Ansonsten bin ich ganz bei Frank. Man sollte nicht zu viel auf direkte Konfrontation mit der Bürgerinitiative gehen. Aktuell ist das ein kleiner Haufen, die bislang nur in ein paar Zeilen und zwei Leserbriefen in der der NWZ aufgetaucht sind und die noch nicht mal im eigenen Stadtteil vollständigen Rückhalt haben (der Mann vom Bürgerverein Donnerschwee hatte ja damals im NWZ-Talk erzählt, dass sie ihn ihren Reihen auch große Befürworter hätten). Noch sind die ein Niemand und jedwede Aufmerksamkeit, die in deren Richtung geht, schadet unserer Sache. Mit der Kommentar-Sperre auf Facebook schießen sie sich da auch prima selber in den Fuß, da rege Diskussion für Sichtbarkeit in der Timeline sorgt.
Das heißt aber nicht, dass man denen die Bühne überlassen sollte. Wir sollten einfach selber an möglichst vielen Stellen zeigen, warum Oldenburg ein Stadion braucht. Und positive Leserbriefe sind da ein Mittel für Öffentlichkeit.
). Die ganze Bebauung dort ist doch völlig eindeutig: Bahnhof, ZOB, Basketballhallen, Weser-Ems-Halle, riesige Parkplätze/Kramermarkt, große BBS- und Sparkassengebäude, die abends und am Wochenende leer stehen. Das ist weder Innenstadt noch Wohngegend, und jeder, der in die erweiterte Gegend gezogen ist, wusste immer, dass da vermutlich nicht in alle Ewigkeit Brachland sein wird. Umso besser für die Leute, dass da etwas entstehen soll, dass nur alle zwei Wochen (minus Sommer- und Winterpause) genutzt wird, nach außen geschlossen ist, neue Parkplätze bringt und nicht stinkt wie das Klärwerk, das ja auch in nächster Nähe steht. Und das Stadion würde den ganzen Bereich nicht mal nach außen erweitern, sondern mitten in die Mitte von allem gesetzt werden.
am Ende standen da 5 hergezogene Studenten mit dem Banner. 
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