Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Da müssen wir wohl erst die aktualisierte Studie abwarten mit den neuen Kostenberechnungen
Nur der VfB
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
ja genau, das wird sicher hoch interessant. wer weiß wie es dann kommt 


Frei nach George Best: "Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber
und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst."
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Na ja, klar ist da bislang auch viel Hinhalten dabei. Aber die Machbarkeits-Studie ist von von 2017 und seitdem gab es einerseits massive Preissteigerungen im Bauwesen und andererseits ist das untere Zuschauerlimit für die Dritte Liga von 10.000 auf 5.000 gefallen. Damit man belastbare Entscheidungen treffen kann, ist es schon sinnvoll, die Studie zu aktualisieren.
Im Vergleich zu 2014 und 2017 ist es aber auch das erste Mal, dass die Stadt nun wirklich unter Zugzwang ist.
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Was geht am Marschweg?
Im Winter wird es ernst in Sachen neues Stadion. Und wenn man mal so alte Artikel aus 2017 ausgräbt, kann man darin lesen, dass die Stadt ja schon beim damaligen, günstigeren Baupreis ständig betont hat, dass sie das Geld dafür nicht hat. Da die Stadt dieses Mal zum ersten Mal tatsächlich unter Zugzwang steht, bleibt meine Hoffnung, dass sich eine mehr oder weniger kreative Lösung für einen Neubau finden wird. Nichtsdestotrotz wollte ich mal die Gelegenheit nutzen, einen Blick auf "Plan B" zu werfen:
Kann es überhaupt einen "Plan B" geben?
Wenn die Stadt sich gegen einen Neubau entscheidet, muss alles versucht werden, durch neue / veränderte Schallschutzmaßnahmen und -auflagen zumindest ein "Anpfiff um 19 Uhr mit 5.000 Zuschauern" hinzubekommen. Wenn das nicht erreicht oder durch Klagen der Anwohner verhindert wird, kann man das Portemonnaie zulassen und das Marschwegstadion lassen, wie es ist. Denn dann wird dem VfB die Lizenz verweigert und eine Neue wird es unter den bestehenden Bedingungen nicht mehr geben. Als Stadt müsste man sich dann auf die Regionalliga als Höchstes der Gefühle einstellen.
Aber was wäre, wenn es klappt?
Plan B (pessimistisch-realistische Ausführung)
Lässt sich eine Lösung für die Anstoßzeiten finden, liegen die ersten Änderungen auf der Hand: Flutlicht und Rasenheizung muss zur Saison 23/24 hergestellt werden, dazu Schalensitze, ggf. die (temporäre) Herstellung von Räumlichkeiten und noch so dies und das. Die Stadt kann die Ausgabe dann auch toll verkaufen, weil das ja dann allen Oldenburger Vereinen (theoretisch) zugute kommen könnte… Wenn der VfB auch einige Jahre später noch in der Dritten Liga spielt, könnte man ein kleineres Funktions- und Hospitality-Gebäude an die Haupttribüne setzen, damit hier mehr Komfort für Spielbetrieb und Bewirtung von VIPs (und damit die erweiterten Vermarktungsmöglichkeiten für den VfB) entstehen können. Zur Spielfeldseite könnte das dann baulich so aussehen, dass sich die Sprecherkabine nach links und rechts fortsetzt bzw. wiederholt. Davor dann VIP-Bestuhlung. Dazu wäre sicher ein Aufbau von festen Kiosken für Bier und Wurst sowie Sanitärgebäuden dem Komfort der restlichen Besucher dienlich.
Dann hätte man zumindest wieder ein Stadion mit dem man theoretisch in der Dritten Liga spielen kann und worum einen alle in Liga 5 beneiden, falls man dorthin mal wieder absteigt.
Das Erlebnis im Stadion wird aber mangels Stimmung und Komfort auch in Zukunft au bleiben.
Ihr seht, ich bin nicht angetan. Aber wenn man jetzt mal ein wenig träumt, was wäre denn überhaupt am Marschweg möglich (ohne alles neu zu bauen, weil dann kann man auch in Donnerschwee loslegen)?
Dazu mehr im nächsten Beitrag…
Im Winter wird es ernst in Sachen neues Stadion. Und wenn man mal so alte Artikel aus 2017 ausgräbt, kann man darin lesen, dass die Stadt ja schon beim damaligen, günstigeren Baupreis ständig betont hat, dass sie das Geld dafür nicht hat. Da die Stadt dieses Mal zum ersten Mal tatsächlich unter Zugzwang steht, bleibt meine Hoffnung, dass sich eine mehr oder weniger kreative Lösung für einen Neubau finden wird. Nichtsdestotrotz wollte ich mal die Gelegenheit nutzen, einen Blick auf "Plan B" zu werfen:
Kann es überhaupt einen "Plan B" geben?
Wenn die Stadt sich gegen einen Neubau entscheidet, muss alles versucht werden, durch neue / veränderte Schallschutzmaßnahmen und -auflagen zumindest ein "Anpfiff um 19 Uhr mit 5.000 Zuschauern" hinzubekommen. Wenn das nicht erreicht oder durch Klagen der Anwohner verhindert wird, kann man das Portemonnaie zulassen und das Marschwegstadion lassen, wie es ist. Denn dann wird dem VfB die Lizenz verweigert und eine Neue wird es unter den bestehenden Bedingungen nicht mehr geben. Als Stadt müsste man sich dann auf die Regionalliga als Höchstes der Gefühle einstellen.
Aber was wäre, wenn es klappt?
Plan B (pessimistisch-realistische Ausführung)
Lässt sich eine Lösung für die Anstoßzeiten finden, liegen die ersten Änderungen auf der Hand: Flutlicht und Rasenheizung muss zur Saison 23/24 hergestellt werden, dazu Schalensitze, ggf. die (temporäre) Herstellung von Räumlichkeiten und noch so dies und das. Die Stadt kann die Ausgabe dann auch toll verkaufen, weil das ja dann allen Oldenburger Vereinen (theoretisch) zugute kommen könnte… Wenn der VfB auch einige Jahre später noch in der Dritten Liga spielt, könnte man ein kleineres Funktions- und Hospitality-Gebäude an die Haupttribüne setzen, damit hier mehr Komfort für Spielbetrieb und Bewirtung von VIPs (und damit die erweiterten Vermarktungsmöglichkeiten für den VfB) entstehen können. Zur Spielfeldseite könnte das dann baulich so aussehen, dass sich die Sprecherkabine nach links und rechts fortsetzt bzw. wiederholt. Davor dann VIP-Bestuhlung. Dazu wäre sicher ein Aufbau von festen Kiosken für Bier und Wurst sowie Sanitärgebäuden dem Komfort der restlichen Besucher dienlich.
Dann hätte man zumindest wieder ein Stadion mit dem man theoretisch in der Dritten Liga spielen kann und worum einen alle in Liga 5 beneiden, falls man dorthin mal wieder absteigt.
Ihr seht, ich bin nicht angetan. Aber wenn man jetzt mal ein wenig träumt, was wäre denn überhaupt am Marschweg möglich (ohne alles neu zu bauen, weil dann kann man auch in Donnerschwee loslegen)?
Dazu mehr im nächsten Beitrag…
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Plan C (Wir-versuchen-das-Optimun-herauszuholen-Variante)
Plan C beginnt wie Plan B. Flutlicht, Schalensitze, Rasenheizung. Aber mit ein paar Randbedingungen: Die Rasenheizung muss Modular aus unabhängigen Segmenten aufgebaut werden (ist sie vermutlich sowieso) und das Flutlicht muss ab- und wieder aufbaubar sein. Also Stahlmasten und keine Betonmasten. Warum das Ganze? Nun für Plan C werden wir etwas machen, wozu einem der Stadtsportbund und die Leichtathleten sicher mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen werden. Aber mir geht es hier nicht darum, wie man alle Oldenburger glücklich machen kann, sondern wie man am Marschweg ein akzeptables Fußball-Erlebnis herstellen kann. Also wir gehen mal davon aus, dass der VfB auch in 5-10 Jahren noch gut in der Dritten Liga dabei ist.
Und dann reißen wir die Laufbahn und die Gegengerade ab und verlegen das Spielfeld vor die Haupttribüne. BÄM!
Damit man nicht die Rasenheizung nochmal komplett neu bauen muss, muss diese dahingehend modular aufgebaut sein:
Die Verlegung des Spielfeldes macht auch die Verlegung der östlichen Flutlichtmasten nötig. Ggf. lassen sich die aber auch schlau platzieren, so dass sie nicht umgesetzt werden müssen.
Durch Abriss von Gegengerade und Laufbahn und Verlegung des Spielfeldes wird nun im Osten ordentlich Platz frei, den wir für den Bau einer neuen Haupttribüne samt Funktions- und Hospitality-Gebäude (so viel besser integriert, als wenn man es an die alte Haupt "ranflanschen" würde) nutzen:
Und ja, ich hab hier das gleiche unbeliebte Dach, wie auf der alten Hauttribüne genommen. Aber meine heimliche Architekten-Seele kann nicht mit zwei verschiedenen Dächern für das Stadion leben. Muss ja auch nach was aussehen und nicht so ein Würfelhusten wie in Meppen werden.
Auf einem Drittel der alten Haupttribüne würden dann die Sitzplätze demontiert und ein permanenter Stehplatz-Fanblock unterm Dach geschaffen.
Plan C beginnt wie Plan B. Flutlicht, Schalensitze, Rasenheizung. Aber mit ein paar Randbedingungen: Die Rasenheizung muss Modular aus unabhängigen Segmenten aufgebaut werden (ist sie vermutlich sowieso) und das Flutlicht muss ab- und wieder aufbaubar sein. Also Stahlmasten und keine Betonmasten. Warum das Ganze? Nun für Plan C werden wir etwas machen, wozu einem der Stadtsportbund und die Leichtathleten sicher mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen werden. Aber mir geht es hier nicht darum, wie man alle Oldenburger glücklich machen kann, sondern wie man am Marschweg ein akzeptables Fußball-Erlebnis herstellen kann. Also wir gehen mal davon aus, dass der VfB auch in 5-10 Jahren noch gut in der Dritten Liga dabei ist.
Und dann reißen wir die Laufbahn und die Gegengerade ab und verlegen das Spielfeld vor die Haupttribüne. BÄM!
Damit man nicht die Rasenheizung nochmal komplett neu bauen muss, muss diese dahingehend modular aufgebaut sein:
Die Verlegung des Spielfeldes macht auch die Verlegung der östlichen Flutlichtmasten nötig. Ggf. lassen sich die aber auch schlau platzieren, so dass sie nicht umgesetzt werden müssen.
Durch Abriss von Gegengerade und Laufbahn und Verlegung des Spielfeldes wird nun im Osten ordentlich Platz frei, den wir für den Bau einer neuen Haupttribüne samt Funktions- und Hospitality-Gebäude (so viel besser integriert, als wenn man es an die alte Haupt "ranflanschen" würde) nutzen:
Und ja, ich hab hier das gleiche unbeliebte Dach, wie auf der alten Hauttribüne genommen. Aber meine heimliche Architekten-Seele kann nicht mit zwei verschiedenen Dächern für das Stadion leben. Muss ja auch nach was aussehen und nicht so ein Würfelhusten wie in Meppen werden.
Auf einem Drittel der alten Haupttribüne würden dann die Sitzplätze demontiert und ein permanenter Stehplatz-Fanblock unterm Dach geschaffen.
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Nun kann man wieder ein paar Jahre ins Land ziehen lassen und auf der Nordseite eine neue unbedachte Stehtribüne bauen
Und nochmal 5 Jahre später könnte man die mittlerweile vollkommen gurkig in der Landschaft liegende Südkurve durch eine baugleiche Stehtribüne ersetzen, damit auch die Gästefans zur Stimmung beitragen dürfen.
Das Ganze hätte dann Pi mal Daumen mal Milchmädchen die folgende Kapazität:
Haupttribüne
3.000 Sitzplätze
500 VIP & Logen-Plätze
40 Presseplätze
40 Plätze für Rollstuhl & Begleitung
Gegengerade (alte Haupt)
3.000 Sitzplätze
2.250 Stehplätze (Fanblock)
Nordtribüne
3.250 Stehplätze (nasser Fanblock)
Südtribüne
3.250 Stehplätze
Gesamtkapazität
15.330
Toll oder? Nein…
Warum ich das dennoch für keine gute Idee halte
Ja die Pläne oben zeigen, dass an Ort und Stelle ein gutes Fußballerlebnis möglich wäre, ohne dass man alles dem Erdboden gleichmachen muss. Und ja, wenn wir das heute hätten, würden wir keine Stadiondiskussion führen. Die Vorteile sind auch, dass sich die Kosten auf viele Jahre verteilen lassen und damit einfacher für die Stadt zu rechtfertigen sind. Aber im Großen und Ganzen halte ich so einen Plan für weder sinnvoll noch realistisch.
Zum einen würde man alle Nachteile des Standorts Marschwegstadion beibehalten, als da wären: Verkehrsanbindung, Parkplätze, Sicherheit, Begleitung Auswärtsfans durch die halbe Stadt, Lage im Wohngebiet mit Zuschauerbegrenzung, usw… Zum anderen wird es sicher massive Widerstände von Anwohnern und Breitensportlern gegen so einen Umbau geben. Und die Stadt würde ja tatsächlich die Möglichkeit für größere Leichtathletik-Veranstaltungen verlieren
In Summe würde man (Teuerung berücksichtigt) über zwei Jahrzehte verteilt mindestens das gleiche Geld ausgeben, wie für einen Neubau und all das für eine suboptimale Kompromisslösung, die in 20 Jahren den Ansprüchen von heute so mittelmäßig genügt. Letztendlich wäre ein solch großer Invest an dem Standort auch nur sinnvoll, wenn sich auch Zweitligatauglichkeit herstellen ließe: Also Anstoß um 20:30 mit 15.000 Zuschauern.
Dann bauen wir doch lieber neu.
Und nochmal 5 Jahre später könnte man die mittlerweile vollkommen gurkig in der Landschaft liegende Südkurve durch eine baugleiche Stehtribüne ersetzen, damit auch die Gästefans zur Stimmung beitragen dürfen.
Das Ganze hätte dann Pi mal Daumen mal Milchmädchen die folgende Kapazität:
Haupttribüne
3.000 Sitzplätze
500 VIP & Logen-Plätze
40 Presseplätze
40 Plätze für Rollstuhl & Begleitung
Gegengerade (alte Haupt)
3.000 Sitzplätze
2.250 Stehplätze (Fanblock)
Nordtribüne
3.250 Stehplätze (nasser Fanblock)
Südtribüne
3.250 Stehplätze
Gesamtkapazität
15.330
Toll oder? Nein…
Warum ich das dennoch für keine gute Idee halte
Ja die Pläne oben zeigen, dass an Ort und Stelle ein gutes Fußballerlebnis möglich wäre, ohne dass man alles dem Erdboden gleichmachen muss. Und ja, wenn wir das heute hätten, würden wir keine Stadiondiskussion führen. Die Vorteile sind auch, dass sich die Kosten auf viele Jahre verteilen lassen und damit einfacher für die Stadt zu rechtfertigen sind. Aber im Großen und Ganzen halte ich so einen Plan für weder sinnvoll noch realistisch.
Zum einen würde man alle Nachteile des Standorts Marschwegstadion beibehalten, als da wären: Verkehrsanbindung, Parkplätze, Sicherheit, Begleitung Auswärtsfans durch die halbe Stadt, Lage im Wohngebiet mit Zuschauerbegrenzung, usw… Zum anderen wird es sicher massive Widerstände von Anwohnern und Breitensportlern gegen so einen Umbau geben. Und die Stadt würde ja tatsächlich die Möglichkeit für größere Leichtathletik-Veranstaltungen verlieren
In Summe würde man (Teuerung berücksichtigt) über zwei Jahrzehte verteilt mindestens das gleiche Geld ausgeben, wie für einen Neubau und all das für eine suboptimale Kompromisslösung, die in 20 Jahren den Ansprüchen von heute so mittelmäßig genügt. Letztendlich wäre ein solch großer Invest an dem Standort auch nur sinnvoll, wenn sich auch Zweitligatauglichkeit herstellen ließe: Also Anstoß um 20:30 mit 15.000 Zuschauern.
Dann bauen wir doch lieber neu.
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Du hast C. 2 vergessen. Eine Mischung aus B und C. Man behält das Innenleben (wegen der Multifunktionalität), baut die zusätzlichen Räumlichkeiten und Flutlicht usw. wie bei Version B. Dafür überdacht man die Gegengerade und baut den Wall zu einer weiteren Tribüne aus für das geschlossene Stadionbild.
Nur der VfB
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Ja zwischen Plan B, der so eher das Mindeste, und Plan C, der das Maximale darstellt, gibt es sicher noch viele, viele Zwischenlösungen. Eine (einfache) Überdachung der Gegengeraden wäre sicher ein Atmosphäre- und Komfort-Plus und eine gute Ergänzung zu Plan B. Die Nordseite auszubauen, ist meines Erachtens nicht nötig, da wir eh nicht mehr als 15.000 Zuschauer unterbringen dürfen und ein U-förmiges Stadionbild für die Lizenz ausreichend ist (zumindest 3. Liga, keine Ahnung wie das bei der 2. ausschaut.)Lyrico hat geschrieben: 03.08.2022 11:10 Du hast C. 2 vergessen. Eine Mischung aus B und C. Man behält das Innenleben (wegen der Multifunktionalität), baut die zusätzlichen Räumlichkeiten und Flutlicht usw. wie bei Version B. Dafür überdacht man die Gegengerade und baut den Wall zu einer weiteren Tribüne aus für das geschlossene Stadionbild.
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Neo echt Repsekt für die Mühe die du dir damit gemacht hast. Wirklich. 

Das sind Augenblicke im Fussball, da fliegen dir richtig die Backsteine in die Fresse !
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Danke! Mir macht sowas SpaßJanW hat geschrieben: 03.08.2022 11:30 Neo echt Repsekt für die Mühe die du dir damit gemacht hast. Wirklich.![]()
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
OK. Dann wäre es Version B. 2neo hat geschrieben: 03.08.2022 11:24Ja zwischen Plan B, der so eher das Mindeste, und Plan C, der das Maximale darstellt, gibt es sicher noch viele, viele Zwischenlösungen. Eine (einfache) Überdachung der Gegengeraden wäre sicher ein Atmosphäre- und Komfort-Plus und eine gute Ergänzung zu Plan B. Die Nordseite auszubauen, ist meines Erachtens nicht nötig, da wir eh nicht mehr als 15.000 Zuschauer unterbringen dürfen und ein U-förmiges Stadionbild für die Lizenz ausreichend ist (zumindest 3. Liga, keine Ahnung wie das bei der 2. ausschaut.)Lyrico hat geschrieben: 03.08.2022 11:10 Du hast C. 2 vergessen. Eine Mischung aus B und C. Man behält das Innenleben (wegen der Multifunktionalität), baut die zusätzlichen Räumlichkeiten und Flutlicht usw. wie bei Version B. Dafür überdacht man die Gegengerade und baut den Wall zu einer weiteren Tribüne aus für das geschlossene Stadionbild.

Das mit dem geschlossenen Stadionbild weiß ich nicht genau,daher dachte ich es müsste so sein.
Andererseits kann es sein, dass bei dem Bau einer Überdachung der Gegengeraden die Höhe der Tribüne verringert wird (durch einen Neubau dieser und mehr Platz oben drauf auch für die Versorgungswagen/Stände). Dann würde das von der Kapazität wieder Sinn ergeben.
Ansonsten baut man den Wall zu einem Gebäude mit den benötigten Räumlichkeiten aus mit VIP Lounge incl Balkon.
Dann hat man auch ein bisschen Flair von früher in Donnerschwee

Nur der VfB
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Die Nordseite ist doch quasi „unberührt“! - warum dort nicht das VIP-Hospitality-Gebäude errichten, ähnlich wie in Leverkusen hinter dem Tor?
… Das Feuerwerk hat begonnen! 

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Könnte man auch machen. Aber wer echt viel Geld für sein Ticket ausgeben soll, soll ja nicht nur feines Catering sondern auch einen guten Blick haben. Hauptsache nicht so ein ulkiger VIP-Ausguck wie in MeppenOLburger hat geschrieben: 03.08.2022 11:39 Die Nordseite ist doch quasi „unberührt“! - warum dort nicht das VIP-Hospitality-Gebäude errichten, ähnlich wie in Leverkusen hinter dem Tor?
SV Meppen kassiert Spott für seinen neuen VIP-Tower
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Nein, im Statut der Dritten Liga steht zwar, dass es ein geschlossenes Stadionbild sein soll, aber eine U-förmige Anordnung sein muss. Im Stadionhandbuch für Liga 1+2 find ich dazu tatsächlich nichts. Was ich allerdings nicht wusste ist, dass für die 2. Bundesliga schon alle Tribünen überdacht sein müssen. Da müssten wir dann auch Variante C noch nachrüsten…Lyrico hat geschrieben:Das mit dem geschlossenen Stadionbild weiß ich nicht genau,daher dachte ich es müsste so sein.
- Frank aus Oldb
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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
ich schließe mich janw an. super was du da so hervorbringst neo 

Frei nach George Best: "Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber
und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst."
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Falls jemand in Grafikprogrammen nicht ganz talentfrei ist und selber Varianten ausprobieren möchte, hier sind die Bausteine aus meinen entwürfen als PNG & SVG Einzelbilder:
-
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- Wohnort: Hannover
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
In der Tat. Erinnert mich daran, wie ich früher beim Fuß allmanager immer Stunden damit verbracht habe, dass 80.000 Zuschauer-Stadion für meinen darbenden Viertligisten zu planenFrank aus Oldb hat geschrieben: 03.08.2022 12:06 ich schließe mich janw an. super was du da so hervorbringst neo![]()

"And then we entered the Age of Enlightenment, where reason finally ruled over superstition."
"Then what happened?"
"Genocide, mostly." ---> http://existentialcomics.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
"Then what happened?"
"Genocide, mostly." ---> http://existentialcomics.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Es gäbe natürlich noch die Variante, das gar nichts gemacht wird und wir stumpf keine Lizenz mehr bekommen 

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Läuft
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