Blaue Elise hat geschrieben:https://www.fupa.net/berichte/sg-blau-w ... 89568.html
Entweder bin ich für den ganzen Quatsch mittlerweile zu alt, oder ich habe einfach eine andere Auffassung was Fan bedeutet! Man hat doch nur diesen einen Verein, den man unterstützt!
Man kann durchaus Fan von mehreren vereinen sein. Ich behaupte, dass das gros derer hier und im Stadion noch nen Bundesliga Verein haben. Ich alleine kenne so viele aktive und ehrenamtlichen beim VfB , die noch nen Zweitverein haben. Bei mir ist es Werder (die waren auch vor dem VfB in meinem Herzen).
Allerdings ist das ja nun nicht gleichzusetzen mit der tebe Aktion. Die Jungs und Mädels sind ja nun keine Fans eines Kreisligisten, so supporten die nur. Weil sie ihren Verein unter den aktuellen Bedingungen nicht mehr guten Gewissens unterstützen können. In dem Dilemma befinden sich auch aktuell eine Menge VfBer (mich eingeschlossen).
Im Prinzip gehen Teile der Fanszene in den Support-Boykott und suchen sich in der Zeit ein anderes Betätigungsfeld, wo man weiterhin als Gruppe auftreten und Fußballschauen kann. Ist halt ne andere Form der Reaktion als das innere Exil, in das viele bei Bundesligisten gegangen sind oder der komplette Neuaufbau eines eigenen Projektes (Falke Hamburg). Letzteres wäre in Berlin zum Beispiel auch ziemlich quatsch, weil es da ja nun genug Kiez-Inis und Clubs gibt.
Vor Jahren hat die Göttinger Fanszene ähnliches gemacht. Damals allerdings weil ihr Verein einfach aufgehört hatte zu existieren.
"And then we entered the Age of Enlightenment, where reason finally ruled over superstition."
"Then what happened?"
"Genocide, mostly." ---> http://existentialcomics.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
Blaue Elise hat geschrieben:Das nicht unbedingt, aber wenn mich was am eigenen Verein ankotzt, dann bleibe ich weg und suche mir nicht öffentlichkeitswirksam eine neue Spielwiese!
Sehe ich genau so. Da stellt sich mir die Frage in wie weit die "Liebe" zum Verein existiert hat. Oder hat man nur einen Ort gebraucht um sich mit Gleichgesinnten zu treffen und seine politischen Ansichten zu verbreiten ?
Letztendlich ist ein Verein ja auch mehr als die erste Herren. Wenn man feststellt, dass das was man selber geprägt, gerettet und erst wieder in die Öffentlichkeit geholt hat, von äußeren Investoren zerstört wird, dann finde ich als Fan, der mit dem Wort Tradition nicht nur Alter verbindet, es geradezu konsequent, sich zurückzuziehen und andere Wege zu suchen. Der Punkt an dem das erreicht ist, muss natürlich jeder selbst definieren. Wir reden hier ja nicht von demokratische Vereinsgremien haben anders entschieden, sondern von Missachten von Satzungen, gewalttätigen Übergriffen und dem Ausnutzen anhängiger Lohnarbeiter im Falle TeBes, der ja auch seit den 1920ern eben ein politischer Verein war.
Bei uns hat man halt u.a. mit der Satzung getrickst. Muss man dann überlegen, inwiefern man was für aushaltbar (für sein Engagement) hält. Kann da durchaus auch mehrere Positionen nachvollziehen.
"And then we entered the Age of Enlightenment, where reason finally ruled over superstition."
"Then what happened?"
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In der Tat muss jede(r) für sich befinden oder erkennen, wann ein Punkt erreicht ist, an dem es für sie/ihn nicht mehr so weitergehen kann wie davor. Was das dann für den Verein bedeutet, wird man allerdings erst deutlich später wirklich erkennen können.
Die öffentlich gemachte Suche der aktiven TeBe-Fans nach einem Ersatzverein sehe ich eher als eine Art Demonstration gegen die Art und Weise an, in der sich ein (finanz)“starker Mann“ einen Verein angeeignet hat und dabei zugleich die Werte verleugnet, die diesen Verein eben auch nachhaltig geprägt haben.
TeBe war schon ein Verein, der gegen jede Form von Diskriminierung und Antisemitismus stand, als die meisten der jetzt quasi vertriebenen aktiven Fans noch gar nicht geboren oder noch im Kindesalter waren.
Ein Hans Rosenthal etwa war in den 1960er Jahren Präsident (er wurde es 1965), zuvor schon lange Mitglied und Anfang der 1950er Jahre Mitbegründer der Promi-Mannschaft, in der diverse Größen aus dem Showgeschäft und der Kabarettszene aktiv waren (u.a. Wolfgang Neuß und „Atze“ Gruner). TeBe war (auch im Gegensatz zur Hertha oder zu Tasmania) der west-berliner Verein eines aufgeklärten und bewusst demokratischen Bürgertums. Ein Verein auch mit vielen jüdischen Mitgliedern und Gönnern.
Um so beschämender, wie diese Tradition jetzt in den Dreck getreten wird.
Und es geht nun ganz sicher nicht darum, dass einige Leute Tennis Borussia nur als einen Ort ansahen, wo sie ihre politischen Ansichten verbreiten konnten. Aber ähnlicher Unfug wird ja auch in der gegenwärtigen Auseinandersetzung beim VfB in die Welt gesetzt, um das gesellschaftliche und sportethische Engagement aktiver Fans und Fangruppen zu diskreditieren.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
Feuerlein hat geschrieben:
Man kann durchaus Fan von mehreren vereinen sein. Ich behaupte, dass das gros derer hier und im Stadion noch nen Bundesliga Verein haben. Ich alleine kenne so viele aktive und ehrenamtlichen beim VfB , die noch nen Zweitverein haben.
Meiner spielt in der 3. Liga.
Männer, die gern tanzen, seh'n beim Tanzen super aus (Detlef)
Feuerlein hat geschrieben:
Man kann durchaus Fan von mehreren vereinen sein. Ich behaupte, dass das gros derer hier und im Stadion noch nen Bundesliga Verein haben. Ich alleine kenne so viele aktive und ehrenamtlichen beim VfB , die noch nen Zweitverein haben.
Meiner spielt in der 3. Liga.
Du meinst, der lieblingsverein deiner Frau spielt in der dritte Liga.
Feuerlein hat geschrieben:
Man kann durchaus Fan von mehreren vereinen sein. Ich behaupte, dass das gros derer hier und im Stadion noch nen Bundesliga Verein haben. Ich alleine kenne so viele aktive und ehrenamtlichen beim VfB , die noch nen Zweitverein haben.
Meiner spielt in der 3. Liga.
Du meinst, der lieblingsverein deiner Frau spielt in der dritte Liga.
Er meint genau das, was er geschrieben hat.
Zuletzt geändert von Mary am 09.02.2019 15:41, insgesamt 1-mal geändert.
Sei reizend zu deinen Feinden. Nichts ärgert sie mehr! (Carl Orff)
Topkulisse für Kreisligist BW Friedrichshain
200 TeBe-Fans steigen aufs Dach
Viele der aktiven Fans von Tennis Borussia haben keine Lust mehr auf den Verein. Sie gehen stattdessen woanders hin. Diesmal zu einem Spiel der Kreisliga A.
Kunstrasen. Lauer, Kapitän von Blau-Weiss Friedrichshain, ist in der Endphase des Heimspiels gegen die Sportfreunde Charlottenburg-Wilmersdorf II ausgewechselt worden. Nun sieht er, wie die Teamkollegen den Ball aus 50 Zentimetern nicht über die Torlinie bringen. Dann ist Schluss, Blau-Weiss verliert 0:1 (0:1). „Wir spielen ganz gut. Aber wir sind nicht zwingend. Das ist irgendwie normal für uns“, sagt Lauer.
Nicht normal für ein Spiel der Kreisliga A ist, dass hinter ihm weit mehr als 100 Zuschauer auf der Tribüne Beifall klatschen. Insgesamt sind es gut 200, die meisten davon Fans des Fußball-Oberligisten Tennis Borussia. „Das ist unglaublich“, sagt Friedrichshains Vorsitzender Marcus Conrad. Und Tobias Schulze aus dem Vorstand der Abteilung Aktive Fans von TeBe (TBAF) staunt: „Damit hatten wir nicht gerechnet.“
Annonce geschaltet
Vor anderthalb Wochen hatte wohl kaum ein TeBe-Fan dieses Spiel auf dem Zettel. Dann kam die außerordentliche Mitgliederversammlung, die zahlreiche Anhänger als „Farce“ bezeichneten. Es war von gekauften Stimmen die Rede. Die Veranstaltung musste wegen Tumulten unterbrochen werden. Nicht mehr mit uns, dachten danach große Teile von TBAF. Sie schalteten eine Annonce in der „Fußball-Woche“ und boten an, bei anderen Klubs vorbeizuschauen.
Rückmeldungen kamen prompt, den Zuschlag zum Start bekam Blau-Weiss Friedrichshain. Kiezklub, besonderer Sportplatz auf dem Dach der Metro, Kapitän Lauer hat eine Binde in Regenbogenfarben – das kam gut an bei den vom eigenen Verein frustrierten Anhängern. Viele tragen in Friedrichshain ihre TeBe-Fankleidung. Und sie haben Durst! Emsige Helfer bringen zweimal Nachschub an Getränken. Am Zaun hängen TeBe-Plakate, bei einem Freistoß heißt es: „Hinein, hinein, Friedrichshain.“ Nach dem Tor durch Srour Al Saadi ist „wir gewinnen sowieso“ zu hören.
Dazu kommt es nicht, Blau-Weiss bleibt im Tabellenkeller. „Trotzdem hat es großen Spaß gemacht“, sagt Christopher Lauer, der früher in der Oberliga für den SV Schleswig 06 gespielt hat. „Jetzt werden zwei Bier getrunken. Dann sieht alles anders aus. Das ist das Schöne an der Kreisliga.“ Auch die Fans von Tennis Borussia fanden es schön in der neunten Liga.
Lt. dem „Tagesspiegel“ haben sich auch Arminia Hannover und eine Frauenmannschaft aus dem Weser-Ems-Gebiet als Interessenten bei den heimatlos gewordenen TeBe-Fans gemeldet.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
Der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) sieht sich aufgrund einer Vielzahl von Anfragen und unterschiedlichen Darstellungen in den Medien dazu veranslasst, nachfolgende Erklärung zu veröffentlichen.
Zunächst ist anzumerken, dass der NOFV, seine Mitgliedsverbände und deren Vereine und Funktionsträger sich zu den Grundsätzen der Integrität, Loyalität, Solidarität und Fairness bekennen. Bei Verstößen sind diese zu verfolgen, aufzuklären und bei Nachweis zu bestrafen.
Zur Chronologie:
Am 30.11.2018, ca. 90 Minuten vor Spielbeginn des Meisterschaftsspiels der RL Nordost SV Babelsberg 03 - VfB Germania Halberstadt und während einer Präsidiumstagung in Vorbereitung des am nächsten Tag stattfindenden Verbandtages, wurde der NOFV durch den SV Babelsberg 03 über einen möglichen Versuch der Beeinflussung des v.g. Spiels informiert.
Durch den NOFV wurde umgehend ein Verbandsfunktionär mit der Spielaufsicht beauftragt, um wettbewerbssichernde Maßnahmen vor Ort einzuleiten.
Weiterhin hat das Präsidium sofort (30.11.2018) Folgendes beschlossen:
Das Sportgericht des NOFV wird auf der Grundlage der vorliegenden Informationen mit Vorermittlungen beauftragt.
Sollten die Vorermittlungen einen hinreichenden Tatverdacht ergeben, ist eine Verfahren vor dem Sportgericht zu beantragen.
Bei entsprechend vorliegenden weiteren Erkenntnissen ist eine Strafanzeige gegen Unbekannt bei der Staatsanwaltschaft Berlin zu stellen.
Der DFB ist zu informieren.
Am 05.12.2018 hat das Sportgericht den NOFV über einen ausreichenden Tatverdacht der versuchten Einflussnahme informiert. Hierüber wurde auch der DFB in Kenntnis gesetzt.
Am 06.12.2018 erfolgte die Antragstellung an das Sportgericht des NOFV zur Eröffnung eines Verfahrens.
Am 06.12.2018 wurde durch den NOFV Anzeige gegen Unbekannt bei der Staatsanwaltschaft Berlin erstattet.
Am 07.12.2018 erfolgte ein schriftlicher Appell an die Vereine der Spielklassen des NOFV in Bezug auf die Integrität der sportlichen Wettbewerbe und Fairplay.
Am 01.02.2019 fand die Verhandlung des Sportgerichtes des NOFV gegen den Sportdirektor des VfB Germania Halberstadt, Andreas Petersen, statt.
Es erfolgte die Beweisaufnahme.
Das Sportgericht folgte dann einem Antrag der rechtlichen Vertretung von Herrn Petersen, weitere Personen zur Beweisaufnahme zu laden.
Das Sportgerichtsverfahren ist somit noch nicht abgeschlossen. Wir bitten um Verständnis, dass zu laufenden Verfahren keine Stellungnahmen abgegeben werden können.
Mit Datum vom 04.12.2018 (Posteingang 06.12.2018) hat der NOFV Kenntnis von einer Strafanzeige des Chemnitzer FC gegen Unbekannt aufgrund von Gesprächen des Vereins mit einem Sponsor/Investor am 29.11.2018 erhalten.
Eine Überprüfung weiterer Hinweise durch das Sportgericht hat zur Zeit keinen weiteren hinreichenden Tatverdacht ergeben.
Der NOFV ist an einer vollumfänglichen Aufklärung der Vorwürfe interessiert und arbeitet mit den Staatsanwaltschaften eng zusammen.
Dass der Wuppertaler SV nach der Rettung vor einem kurzfristig drohenden Konkurs weiterhin unruhige Zeiten erleben würde, war zu erwarten, spätestens, nachdem bekannt gegeben wurde, dass der Verein mit rd. € 750.000 verschuldet ist. Diese Schulden sind lt. Aussage des (inzwischen zurückgetretenen) Vorstandssprecher Stücker „bis 2025“ zu tilgen.
Man kann davon ausgehen, dass Stücker selbst (und wer immer sonst noch aus den Reihen des Verwaltungsrats) für einen nicht unerheblichen Teil dieser Schulden persönliche Bürgschaften übernommen hat.
Vermutlich ist das, was sich jetzt gerade abspielt auch nur vor diesem Hintergrund zu begreifen.
Stücker und Sportvorstand Bölstler sowie ein ihnen zugeneigter Teil des Verwaltungsrats wollten das Vorstandsmitglied (zugleich hauptamtliche Geschäftsstellen-Leiterin) Maria Nitsche loswerden. Begründung: Sie habe den anderen Vorständen „wichtige Informationen vorenthalten“, zudem bei etlichen Mitarbeitern der Geschäftsstelle keinen Rückhalt mehr (angeblich Kündigungsdrohungen, wenn Frau Nitsche bleibt), ferner „mangelnde Distanz zu Vereinsmitarbeitern“.
Der Verwaltungsrat konnte mehrheitlich mit diesen nicht sonderlich substantiierten Vorwürfen nichts anfangen und hat die Entlassung verweigert.
Daraufhin traten der Verwaltungsratsvorsitzende Lenz und nahezu die Hälfte der Verwaltungsräte zurück. Der verbliebene Verwaltungsrat wählte einen neuen Vorsitzenden. Bevor der noch tätig werden konnte, traten Vorstandssprechen Stücker und Sportvorstand Bölstler zurück. Bölstler bleibt allerdings b.a. w. hauptamtlicher Sportdirektor. Diese Rücktritte haben nun wiederum den gerade erst neugewählten Vorsitzenden des Verwaltungsrats dazu bewogen gleich wieder vom Vorsitz zurück- und aus dem Verwaltungsrat auszutreten.
Somit sind nunmehr zwei der bisher drei Vorstände zurückgetreten. Der Rest-Verwaltungsrat hat keinen Vorsitzenden mehr. Das verbleibende Vorstandsmitglied ist schon seit einiger Zeit krankgeschrieben, so dass gleich auch die Geschäftsstelle ohne Leitung ist. Nicht-mehr-Vorstand und Immer-noch-Sortdirektor Bölstler urlaubt in Portugal.
Und Anfang April soll die Jahreshauptversammlung stattfinden.
Kommentar eines langjährigen wichtigen Sponsors: Meine Söhne werden versuchen, mich entmündigen zu lassen, wenn ich sage, ich will mein Engagement fortsetzen.
Kommentar eines Verwaltungsrats: Das ist niemandem zu vermitteln, den wir im Rahmen der Crowdfunding-Aktion um Geld gebeten haben.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
Überraschend schnell hat der Wuppertaler SV sich eine neue Führungsmannschaft zugelegt, wobei die so neu gar nicht ist. Alexander Eichner war schon 2015/16 Vorstandssprecher beim WSV. Er stand für einen wirtschaftlich bedachtsamen Kurs des Vereins und damit gegen das Duo Stückler und Bölstler, das jetzt Knall auf Fall abgetreten ist. 2016 hat Eichner die Machtprobe verloren, jetzt ist er zurück und hat den Posten des Finanzvorstands mit einer Steuerberaterin besetzt und den Verwaltungsrat mit Leuten wiederaufgefüllt, die seinen Kurs stützen.
Erster Erfolg, der Trikotsponsor, der schon fast im Begriff war abzuspringen, ist wieder fest im Boot und sogar in den Verwaltungsrat eingezogen.
Der zurückgetretene Sportvorstand Bölstler, der ja weiterhin hauptamtlicher Sportdirektor ist, wird jetzt ziemlich sicher einigen Gegenwind bekommen. Und der zurückgetretene Finanzvorstand und Vorstandssprecher Stücker darf sich wahrscheinlich auf ungemütliche Fragen und Offenlegungen einstellen.
Man darf gespannt sein, wie sich die Verhältnisse im Verein jetzt bis zur Hauptversammlung Anfang April noch entwickeln.
Die Verbindlichkeiten von rd. € 750.000 bleiben ein gewaltiges Problem.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)