@ Ganja
"Umverteilung" (von Geld) ist ein heißes Thema und sollte meiner Meinung nach bei
diesem speziellen Thema nicht noch zusätzlich ins Feuer geworfen werden. Das betrifft ja nicht nur den Übergang von der Regionalliga zur 3. Liga, sondern ist ein allgemeines Problem für die Vereine. Schau dir mal an wo die Bundesliga Absteiger Bielefeld und Fürth jetzt stehen. Oder Aue aus der 2.Liga. Selbst Dresden und Ingolstadt sind zur Zeit nur Mittelfeld. Auf- und natürlich auch Abstiege sind meist finanziell selbst in unteren Ligen immer ein Problem.
"Halbe Kompromisslösung" ist nichts halbes und nichts ganzes.
Da würde ich jetzt auch kein neues Fass aufmachen.
Ich bleibe dabei. 22 Mannschaften, 5 Ab- bzw. Aufsteiger! Sollte die Regionalliga West oder Südwest dabei einen 2. Aufsteiger einfordern; eins auf die Fresse.
Sicherlich sind bei diesem Problemansatz noch viele andere Faktoren zu berücksichtigen, die ich jetzt nicht alle aufführen will und vor allem auch nicht kann.

Aber mir fällt partout keine andere Lösung ein. Gerade eine geografischen Neuausrichtung der Regionalligen ist für mich nur ein "Hamsterrad".
Mitglied der Glaubensgemeinschaft VfB Oldenburg.