur ein "Hobby".
Wir haben verloren, ja. Wir werden noch öfter verlieren, diese Saison sogar fast zwangsläufig. Vielleicht steigen wir sogar ab. Und dann? Was wirst du dann tun? Du wirst heulen (so wie ich), du wirst schreien (so wie ich), und dann wirst du im Internet nachsehen, wieviel die Karte gegen Burghausen kostet (so wie ich). Man könnte auch sagen: ihr habt sie doch nicht mehr alle. Get alive. Dein Leben braucht neue Inhalte. Aber dann antworten wir: tut uns leid, wir sind verliebt.
Natürlich haben sie alle recht. Die Taktikfüchse; die Sitzfleischtrainer; die Es-immer-schon-gewusst-haben. Dein Team spielt Scheisse. "Ganz Europa lacht über den HSV"....ach, na und? Nichts ist leichter in den Dreck zu ziehen, als etwas, was andere lieben, und wenn uns BILD-Redakteure verhöhnen, dann trifft es eben hart, weil jemand einen Teil der Schönheit unseres Lebens besudelt hat. Du kannst jetzt sagen: "Aber die Mannschaft/der Trainer/der Vorstand...", aber das sind nur Aushilfsphrasen. Letztendlich geht es doch nur um den Verein, also: um uns. Und wir sind großartig.
Halte kurz inne, atme tief durch. Stell dir vor, wie du das Stadion betrittst, deine Freunde neben dir, Stahlbeton um dich herum. Erwartung, natürlich, aber gepaart mit einer gewissen Nonchalance, man war ja schon öfter hier. Und dann, dann passiert es eben doch, eben noch aus dem Augenwinkel den Wurstmann betrachtend, dann öffnet sich das Rund. Grün, Licht, Arme, Himmel. Du bist wieder in deinem kleinen, großen Wohnzimmer. Das. Ist. Es. Und ab nun, ab diesem Moment, überantwortest du dich von neuem dem Schicksal, denn DAS ist Fußball, nichts anderes, keine Taktik, kein Fachwissen, keine Tendenz: nur die pure Hingabe an das Schicksal.

Dann bitte, lies das: Du bist Fan des HSV. Das ist eine Liebe, die man so nur einmal findet. Du hast dich - eventuell ohne vorher gewarnt zu werden
- mit deinem ersten bewußt erlebten Spiel dieses Vereins dazu verschworen, ihm zu folgen, was immer auch komme, durch die tiefsten Tiefen und die höchsten Höhen, durch Sellout, Frust und Regenwetter, durch die Flammen der Schande und den Schnaps des Erfolges; du hast gesagt "Das ist mein Verein", und das meintest du auch so, du hast gejubelt, gebrüllt, geweint und dein Trikot mit Bier bekleckert. 10 Grad Minus? Scheissegal! "Also, wenn wir die Rückbank umklappen, dann können die anderen Jungs auch noch mit..." "Digger, wir sehen uns im Stadion!" "Mein Gott, ist das schön, wieder hier zu sein!"
Du bist frustriert? Du bist traurig? Du willst irgendjemanden "RAUS!" sehen? Ja Mann, ich auch! Na und? Hat irgendjemand irgendwann gesagt, dass Fußball ein Spiel sei, das nichts bedeute? Mir nicht, uns nicht, und ich bin verdammt stolz, dass ich diesen Frust und diese Trauer verspüre; weil es bedeutet, dass ich etwas in meinem Leben habe, das mir wichtig ist. Da sind noch andere Dinge, keine Frage - meine Familie, meine Freunde, mein Job, meine Katze, aber das macht den HSV ja nicht weniger wichtig, ganz im
Gegenteil: gerade durch die Einreihung in diese Faktoren, die das Glück und Seelenheil wohl fast jedes Menschen auf diesem Planeten bestimmen, wird unser Verein mehr als nur ein "Hobby".
Wir haben verloren, ja. Wir werden noch öfter verlieren, diese Saison sogar fast zwangsläufig. Vielleicht steigen wir sogar ab. Und dann? Was wirst du dann tun? Du wirst heulen (so wie ich), du wirst schreien (so wie ich), und dann wirst du im Internet nachsehen, wieviel die Karte gegen Burghausen kostet (so wie ich). Man könnte auch sagen: ihr habt sie doch nicht mehr alle. Get alive. Dein Leben braucht neue Inhalte. Aber dann antworten wir: tut uns leid, wir sind verliebt.
Natürlich haben sie alle recht. Die Taktikfüchse; die Sitzfleischtrainer; die Es-immer-schon-gewusst-haben. Dein Team spielt Scheisse. "Ganz Europa lacht über den HSV"....ach, na und? Nichts ist leichter in den Dreck zu ziehen, als etwas, was andere lieben, und wenn uns BILD-Redakteure verhöhnen, dann trifft es eben hart, weil jemand einen Teil der Schönheit unseres Lebens besudelt hat. Du kannst jetzt sagen: "Aber die Mannschaft/der Trainer/der Vorstand...", aber das sind nur Aushilfsphrasen. Letztendlich geht es doch nur um den Verein, also: um uns. Und wir sind großartig.
Halte kurz inne, atme tief durch. Stell dir vor, wie du das Stadion betrittst, deine Freunde neben dir, Stahlbeton um dich herum. Erwartung, natürlich, aber gepaart mit einer gewissen Nonchalance, man war ja schon öfter hier. Und dann, dann passiert es eben doch, eben noch aus dem Augenwinkel den Wurstmann betrachtend, dann öffnet sich das Rund. Grün, Licht, Arme, Himmel. Du bist wieder in deinem kleinen, großen Wohnzimmer. Das. Ist. Es. Und ab nun, ab diesem Moment, überantwortest du dich von neuem dem Schicksal, denn DAS ist Fußball, nichts anderes, keine Taktik, kein Fachwissen, keine Tendenz: nur die pure Hingabe an das Schicksal.

Aufstieg 2007 - VfB Oldenburg
Meister 2007 - Hamburger SV
Meister 2007 - Hamburger SV
Bevor der HSV nicht einmal insolvent und dreimal abgestiegen ist, habe ich keinerlei Mitleid mit deren armen weinenden Fans.
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

- blauerkranich
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"Hamburgerartikel"
http://www.hunte-report.de/cms/front_co ... idart=2351
Ein Leckerbissen ist den Fans heute garantiert
Von Fabian Speckmann Oldenburg. Ein Leckerbissen ist den Fans des VfB Oldenburg heute garantiert. Die Eintrittskarte für das Spiel gegen den SV Bavenstedt gilt nämlich auch als Gutschein für einen Hamburger, einzulösen in allen Oldenburger Filialen von McDonalds. Bleibt die Frage, wie das Hauptgericht schmecken wird. „Gut, davon bin ich überzeugt“, sagt Chefkoch Joe Zinnbauer.
Die aktuellen Leistungen seiner Mannschaft haben deren Selbstvertrauen gestärkt. Gut drauf sei die Truppe, verrät der Trainer, der nicht nur mit den Resultaten, sondern auch mit den Leistungen beim täglichen Üben derzeit ausgesprochen zufrieden ist. „Die Jungs haben gut trainiert, man merkt, dass jeder in die Mannschaft will“, sagt Zinnbauer. Der allerdings wird den Spielverderber geben und den einen oder anderen auf die Bank setzen.
Einzig Oktay Yildirim ist noch angeschlagen, alle anderen sind fit und wollen kicken. Nun war die Elf zuletzt derart erfolgreich, dass Zinnbauer eigentlich keinen Grund hat, sein Personal zu wechseln. Doch der Trainer wollte sich gestern nicht in die Karten schauen lassen.
Deutlich auskunftfreudiger war der Trainer als sich das Thema auf den Gegner fokussierte. Eine gute Mischung habe der Aufsteiger gefunden, meint Zinnbauer. „Die haben Ex-Profis und Oberligaspieler dabei, aber auch einige Talente. Das ist eine spielstarke Mannschaft, die man auf gar keinen Fall unterschätzen darf.“ Stärken haben die Bavenstedter im Spiel nach vorn. Immerhin 31 Tore hat der Aufsteiger bereits erzielt. Nur der VfB, Havelse und Bückeburg waren bislang treffsicherer. Christian Falk und Eugen Klein sind in erster Linie dafür verantwortlich, dass ihr Club bislang überrascht hat. Beide haben jeweils neun Tore gemacht.
Die zwei müsse man schon im Auge haben, sagt Zinnbauer, möchte dann aber doch die eigenen Qualitäten in den Vordergrund gerückt wissen. Und flugs nennt er jene Zutaten, die aus Fansicht heute eine schmackhafte Hauptspeise ergeben sollen. „Wir stehen defensiv gut, spielen attraktiven Offensivfußball und meine Mannschaft hat begriffen, dass jeder unserer Gegner erstmal niedergekämpft werden muss. Das Spiel in Hildesheim ist doch ein gutes Beispiel gewesen. Wir haben uns in das Spiel gekämpft und den Gegner dann in der zweiten Halbzeit auch spielerisch absolut dominiert. Da haben wir richtig flott und schnell nach vorn gespielt und endlich auch mal einige unserer Chancen ausgenutzt.“
Ein Gericht dieser Art dürfen die Oldenburger heute gerne nochmal aufwärmen. Die Fans hätten sicher nichts einzuwenden. Serviert wird ab 14.30 Uhr. Guten Appetit.
http://www.hunte-report.de/cms/front_co ... idart=2351
Ein Leckerbissen ist den Fans heute garantiert
Von Fabian Speckmann Oldenburg. Ein Leckerbissen ist den Fans des VfB Oldenburg heute garantiert. Die Eintrittskarte für das Spiel gegen den SV Bavenstedt gilt nämlich auch als Gutschein für einen Hamburger, einzulösen in allen Oldenburger Filialen von McDonalds. Bleibt die Frage, wie das Hauptgericht schmecken wird. „Gut, davon bin ich überzeugt“, sagt Chefkoch Joe Zinnbauer.
Die aktuellen Leistungen seiner Mannschaft haben deren Selbstvertrauen gestärkt. Gut drauf sei die Truppe, verrät der Trainer, der nicht nur mit den Resultaten, sondern auch mit den Leistungen beim täglichen Üben derzeit ausgesprochen zufrieden ist. „Die Jungs haben gut trainiert, man merkt, dass jeder in die Mannschaft will“, sagt Zinnbauer. Der allerdings wird den Spielverderber geben und den einen oder anderen auf die Bank setzen.
Einzig Oktay Yildirim ist noch angeschlagen, alle anderen sind fit und wollen kicken. Nun war die Elf zuletzt derart erfolgreich, dass Zinnbauer eigentlich keinen Grund hat, sein Personal zu wechseln. Doch der Trainer wollte sich gestern nicht in die Karten schauen lassen.
Deutlich auskunftfreudiger war der Trainer als sich das Thema auf den Gegner fokussierte. Eine gute Mischung habe der Aufsteiger gefunden, meint Zinnbauer. „Die haben Ex-Profis und Oberligaspieler dabei, aber auch einige Talente. Das ist eine spielstarke Mannschaft, die man auf gar keinen Fall unterschätzen darf.“ Stärken haben die Bavenstedter im Spiel nach vorn. Immerhin 31 Tore hat der Aufsteiger bereits erzielt. Nur der VfB, Havelse und Bückeburg waren bislang treffsicherer. Christian Falk und Eugen Klein sind in erster Linie dafür verantwortlich, dass ihr Club bislang überrascht hat. Beide haben jeweils neun Tore gemacht.
Die zwei müsse man schon im Auge haben, sagt Zinnbauer, möchte dann aber doch die eigenen Qualitäten in den Vordergrund gerückt wissen. Und flugs nennt er jene Zutaten, die aus Fansicht heute eine schmackhafte Hauptspeise ergeben sollen. „Wir stehen defensiv gut, spielen attraktiven Offensivfußball und meine Mannschaft hat begriffen, dass jeder unserer Gegner erstmal niedergekämpft werden muss. Das Spiel in Hildesheim ist doch ein gutes Beispiel gewesen. Wir haben uns in das Spiel gekämpft und den Gegner dann in der zweiten Halbzeit auch spielerisch absolut dominiert. Da haben wir richtig flott und schnell nach vorn gespielt und endlich auch mal einige unserer Chancen ausgenutzt.“
Ein Gericht dieser Art dürfen die Oldenburger heute gerne nochmal aufwärmen. Die Fans hätten sicher nichts einzuwenden. Serviert wird ab 14.30 Uhr. Guten Appetit.
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.
