Erneuter Umzug möglich
„Man kann festhalten, dass das Marschwegstadion zum Beispiel im Landespokal künftig eine echte Alternative für uns ist“, sagte Meyer. Bei Halbfinal- oder Finalspielen könne er sich gut vorstellen, die größere Bühne erneut zu nutzen. „Bei uns könnten maximal 2500 Leute zugucken. Das heißt, hätten wir zuhause gegen Heidenheim gespielt, hätten wir 2000 Fans enttäuschen müssen“, rechnete der Teammanager vor.
