Im NFV-Pokal nach Esens
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@ Südschwede
Hallo Südschwede noch wach!
Die Arbeit kannste dir sparen. Ich habe deine Spielpaarungen (2. Runde - Die Sieger der 1. Runde) mit den Spielpaarungen der 1. Runde aus der Ausschreibung abgeglichen (Plausibilität) und den Sieger unter Berücksichtigung der Ligenzugehörigkeit in die 2. Spielrunde laut Ausschreibung eingesetzt. Es hat tatsächlich alles gepasst bis auf die erwähnte Ausnahme. Das galt auch für die Paarungen, bei der der Sieger noch aussteht.
Grüsse
BMP
Hallo Südschwede noch wach!
Die Arbeit kannste dir sparen. Ich habe deine Spielpaarungen (2. Runde - Die Sieger der 1. Runde) mit den Spielpaarungen der 1. Runde aus der Ausschreibung abgeglichen (Plausibilität) und den Sieger unter Berücksichtigung der Ligenzugehörigkeit in die 2. Spielrunde laut Ausschreibung eingesetzt. Es hat tatsächlich alles gepasst bis auf die erwähnte Ausnahme. Das galt auch für die Paarungen, bei der der Sieger noch aussteht.
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BMP
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Die Geschichte mit den Freilosen in der ersten Runde dürfte sich eventuell auch geklärt haben. Unter Berücksichtigung der maximal möglichen Teilnehmer, fehlt bei einer Spielpaarung ein Spielpartner, dadurch entsteht ein Freilos. Bei zwei Vereinen dürfen die zweiten Mannschaften nicht am Pokal teilnehmen. Unter Berücksichtigung der maximal möglichen Spielpaarungen, fehlen in dem Fall zwei weitere Spielpartner, es entstehen damit zwei Freilose. Insgesamt sind drei Freilose entstanden, die den höchstklassig spielenden Vereinen (Regionalliga) zugeordnet wurden. Ich denke die Verteilung der Freilose und die Anzahl der Spielpaarungen obliegt im ermessen der Spielleitung. Beispielsweise wäre bei nur einem Regionalligisten eine weitere Spielpaarung bei nur einem Freilos möglich gewesen.
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
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Ostfriesen-Zeitung von heute:
FUßBALL-VERBANDSPOKAL Esens verliert unterhaltsame Partie gegen den VfB Oldenburg mit 1:2
Die jungen Ostfriesen zeigten Kampf und Leidenschaft. „Ich bin trotz der Niederlage sehr zufrieden“, sagte Trainer Klattenberg.
Esens. Geknickt und erschöpft saßen einige Fuß- baller des TuS Esens nach der 1:2-Niederlage gegen den favorisierten VfB Oldenburg nach Spielende auf dem Rasen. Trainer Keno Klattenberg ging nach dem Abpfiff der Verbandspokal-Partie der Reihe nach zu jedem seiner Schützlinge, um sie wieder aufzubauen. „Ich bin trotz des Ergebnisses sehr zufrieden. Meine junge Truppe hat über Kampfgeist und Leidenschaft alles versucht. Man hat gesehen, was die Erfahrung ausmacht, auf die der VfB setzen kann“, so Klattenberg.
Von Beginn an zeigten sich die Gäste auf Ballsicherheit und Spielkontrolle bedacht. Doch gegen die sicher stehende TuS-Defensive war es für die Oldenburger gar nicht einfach, sich gute Torchancen zu erspielen. Keeper Wilko Reichow klärte eine Situation vor VfB-Angreifer Marcel Salomo gewohnt souverän (9.). Nach einem Kopfballversuch von Paolo Rizzo nahm Salomo das Leder direkt, zielte jedoch zu ungenau (19.). Im Gegenzug prüfte Steven de Lege Oldenburgs Keeper Marco Elia, der zur Ecke klärte. Die folgende Hereingabe landete wieder bei de Lege, der den Ball nicht richtig traf (20.).
Unmittelbar vor dem 0:1 schoss de Lege nach einer Flanke von Sören Siemens um wenige Zentimeter am Kasten vorbei (33.). „Wenn wir da das Tor machen, geht es hier vielleicht ganz anders aus“, trauerte Klattenberg der guten Möglichkeit nach. Auf der anderen Seite setzte sich David van der Leij gegen mehrere Gegenspieler durch, umspielte Reichow und schob zur Gästeführung ein (34.).
Bis zur Halbzeitpause tat sich wenig, lediglich Waldemar Schulz prüfte Elia mit einem Distanzschuss (42.) und per Freistoß (44.). Der zweite Durchgang begann genauso wie die erste Halbzeit. Oldenburg bestimmte das Tempo, zündende Ideen in Richtung Esenser Tor gab es jedoch nicht zu bestaunen. Ein Zufallsprodukt führte beinahe zum zweiten Tor, doch Reichow klärte eine von Blech abgefälschte Rizzo-Flanke gerade noch zur Ecke (47.). Eine Minute vor dem Ende fiel nach Pass von Rizzo doch noch das 0:2: Johann Faß wollte vor dem einschussbereiten Karol Szweda retten und bugsierte das Leder selbst über die Linie (89.). Den Schlusspunkt setzte Martin Habben mit dem Anschlusstreffer, als er nach Kopfballvorlage von Nico Müller einschob.
Esens: Reichow; Blech, Faß, Siemens, H. Schipper (55. Habben), Heien, Pham, Cordes-Gebken (72. E. Yor), Schulz (84. Müller), Meyer, de Lege. Tore: 0:1 van der Leij (34.), 0:2 Faß (89., Eigentor), 1:2 Habben (90.).
FUßBALL-VERBANDSPOKAL Esens verliert unterhaltsame Partie gegen den VfB Oldenburg mit 1:2
Die jungen Ostfriesen zeigten Kampf und Leidenschaft. „Ich bin trotz der Niederlage sehr zufrieden“, sagte Trainer Klattenberg.
Esens. Geknickt und erschöpft saßen einige Fuß- baller des TuS Esens nach der 1:2-Niederlage gegen den favorisierten VfB Oldenburg nach Spielende auf dem Rasen. Trainer Keno Klattenberg ging nach dem Abpfiff der Verbandspokal-Partie der Reihe nach zu jedem seiner Schützlinge, um sie wieder aufzubauen. „Ich bin trotz des Ergebnisses sehr zufrieden. Meine junge Truppe hat über Kampfgeist und Leidenschaft alles versucht. Man hat gesehen, was die Erfahrung ausmacht, auf die der VfB setzen kann“, so Klattenberg.
Von Beginn an zeigten sich die Gäste auf Ballsicherheit und Spielkontrolle bedacht. Doch gegen die sicher stehende TuS-Defensive war es für die Oldenburger gar nicht einfach, sich gute Torchancen zu erspielen. Keeper Wilko Reichow klärte eine Situation vor VfB-Angreifer Marcel Salomo gewohnt souverän (9.). Nach einem Kopfballversuch von Paolo Rizzo nahm Salomo das Leder direkt, zielte jedoch zu ungenau (19.). Im Gegenzug prüfte Steven de Lege Oldenburgs Keeper Marco Elia, der zur Ecke klärte. Die folgende Hereingabe landete wieder bei de Lege, der den Ball nicht richtig traf (20.).
Unmittelbar vor dem 0:1 schoss de Lege nach einer Flanke von Sören Siemens um wenige Zentimeter am Kasten vorbei (33.). „Wenn wir da das Tor machen, geht es hier vielleicht ganz anders aus“, trauerte Klattenberg der guten Möglichkeit nach. Auf der anderen Seite setzte sich David van der Leij gegen mehrere Gegenspieler durch, umspielte Reichow und schob zur Gästeführung ein (34.).
Bis zur Halbzeitpause tat sich wenig, lediglich Waldemar Schulz prüfte Elia mit einem Distanzschuss (42.) und per Freistoß (44.). Der zweite Durchgang begann genauso wie die erste Halbzeit. Oldenburg bestimmte das Tempo, zündende Ideen in Richtung Esenser Tor gab es jedoch nicht zu bestaunen. Ein Zufallsprodukt führte beinahe zum zweiten Tor, doch Reichow klärte eine von Blech abgefälschte Rizzo-Flanke gerade noch zur Ecke (47.). Eine Minute vor dem Ende fiel nach Pass von Rizzo doch noch das 0:2: Johann Faß wollte vor dem einschussbereiten Karol Szweda retten und bugsierte das Leder selbst über die Linie (89.). Den Schlusspunkt setzte Martin Habben mit dem Anschlusstreffer, als er nach Kopfballvorlage von Nico Müller einschob.
Esens: Reichow; Blech, Faß, Siemens, H. Schipper (55. Habben), Heien, Pham, Cordes-Gebken (72. E. Yor), Schulz (84. Müller), Meyer, de Lege. Tore: 0:1 van der Leij (34.), 0:2 Faß (89., Eigentor), 1:2 Habben (90.).
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Wieso stand van der Leij beim 0:1 im Abseits? Ich habe irgendwie in Erinnerung, dass er sich selbst das Tor durch ein sauberes Dribbling vorbereitet hat.
Ansonsten war es ein gelungener Auftakt in die neue Saison. Spielerisch war das Spiel zwar eher schwach, auch wenn es ein oder zwei schöne Ansätze gab, aber hauptsache gewonnen. Die Abwehr wirkte bei einigen schnellen Gegenstößen noch nicht sattelfest. Man merkte das fehlen von Grudzinski. Ich freue mich jedenfalls auf Rehden...
Ansonsten war es ein gelungener Auftakt in die neue Saison. Spielerisch war das Spiel zwar eher schwach, auch wenn es ein oder zwei schöne Ansätze gab, aber hauptsache gewonnen. Die Abwehr wirkte bei einigen schnellen Gegenstößen noch nicht sattelfest. Man merkte das fehlen von Grudzinski. Ich freue mich jedenfalls auf Rehden...
- BMP
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Wiso, ich finde das bisherige Konzept, wie es in der letzten Saison und nun auch wieder praktiziert wird ganz gut.Steiga88 hat geschrieben:2. Während der VfB Spiele wird dringend ein Chat benötigt
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Also schön war das gestern nicht. Hab mich laufend verflucht daß ich nicht doch noch nach Esens gefahren bin.BMP hat geschrieben:Wiso, ich finde das bisherige Konzept, wie es in der letzten Saison und nun auch wieder praktiziert wird ganz gut.Steiga88 hat geschrieben:2. Während der VfB Spiele wird dringend ein Chat benötigt
Für mich war diese Ungewißheit erneuter Ansporn zukünftig möglichst viele Spiele persönlich zu besuchen.

Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
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Ich hoffe doch mal das Elia die Nr. 1 bleibt. Er hat gestern auch wieder richtig gut gehalten. Ullmann hat mich bis jetzt noch nicht überzeugt, er hat relativ viele Fehler in den Vorbereitungsspielen gemacht.TC hat geschrieben:Ist es eigentlich jetzt sicher, dass Elia die Nr. 1 ist oder war das nun nur im Pokal so und für den Ligastart wird das nun noch diskutiert?
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Im NfV Pokal gegen Ähmden
Lt. NWZ spielen wir schon nächsten Dienstag 15.8. um 18:30 zu hause gegen Ähmden.
Aufgrund der ganzen Verletzten nicht so dolle. Und dann leider wieder während der Woche. Schade!
Aufgrund der ganzen Verletzten nicht so dolle. Und dann leider wieder während der Woche. Schade!
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

Sandra: Dass der VfB da nichts für kann weiss ich auch.
Wäre halt nur an einem WE toll gewesen.

VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

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