Hm, wieso offensichtlich dumm? Weil er dort investiert hat? Weil er denkt, man koennte in der Regionalliga 'Strukturen aufbauen'?
Kein eigenes Stadion, keine Trainingsplaetze = keine Perspektive in Liga 3 kommt mir leider irgendwie bekannt vor.
Moderatoren: Soccer_Scientist, Kane, kalimera
Hm, wieso offensichtlich dumm? Weil er dort investiert hat? Weil er denkt, man koennte in der Regionalliga 'Strukturen aufbauen'?
Katar ist die Hölle
Kennedy kam 2013 als Arbeiter aus Kenia nach Katar und berichtet im Interview von nie gezahlten Löhnen, giftigen Chemikalien und einer Harakiri-Aktion, die schließlich die Rettung brachte.
DEUTSCHLAND!
Das läuft wie immer. Es gibt ein paar kritische Dokumentationen auf den Öffentlich-Rechtlichen nach 23 Uhr, ein paar Artikel in den großen Tageszeitungen und sobald das Turnier läuft isses egal. Das war 1936 in Deutschland so, das war bei der WM in Argentinien so, bei Olympia in irgendwelchen Diktaturen und das wird auch jetzt so sein.Bankwärmer hat geschrieben: ↑17.02.2021 14:17Katar ist die Hölle
Kennedy kam 2013 als Arbeiter aus Kenia nach Katar und berichtet im Interview von nie gezahlten Löhnen, giftigen Chemikalien und einer Harakiri-Aktion, die schließlich die Rettung brachte.
Ganzer Artikel:
https://www.schwatzgelb.de/artikel/2021 ... die-hoelle
Ich bin ja gespannt wie das nächstes Jahr ablaufen wird. Denke, viele werden es wieder verdrängen und sich trotzdem über die WM und die Ablenkung im Winter freuen.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... h7hMRI5K9QEnde der Fußballkarriere - und dann?
Nach der Karriere ist vor dem Nichts. Zumindest bei vielen Fußballern. Wie gehen sie die Herausforderung an? Die Sportclub Story ist der Frage nachgegangen.
https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/ ... en,SXxU58cUrheberrechtsreform: Uploadfilter kommen, Parodien bleiben
Heute hat der Bundestag die umstrittene Urheberrechtsreform beschlossen. Das Gesetz dürfte auch Uploadfilter bringen und setzt der Kreativität im Netz engere Grenzen. Manch Fußball-Fan dürfte besonders betroffen sein.
Dennoch wird es Inhalte geben, die grundsätzlich gesperrt werden. Etwa auch bei Live-Events. Hier kann der Rechteinhaber verlangen, dass alles gesperrt wird, solange das Ereignis noch läuft. Das wohl beste Beispiel: Fußballspiele. Ausschnitte solcher Spiele sollen laut dem Gesetz nicht veröffentlicht werden dürfen, solange die Spiele noch laufen. Für einige Betreiber von Fußball-Meme-Seiten und deren Fans heißt es also mindestens einmal warten bis Spielende.
Kapital, das nach Rendite im Fußball sucht, gäbe es im Überfluss. Es kommt allerdings aus einer Ecke, die Fußballromantikern nicht gefällt. Zum Beispiel aus der Londoner City.
Dort sitzt wenige Tage nach dem EM-Finale gut gelaunt Giacomo Petrobelli, 45. Der Italiener ist Juventus-Fan, arbeitet als Generalbevollmächtigter für die Oldenburgische Landesbank (OLB), die seit vier Jahren dem milliardenschweren US-Finanzinvestor Apollo gehört und sich anschickt, den europäischen Transfermarkt aufzurollen.
Petrobelli hat für die Bank aus Norddeutschland ein Team vom Bankhaus Bodensee abgeworben, das seit Jahren Fußballgeschäfte finanziert. »Wir denken größer«, sagt der Investmentbanker. Aus den Top Ten Europas zählen bereits mehrere Klubs zu den Kunden der OLB. 500 Millionen Euro will die Bank insgesamt im Fußball investieren.
Das Geschäftsmodell ist simpel: Verkauft ein darbender Verein einen Spieler und braucht das Geld sofort und nicht gestreckt in Jahresraten, springt die OLB ein und zahlt, mit Abschlag. Anschließend treiben Petrobelli und seine Leute die vollständige Transfersumme beim neuen Verein des Spielers ein. Mehr als zehn Prozent Rendite wirft das Modell ab, das Risiko ist überschaubar. »Zahlungsausfälle sind selten. Denn wenn ein Verein das Geld für einen Spielertransfer schuldig bleibt, droht Lizenzentzug.«
Die Pandemie hat Petrobelli in die Karten gespielt. »Wenn man die Hälfte der Einnahmen verliert, braucht auch ein gut finanzierter Klub Geld«, sagt der OLB-Manager.
Aber insgeheim gesehen eigentlich eine vernünftige Sache.FC Oberneuland prangert Kindertransfers an
Der Regionalligist FC Oberneuland will juristisch dagegen vorgehen, dass Kinder und Jugendliche im deutschen Amateurfußball für hohe Summen die Vereine wechseln. Auslöser ist ein Vorfall in Bremen.
...Im konkreten Fall wollten sieben Jugendspieler von Borgfeld nach Oberneuland wechseln. Nachdem der FCO den Nachbarverein darüber informiert hatte und die Familien der Spieler die Mitgliedschaft fristgerecht zum 30. Juni gekündigt hatten, verweigerte Borgfeld die Zustimmung zum Wechsel. Die Statuten des Bremer Fußballverbandes – und aller deutschen Landesverbände – lassen dies zu, was sinnvoll sein kann, wenn Mitgliedsbeiträge noch offen sind oder geliehene Sportkleidung nicht zurückgegeben wurde.
...Was in diesen Statuten auch noch geregelt ist, wissen viele Eltern oft nicht: Jedes Kind hat einen festen Preis, von der D-Jugend (zwölf Jahre alte Spieler und Spielerinnen) bis zu den A-Junioren (17 Jahre), je nach Spielklasse der ersten Mannschaft des neuen Vereins. Für einen D-Jugendlichen werden Ablösezahlungen von 25 Euro bis 1500 Euro aufgeführt, zuzüglich Bonuszahlungen pro Spieljahr.
Diese Praktiken im Jugend- und Amateurfußball will FCO-Vorstand Uwe Piehl nun bekämpfen. Ihm geht es dabei nicht um den SC Borgfeld, seinen FCO oder andere Vereine. Sondern um die Sache. „Ein solcher Handel mit Kindern kann nicht im Sinne des Fußballs sein“, sagt Piehl, „das System gibt nichts her, um die Kinder zu schützen. Wenn Eltern ihre Kinder freikaufen müssen, sind wir an einem bedenklichen Punkt angekommen.“ Der FCO überlegt deshalb, mithilfe einer auf Sportrecht spezialisierten Anwaltskanzlei die bundesweit ähnlich geltenden Statuten für Wechsel von Nachwuchsspielern anzufechten.
besitzer, die frauen bestrafen, wenn sie ihre haare zeigen, schwule töten, weil sie schwul sind und den IS supporten?Dino hat geschrieben: ↑07.10.2021 22:29Saudi-Arabien (ein Staatsfonds) übernimmt für angeblich 350 Millionen £ den
Premier-League-Verein Newcastle United.
Um den Verein aus dem Tabellenkeller in die Spitzengruppe der Liga und in die CL zu bringen, dürfte noch weitaus mehr Geld erforderlich werden. Drunter wird der neue Eigentümer es kaum machen, um nicht von den Vereinigten Emiraten (Manchester City) und Katar (Paris St. Germain) angehängt zu werden.