
VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
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Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Kurz vor Jahresende werden hier also nochmal die ganz schweren Geschütze aufgefahren und einige hier wissen wohl mehr als der Rest der User und es werden vage Andeutungen gemacht! Bin jetzt allerdings auch neugierig geworden, da auch die Mitteilung vom Verein äußerst knapp geschrieben ist! 

Die haben mich als Aushilfe eingestellt, ich bin da die kleinste Nummer und Heinz Wäscher guckt mich mit dem Arsch nicht an! (Peter Schlönzke)
Gegen den modernen Fangesang!
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Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Es sind persönliche Gründe. Das rumspekulieren weckt nur schlafende Hunde.
"Geht es nur mir so, oder wird die Welt da draußen wirklich immer verrückter?"
Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
naaaaaaaaaaaaaja. persönliche grunde^^FightingPuck1897 hat geschrieben: 31.12.2020 14:00 Es sind persönliche Gründe. Das rumspekulieren weckt nur schlafende Hunde.
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Läuft
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Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Der Vorfall, der jetzt zum "Rücktritt" geführt hat, liegt inzwischen schon fast zwei Jahre zurück. Er hat sich im Zusammenhang mit einer Dienstreise in B. D.s Funktion als Geschäftsführer der VfB Fußball GmbH abgespielt.
Was auch immer an persönlichem Fehlverhalten vorgekommen sein mag, betraf zunächst einmal durchaus nicht den VfB oder die GmbH. Es wäre aber zwingend erforderlich gewesen, daraus vereinsseitig schon weitaus früher Konsequenzen zu ziehen, um Schaden für den Verein abzuwenden.
Dass solche Konsequenzen erst jetzt erfolgt sind, knapp zwei Jahre nach dem Vorfall selbst und immerhin auch etwa vier Wochen nach einer Verurteilung in erster Instanz, macht die Angelegenheit leider auch zu einem Skandal des Vereins bzw. seiner Führungs- und Aufsichtsgremien.
Ich gehe davon aus, dass der Vorfall im Mannschaftshotel in Hamm (vom 1./2. Februar 2019) den Herren des Vorstands und des Aufsichtsrats schon seit geraumer Zeit vor dem Tag der Gerichtsverhandlung in Hamm (02. Dezember 2020) bekannt war und dass sie auch schon vorab von den Ermittlungen und dem angesetzten Prozesstermin Kenntnis hatten.
B. D. dennoch weiter amtieren zu lassen und es zuzulassen, dass sich vermutlich nichts ahnende Sponsoren und Partner mit ihm ablichten und öffentlich abbilden lassen ist schon ein starkes Stück, um nicht zu sagen reichlich unverfroren, rücksichtslos und - nebenbei - auch äußerst unklug. Vertrauen herstellen und pflegen geht jedenfalls anders.
Es geht hier jetzt nicht um eine Vor-Verurteilung, auch nicht nach einem in erster Instanz gefällten Urteil. Dieses Urteil beruhte dem Pressebericht zufolge auf einem Deal 'Geständnis gegen Bewährungsstrafe'. Es ist bisher nicht rechtskräftig und soll, wie man hört, angefochten werden. Das mag manchem merkwürdig vorkommen, ist aber das gute Recht eines jeden Beschuldigten, dem man zudem auch die Unschuldsvermutung zugute halten muss, bis ein rechtskräftiges Urteil über die Schuldfrage so oder so entscheidet.
Es geht hier aber darum. dass man nicht weiter als durchaus herausgehobener Vertreter des VfB (seiner Fußball GmbH) agieren kann, wenn gegen einen wegen des Verdachts eines Verbrechens ein Ermittlungsverfahren läuft. Dieser Verdacht war auch nicht aus der Luft gegriffen; es lag ihm vielmehr eine durchaus fragwürdige Abendgestaltung während eines dienstlichen Aufenthalts zugrunde. Und es ging nun einmal um etwas sehr Schwerwiegendes, beileibe nicht um Falschparken oder zu schnelles Fahren.
Das Arbeitsrecht (für Anstellungsverhältnisse) und das GmbH-Gesetz (für die Bestellung und Abberufung von Geschäftsführern) sehen durchaus verdachtsbegründete Kündigungen bzw. Abberufungen vor. Davon hätte man im Interesse des VfB hier zwingend und vor allem deutlich früher Gebrauch machen müssen.
Und das hätten die Führungs- und Aufsichtsgremien des VfB sowie die Gesellschafter der GmbH und auch B. D. natürlich auch selbst erkennen müssen. Dann hätte die Tätigkeit von B. D. beizeiten und diskret beendet werden können. Der Problemfall B. D. wäre dann nicht zu einem Problemfall VfB geworden.
Es hätte dann auch kaum einen Grund oder Anlass dafür gegeben, diese unerfreuliche Angelegenheit hier zu erörtern.
Was auch immer an persönlichem Fehlverhalten vorgekommen sein mag, betraf zunächst einmal durchaus nicht den VfB oder die GmbH. Es wäre aber zwingend erforderlich gewesen, daraus vereinsseitig schon weitaus früher Konsequenzen zu ziehen, um Schaden für den Verein abzuwenden.
Dass solche Konsequenzen erst jetzt erfolgt sind, knapp zwei Jahre nach dem Vorfall selbst und immerhin auch etwa vier Wochen nach einer Verurteilung in erster Instanz, macht die Angelegenheit leider auch zu einem Skandal des Vereins bzw. seiner Führungs- und Aufsichtsgremien.
Ich gehe davon aus, dass der Vorfall im Mannschaftshotel in Hamm (vom 1./2. Februar 2019) den Herren des Vorstands und des Aufsichtsrats schon seit geraumer Zeit vor dem Tag der Gerichtsverhandlung in Hamm (02. Dezember 2020) bekannt war und dass sie auch schon vorab von den Ermittlungen und dem angesetzten Prozesstermin Kenntnis hatten.
B. D. dennoch weiter amtieren zu lassen und es zuzulassen, dass sich vermutlich nichts ahnende Sponsoren und Partner mit ihm ablichten und öffentlich abbilden lassen ist schon ein starkes Stück, um nicht zu sagen reichlich unverfroren, rücksichtslos und - nebenbei - auch äußerst unklug. Vertrauen herstellen und pflegen geht jedenfalls anders.
Es geht hier jetzt nicht um eine Vor-Verurteilung, auch nicht nach einem in erster Instanz gefällten Urteil. Dieses Urteil beruhte dem Pressebericht zufolge auf einem Deal 'Geständnis gegen Bewährungsstrafe'. Es ist bisher nicht rechtskräftig und soll, wie man hört, angefochten werden. Das mag manchem merkwürdig vorkommen, ist aber das gute Recht eines jeden Beschuldigten, dem man zudem auch die Unschuldsvermutung zugute halten muss, bis ein rechtskräftiges Urteil über die Schuldfrage so oder so entscheidet.
Es geht hier aber darum. dass man nicht weiter als durchaus herausgehobener Vertreter des VfB (seiner Fußball GmbH) agieren kann, wenn gegen einen wegen des Verdachts eines Verbrechens ein Ermittlungsverfahren läuft. Dieser Verdacht war auch nicht aus der Luft gegriffen; es lag ihm vielmehr eine durchaus fragwürdige Abendgestaltung während eines dienstlichen Aufenthalts zugrunde. Und es ging nun einmal um etwas sehr Schwerwiegendes, beileibe nicht um Falschparken oder zu schnelles Fahren.
Das Arbeitsrecht (für Anstellungsverhältnisse) und das GmbH-Gesetz (für die Bestellung und Abberufung von Geschäftsführern) sehen durchaus verdachtsbegründete Kündigungen bzw. Abberufungen vor. Davon hätte man im Interesse des VfB hier zwingend und vor allem deutlich früher Gebrauch machen müssen.
Und das hätten die Führungs- und Aufsichtsgremien des VfB sowie die Gesellschafter der GmbH und auch B. D. natürlich auch selbst erkennen müssen. Dann hätte die Tätigkeit von B. D. beizeiten und diskret beendet werden können. Der Problemfall B. D. wäre dann nicht zu einem Problemfall VfB geworden.
Es hätte dann auch kaum einen Grund oder Anlass dafür gegeben, diese unerfreuliche Angelegenheit hier zu erörtern.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Danke Dino
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Läuft
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Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Die Männerbünde des VfB haben mal wieder funktioniert, es ist so widerlich und zum Kotzen...
"Täterschutz" bis zum geht nicht mehr, widerlich...!
"Täterschutz" bis zum geht nicht mehr, widerlich...!
Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Dino hat geschrieben: 31.12.2020 14:18 Der Vorfall, der jetzt zum "Rücktritt" geführt hat, liegt inzwischen schon fast zwei Jahre zurück. Er hat sich im Zusammenhang mit einer Dienstreise in B. D.s Funktion als Geschäftsführer der VfB Fußball GmbH abgespielt.
Was auch immer an persönlichem Fehlverhalten vorgekommen sein mag, betraf zunächst einmal durchaus nicht den VfB oder die GmbH. Es wäre aber zwingend erforderlich gewesen, daraus vereinsseitig schon weitaus früher Konsequenzen zu ziehen, um Schaden für den Verein abzuwenden.
Dass solche Konsequenzen erst jetzt erfolgt sind, knapp zwei Jahre nach dem Vorfall selbst und immerhin auch etwa vier Wochen nach einer Verurteilung in erster Instanz, macht die Angelegenheit leider auch zu einem Skandal des Vereins bzw. seiner Führungs- und Aufsichtsgremien.
Ich gehe davon aus, dass der Vorfall im Mannschaftshotel in Hamm (vom 1./2. Februar 2019) den Herren des Vorstands und des Aufsichtsrats schon seit geraumer Zeit vor dem Tag der Gerichtsverhandlung in Hamm (02. Dezember 2020) bekannt war und dass sie auch schon vorab von den Ermittlungen und dem angesetzten Prozesstermin Kenntnis hatten.
B. D. dennoch weiter amtieren zu lassen und es zuzulassen, dass sich vermutlich nichts ahnende Sponsoren und Partner mit ihm ablichten und öffentlich abbilden lassen ist schon ein starkes Stück, um nicht zu sagen reichlich unverfroren, rücksichtslos und - nebenbei - auch äußerst unklug. Vertrauen herstellen und pflegen geht jedenfalls anders.
Es geht hier jetzt nicht um eine Vor-Verurteilung, auch nicht nach einem in erster Instanz gefällten Urteil. Dieses Urteil beruhte dem Pressebericht zufolge auf einem Deal 'Geständnis gegen Bewährungsstrafe'. Es ist bisher nicht rechtskräftig und soll, wie man hört, angefochten werden. Das mag manchem merkwürdig vorkommen, ist aber das gute Recht eines jeden Beschuldigten, dem man zudem auch die Unschuldsvermutung zugute halten muss, bis ein rechtskräftiges Urteil über die Schuldfrage so oder so entscheidet.
Es geht hier aber darum. dass man nicht weiter als durchaus herausgehobener Vertreter des VfB (seiner Fußball GmbH) agieren kann, wenn gegen einen wegen des Verdachts eines Verbrechens ein Ermittlungsverfahren läuft. Dieser Verdacht war auch nicht aus der Luft gegriffen; es lag ihm vielmehr eine durchaus fragwürdige Abendgestaltung während eines dienstlichen Aufenthalts zugrunde. Und es ging nun einmal um etwas sehr Schwerwiegendes, beileibe nicht um Falschparken oder zu schnelles Fahren.
Das Arbeitsrecht (für Anstellungsverhältnisse) und das GmbH-Gesetz (für die Bestellung und Abberufung von Geschäftsführern) sehen durchaus verdachtsbegründete Kündigungen bzw. Abberufungen vor. Davon hätte man im Interesse des VfB hier zwingend und vor allem deutlich früher Gebrauch machen müssen.
Und das hätten die Führungs- und Aufsichtsgremien des VfB sowie die Gesellschafter der GmbH und auch B. D. natürlich auch selbst erkennen müssen. Dann hätte die Tätigkeit von B. D. beizeiten und diskret beendet werden können. Der Problemfall B. D. wäre dann nicht zu einem Problemfall VfB geworden.
Es hätte dann auch kaum einen Grund oder Anlass dafür gegeben, diese unerfreuliche Angelegenheit hier zu erörtern.
Sehr gut geschrieben. Danke dafür Dino!
Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Treffender als Dino hätte man es nicht formulieren können. Ich frage mich aber gerade noch welche Partei das Urteil anfechten will. Kann doch eigentlich nur der Kläger sein, oder?
Trixer sacht nur Forza VfB!

Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Nein, dem Angeklagten ist plötzlich eingefallen, dass er seinem eigenen Geständnis nicht mehr traut.Trixer hat geschrieben: 31.12.2020 14:39 Treffender als Dino hätte man es nicht formulieren können. Ich frage mich aber gerade noch welche Partei das Urteil anfechten will. Kann doch eigentlich nur der Kläger sein, oder?
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
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Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Schwede hat geschrieben: 31.12.2020 14:44Nein, dem Angeklagten ist plötzlich eingefallen, dass er seinem eigenen Geständnis nicht mehr traut.Trixer hat geschrieben: 31.12.2020 14:39 Treffender als Dino hätte man es nicht formulieren können. Ich frage mich aber gerade noch welche Partei das Urteil anfechten will. Kann doch eigentlich nur der Kläger sein, oder?
echt jetzt, er hat Berufung eingelegt?
Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Dass B. D. das erstinstanzliche Urteil anfechten will, wohl auch mit einem neuen Anwalt, habe ich aus verschiedenen Quellen gehört. Sicher sagen, dass es so ist, kann ich natürlich nicht. Im Übrigen wäre es unbestreitbar sein gutes Recht.
Wenn ein Angeklagter das Gefühl hat, dass es statt des von ihm erwarteten Freispruchs auf ein Urteil hinausläuft, das ihn ins Gefängnis bringt, dann kann es schon sein, das er im Prozessverlauf einem Deal zustimmt, der ihm durch eine Bewährungsstrafe die Haft erspart, wenn er im Gegenzug ein Geständnis ablegt. Es wäre ein Geständnis unter erheblichem Druck und ohne allzu viel Zeit, sich das zu überlegen und sich beraten zu lassen.
Und wenn er dann hinterher zu der Überzeugung kommt, dass seine Zustimmung zu dem Deal falsch war, nicht in seinem Interesse, dann hat er trotz des vorhergehenden Geständnisses die Möglichkeit, es in einer höheren Instanz nochmals zu versuchen.
Das ist sein Recht, es ist aber auch riskant. Widerruft er sein Geständnis, entfällt im Falle eines Schuldspruchs jeder Grund für ein mildes Urteil auf Bewährung. Dann setzt es vermutlich eine Haftstrafe ohne Bewährung.
Ich verstehe jede persönliche Empörung in dieser Sache, warne aber davor, sie anstelle von Strafrecht und Strafprozessordnung zum Maßstab rechtlicher Würdigung und Urteils-Forderungen zu machen.
Wenn ein Angeklagter das Gefühl hat, dass es statt des von ihm erwarteten Freispruchs auf ein Urteil hinausläuft, das ihn ins Gefängnis bringt, dann kann es schon sein, das er im Prozessverlauf einem Deal zustimmt, der ihm durch eine Bewährungsstrafe die Haft erspart, wenn er im Gegenzug ein Geständnis ablegt. Es wäre ein Geständnis unter erheblichem Druck und ohne allzu viel Zeit, sich das zu überlegen und sich beraten zu lassen.
Und wenn er dann hinterher zu der Überzeugung kommt, dass seine Zustimmung zu dem Deal falsch war, nicht in seinem Interesse, dann hat er trotz des vorhergehenden Geständnisses die Möglichkeit, es in einer höheren Instanz nochmals zu versuchen.
Das ist sein Recht, es ist aber auch riskant. Widerruft er sein Geständnis, entfällt im Falle eines Schuldspruchs jeder Grund für ein mildes Urteil auf Bewährung. Dann setzt es vermutlich eine Haftstrafe ohne Bewährung.
Ich verstehe jede persönliche Empörung in dieser Sache, warne aber davor, sie anstelle von Strafrecht und Strafprozessordnung zum Maßstab rechtlicher Würdigung und Urteils-Forderungen zu machen.
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Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Danke, Dino.
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„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
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Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Schade um Benny.
Is doch eigentlich 'n feinen Kerl.
Ich miche mich in die hier laufende Diskussion nicht ein. Ändern kann das alles keiner von uns. Darum ist mir das Wurscht.
Schade wäre es nur, wenn das VfB- Image weiter Schaden nehmen sollte!
Is doch eigentlich 'n feinen Kerl.
Ich miche mich in die hier laufende Diskussion nicht ein. Ändern kann das alles keiner von uns. Darum ist mir das Wurscht.
Schade wäre es nur, wenn das VfB- Image weiter Schaden nehmen sollte!
Verbunden werden auch die Schwachen mächtig!
Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Freu mich schon darauf, das von irgendnem neutralen Oldenburger um die Ohren gehauen zu bekommen
Goslar, AfD, Doll... tbc

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Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Ich glaube, das trifft es sehr gut. Ich bin kein Quotenfan, aber mit einer Frau in den entsprechenden Entscheidungsgremien wäre uns die ein oder andere Hinhaltetaktik erspart geblieben.Fan_von_Ingo_Lemcke hat geschrieben: 31.12.2020 14:38 Die Männerbünde des VfB haben mal wieder funktioniert, es ist so widerlich und zum Kotzen...
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als uns unser Ehrenpräsident Klaus Berster auf Offenheit und Ehrlichkeit eingeschworen hat. Davon ist nicht viel geblieben. Mit Offenheit und Ehrlichkeit hatte das nicht zu tun.
Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Kampfsport nicht zu vergessen...Roberto hat geschrieben: 31.12.2020 17:17 Freu mich schon darauf, das von irgendnem neutralen Oldenburger um die Ohren gehauen zu bekommenGoslar, AfD, Doll... tbc
Einfach nur traurig. Der VfB Tiefpunkt scheint nach einem langwierigen Prozess der "Entfremdung" vom eigenen Verein somit erreicht zu sein.Soccer_Scientist hat geschrieben: 31.12.2020 17:38Ich glaube, das trifft es sehr gut. Ich bin kein Quotenfan, aber mit einer Frau in den entsprechenden Entscheidungsgremien wäre uns die ein oder andere Hinhaltetaktik erspart geblieben.Fan_von_Ingo_Lemcke hat geschrieben: 31.12.2020 14:38 Die Männerbünde des VfB haben mal wieder funktioniert, es ist so widerlich und zum Kotzen...
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als uns unser Ehrenpräsident Klaus Berster auf Offenheit und Ehrlichkeit eingeschworen hat. Davon ist nicht viel geblieben. Mit Offenheit und Ehrlichkeit hatte das nicht zu tun.

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Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Da stimme ich Dir umunwunden zu. Leider.

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Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Eine Sicht der Dinge, die sehr viel für sich hat, und die ich auch teile.Soccer_Scientist hat geschrieben: 31.12.2020 17:38Ich glaube, das trifft es sehr gut. Ich bin kein Quotenfan, aber mit einer Frau in den entsprechenden Entscheidungsgremien wäre uns die ein oder andere Hinhaltetaktik erspart geblieben.Fan_von_Ingo_Lemcke hat geschrieben: 31.12.2020 14:38 Die Männerbünde des VfB haben mal wieder funktioniert, es ist so widerlich und zum Kotzen...
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als uns unser Ehrenpräsident Klaus Berster auf Offenheit und Ehrlichkeit eingeschworen hat. Davon ist nicht viel geblieben. Mit Offenheit und Ehrlichkeit hatte das nicht zu tun.
Es ist geradezu anachronistisch, absolut aus der Zeit gefallen, dass beim VfB (und seiner Fussball GmbH) nicht eine einzige Frau in einem Führungsgremium oder im Aufsichtsrat zu finden ist.
Zu was für unsäglichem Fehlverhalten der Vereinsgremien das massgeblich beiträgt, wurde und wird uns gerade höchst eindrucksvoll vorgeführt.
Mit den gerne beschworen Werten des VfB hat das nun wirklich nicht das Geringste zu tun (so einiges andere aus den letzten ungefähr zwei Jahren auch nicht).
Was da gerade - und zwar mit Karacho - vor die Wand gefahren wird, werden einige Herren wohl nie in ihrem Leben begreifen.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
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Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
ist der aktuelle Vorgang mit Benny "an die Wand fahren"?
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Re: VfB Oldenburg schafft neue Strukturen
Also mir persönlich hat das Stadion "Erlebniss" die letzen Jahre wenig Spaß gemacht.
Zum einlaufen künstliche Fangesänge und bei torjubel dieser komische Rauch.
Klar die Zeiten ändern sich aber irgendwie wirkte alles sehr künstlich aufgezogen.
@Böller was meinst du mit Kampfsport?
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