PiR hat geschrieben:In Stellingen und einer S-Bahn hat es ordentlich gewummst. Dabei ist wohl auch eine volle Bierflasche durch die Tür in den Zug geworfen worden.
Eine VOLLE?
Ich glaube, Robert schmerzt es innerlich, das diese Flasche wirklich "voll" war!!! Welch ein Schande mit "vollen" Flaschen zu werfen...
Robert hat geschrieben:Genau, das dauert wohl noch etwas, bis der TuS Büppel in der ersten Liga spielt, hab gehört, die haben so einen schlechten Torwart...
Nachdem der Sportskamerad nach seinem letzten blamablen Auftritt seine "Karriere" beendet hat, ist der Aufstieg nicht mehr zu aufzuhalten.
Außerdem spielt der TuS Büppel bereits Regionalliga...
Genau sie spielen schon 3. Liga! Ich habe gehört, dass sie dort einen seltenen Schachzug anwenden. Sie verkleiden ihre männlichen Spieler als Frauen und lenken so die Aufmerksamkeit der Gegenspieler auf sich statt auf den Ball.
Dieser Schachzug ist fast so klug, wie in Dornstede das Licht auszumachen um zu gewinnen.
Uwe: Erkläre doch lieber mal, warum Du in WHV so leise warst. Das Pöbeln kannst Du ja nicht verlernt haben, wie man gestern feststellen durfte (musste)
Craim hat geschrieben:
außerdem hulle standest du weit weg von ihm
Dafür standen seine Schwiegereltern in spe direkt neben ihm.
Socci: Ca. 15 Meter hinter mir und die weibliche Hälfte mit der Peitsche in der Hand. Ich wurde übrigens noch gefragt wer der kleine süße mit den nassen blonden Haaren und dem runden Bauch sei...
Sponsor Telekom zahlt 22 Millionen Euro – Vorbild England und Italien
NEUSS/SID/SR - Ab der Saison 2007/08 wird das Fußball-Oberhaus aller Voraussicht nach offiziell als „T-Com Bundesliga“, benannt nach der Festnetzsparte des neuen Ligasponsors Deutsche Telekom, an den Start gehen. Im Gegenzug erhalten die Deutsche Fußball-Liga (DFL) und ihre Clubs pro Jahr geschätzte 22 Millionen Euro vom früheren Monopolisten.
Die Namensänderung wird in Deutschland für Diskussionen unter den traditionsbewussten Anhängern sorgen. Immer mehr Sponsoren nehmen durch den Kauf von Namensrechten Einfluss auf die Außendarstellung der Fußball-Clubs, unter anderem durch die Umbenennungen von Stadien. Damit geht die Vereins-Identität zugunsten des Kommerzes verloren.
Auf dem Weg zur „T-Com Bundesliga“ wirbt die Telekom in dieser Saison bereits auf den Ärmeln der Erst- und Zweitligisten. Ob sich die Fans in Deutschland an die nächste Stufe der Kommerzialisierung gewöhnen werden, ist eine spannende Frage.
Diese Praxis ist in anderen europäischen Spitzenligen allerdings seit Jahren üblich. Die englische Premier League ist bereits seit ihrer Einführung zur Saison 1992/93 nach einem Werbepartner benannt. Seit 2001 hat ein Finanzdienstleister das Titelpatronat übernommen. Der Liga-Sponsor soll nach Kenntnis der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young pro Saison rund 28 Millionen Euro für die Namensrechte zahlen.
In Italien zahlt ein Telekommunikationsanbieter laut dem Marktforschungsunternehmen Sport + Markt bis 2010 pro Jahr zwölf Millionen Euro für die Namensrechte an der Serie A. Die französische Liga ist seit der Saison 2002/03 nach einem Mobilfunkanbieter benannt. Der Kontrakt beschert den Franzosen pro Spielzeit geschätzte zwölf bis 15 Millionen Euro.
Männer, die gern tanzen, seh'n beim Tanzen super aus (Detlef)
bwin-Verbot aufgehoben
Sportwetten-Anbieter bwin feiert einen Etappensieg. Das Verwaltungsgericht Dresden gab dem Eilantrag gegen den Entzug seiner Konzession durch das Land Sachsen vor rund zwei Monaten statt und hob die entsprechende Verbotsverfügung auf.
Gegen die Entscheidung kann allerdings noch Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Bautzen eingelegt werden.
Weil der Freistaat Sachsen über mehrere Jahre die Geschäftspraxis von bwin (früher betandwin), das mit einer Lizenz der ehemaligen DDR ausgestattet ist, nicht beanstandet hatte und außerdem die Existenz des Unternehmens gefährdet sei, bewerteten die Richter das Interesse der Firma an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes höher als das staatliche Interesse am Sofortvollzug des Verbotes. Mit Rücksicht auf die Existenz des Klägers und 52 Arbeitsplätze bei "bwin" wolle das Gericht nicht vorschnell Tatsachen schaffen, hieß es im Beschluss. Die Richter erkannten außerdem nicht, dass die von bwin vermeintlich ausgehende Gefahr so groß sei, dass ein sofortiges Verbot notwendig wäre.
"Wir begrüßen diese Entscheidung und sehen uns in unserer Rechtsauffassung bestätigt", erklärte bwin-Sprecher Hartmut Schultz am Dienstagnachmittag auf sid-Anfrage: "Vor dem Hintergrund der anstehenden Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes sind wir zuversichtlicht, dass der Versuch des Regierungspräsidiums Chemnitz als ausführende Behörde des Landes Sachsen, uns in unserer Geschäftstätigkeit zu hindern, nicht erfolgreich sein wird."
Die EU sieht jüngsten Zeitungsberichten zufolge in dem in Deutschland geltenden staatlichen Wettmonopol ein Verstoß gegen die Dienstleistungsfreiheit.
Seit wann wird in der BRD wegen 52 Arbeitsplätzen so ein Heckmeck gemacht? In den USA wurde der Betandwin-Scheiss vor ein paar Tagen verboten.
Betandwin/bwin, Werder AG, 1860 usw. gehören grundsätzlich zerschlagen und aufgelöst. Denkt denn keiner an die Zukunft unserer zum Wetten verleiteten Jugendlichen?
Drogen, Glückspiel und Werder sollten konsequent vom Staat bekämpft werden.