
Herzlichen Glückwunsch!!!
Moderatoren: Fanbetreuung, kalimera, James, Soccer_Scientist, Kane
https://vfb-oldenburg.de/2023/10/31/sat ... nkeschoen/Spieler, Trainer, Verantwortliche, alle waren begeistert von der Unterstützung durch die Fans. Die deutliche Mehrheit der Zuschauerinnen und Zuschauer drückte erkennbar und vernehmbar den Blauen die Daumen und das will der VfB jetzt nochmal würdigen. „Wir bieten allen Fans, die in Jeddeloh waren und ihre Eintrittskarte oder ihren Bestellbeleg vorlegen können, einen Rabatt von fünfzig Prozent auf den Kauf einer Eintrittskarte für das nächste Spiel gegen den Eimsbütteler TV“, sagt Michael Weinberg, Geschäftsführer der VfB GmbH.
Mich wundert, dass ein solch extrem VfB-negativ eingestellter Mensch wie du überhaupt eine Dauerkarte hatRealist hat geschrieben: 31.10.2023 18:45 ich kann der Aktion 50 % Rabatt nur bedingt nachvollziehen... als Dauerkarten-Inhaber habe ich 370 Euro bezahlt..das alleine ist schon ein stolzer Betrag,der im übrigen auch in der 3 Liga galt...alle Dauerkarten-Besitzer sollten als Ausgleich beim Kauf für die Saison 2024/25 Rabatt bekommen..
Ihn kann man gar nicht oft genug würdigen. Nicht nur als VfBer, sondern als Menschen, so wie er ist. Bescheiden, beständig, aufrichtig: Danke Klaus Bersterkalimera hat geschrieben: 02.11.2023 15:38 Großes Stadtsiegel an Klaus Berster
Das Große Stadtsiegel verlieh der Oberbürgermeister dem Ehrenpräsidenten des VfB Oldenburg, Klaus Berster, für seine besonderen Verdienste um die Belange des Fußballsports in Oldenburg. Fast 19 Jahre, davon 13 Jahre als Vorsitzender, hat er die Geschicke des VfB so nachhaltig geprägt, wie sonst niemand in der langen Geschichte des Traditionsvereins. In seine erste Amtszeit fiel 1992 der Beinahe-Aufstieg in die 1. Liga, mehrfach sprang er dem VfB später in höchster Not zur Seite, 2020 trat er letztmals vom Präsidentenamt zurück, nachdem er ein solides Fundament für die Zukunft gelegt hatte. „Ohne Klaus Berster“, so befand Jürgen Krogmann, „würde es den VfB in seiner heutigen Form nicht geben.“
Quelle: Bürgerbrief
"Besondere", längerfristige "Verdienste Fußballsport"- Ein pro Argument für ein Stadion. Und ein Anlass für ein Leserbrief.kalimera hat geschrieben: 02.11.2023 15:38 Großes Stadtsiegel an Klaus Berster
Das Große Stadtsiegel verlieh der Oberbürgermeister dem Ehrenpräsidenten des VfB Oldenburg, Klaus Berster, für seine besonderen Verdienste um die Belange des Fußballsports in Oldenburg. Fast 19 Jahre, ....“
Quelle: Bürgerbrief
Hätte man auch mal als Artikel auf die VfB-Homepage stellen können, aber da ist wohl gerade wieder Sommerferien, Corona-Auszeit und Überstundenausgleich simultan angesagt.kalimera hat geschrieben: 02.11.2023 15:38 Großes Stadtsiegel an Klaus Berster
Das Große Stadtsiegel verlieh der Oberbürgermeister dem Ehrenpräsidenten des VfB Oldenburg, Klaus Berster, für seine besonderen Verdienste um die Belange des Fußballsports in Oldenburg. Fast 19 Jahre, davon 13 Jahre als Vorsitzender, hat er die Geschicke des VfB so nachhaltig geprägt, wie sonst niemand in der langen Geschichte des Traditionsvereins. In seine erste Amtszeit fiel 1992 der Beinahe-Aufstieg in die 1. Liga, mehrfach sprang er dem VfB später in höchster Not zur Seite, 2020 trat er letztmals vom Präsidentenamt zurück, nachdem er ein solides Fundament für die Zukunft gelegt hatte. „Ohne Klaus Berster“, so befand Jürgen Krogmann, „würde es den VfB in seiner heutigen Form nicht geben.“
Quelle: Bürgerbrief
Gemach, gemach... Ich denke das kommt noch. Vor allem auch, weil wir es hier diskutierenSchwede hat geschrieben: 02.11.2023 23:02Hätte man auch mal als Artikel auf die VfB-Homepage stellen können, aber da ist wohl gerade wieder Sommerferien, Corona-Auszeit und Überstundenausgleich simultan angesagt.kalimera hat geschrieben: 02.11.2023 15:38 Großes Stadtsiegel an Klaus Berster
Das Große Stadtsiegel verlieh der Oberbürgermeister dem Ehrenpräsidenten des VfB Oldenburg, Klaus Berster, für seine besonderen Verdienste um die Belange des Fußballsports in Oldenburg. Fast 19 Jahre, davon 13 Jahre als Vorsitzender, hat er die Geschicke des VfB so nachhaltig geprägt, wie sonst niemand in der langen Geschichte des Traditionsvereins. In seine erste Amtszeit fiel 1992 der Beinahe-Aufstieg in die 1. Liga, mehrfach sprang er dem VfB später in höchster Not zur Seite, 2020 trat er letztmals vom Präsidentenamt zurück, nachdem er ein solides Fundament für die Zukunft gelegt hatte. „Ohne Klaus Berster“, so befand Jürgen Krogmann, „würde es den VfB in seiner heutigen Form nicht geben.“
Quelle: Bürgerbrief