Senf hat geschrieben:Ich will Dir da nicht zu nahe treten aber so wie ich das verstehe, willst Du damit ausdrücken, dass Fußball quasi ein Sport für Männer sei und die Familie nur eine Art Beiwerk wäre, das zum Fußball geschleppt werden kann/muss. "Ganz normal" finde ich das jetzt nicht. Kann mich aber auch täuschen und Du meinst, dass dann Familien ohne Väter zum Fußball reisen würden. Letzteres wäre irgendwie schon etwas cooler, da es nicht dem vorherrschendem Klischee entspräche.WWR hat geschrieben:
Diese Kombination lässt eben Familien oder nur deren Vater daheim bleiben. Ganz normal.
Festivals, Ferien, die Anstoßzeit, das xte Spiel in Flensburg, der Samstagstermin und die relativ weite Entfernung sind auf jeden Fall Begründungen für einen relativ leeren Gästeblock. Auch in sportlich ähnlich erfolglosen Zeiten war es in Flensburg schon wesentlich voller.
ne, ne! Alles gut. Ich liebe die Vielfalt in den Stadien. Umgekehrt (Frau schnappt sich Familie) ist doch auch okay. Aber so einfach wie einige es sich vorstellen, ist das ganze dann nicht.
Es tut mir leid, wenn ich mit meiner Reaktion Anstoß erregt habe, aber auch im Spaß sollte man "....dann trennen" einfach nicht verwenden. Es gibt und gab genügend Familien die sich aufgrund von vermeintlichen Nichtigkeiten getrennt haben. Solche Aussagen sind einfach nicht in Ordnung.
Grundsätzlich muss man die ferngebliebenen auch verstehen. Sie mögen den Verein sicher nicht weniger, leben ihr Hobby aber einfach anders aus. Ich bin eh nicht betroffen, da ich 800 - 1000 Kilometer fahren müsste und nur punktuelle den VfB sehen kann. Es muß sich nur niemand wundern wenn nach dem Verlauf der letzten und bisherigen Saison, keine 30 VfBer um 13.30 in Flensburg aufschlagen. Alleine die Uhrzeit hat sicher einige Besucher aus Oldenburg vom Weg nach Flensburg abgehalten







