Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
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Re: Initiative NordWestStadion
... zu den zuletzt im Internet im Zusammenhang mit dem Stadion-Neubau diskutierten Begriffen "Einwohnerantrag", "Bürgerbegehren", "Bürgerentscheid" und "Bürgerbefragung"
Auf der Grundlage des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes NKomVG):
Zum Einwohnerantrag (§ 31 NKomVG):
Einwohnerinnen und Einwohner, die mindestens 14 Jahre alt sind und seit mindestens 3 Monaten den Wohnsitz in der Kommune haben, können beantragen, dass die Vertretung (der Rat) bestimmte Angelegenheiten berät (Einwohnerantrag). Solche Anträge müssen bei Kommunen von der Größe der Stadt Oldenburg von mindestens 2,5 Prozent der Einwohner unterschrieben sein.
Zum Bürgerbegehren (§ 32 NKomVG):
Mit einem Bürgerbegehren kann beantragt werden, dass Bürgerinnen und Bürger über eine Angelegenheit ihrer Kommune entscheiden. Das Bürgerbegehren muss von mindestens 10 Prozent der in der Kommune wahlberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner unterzeichnet sein. Über die Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens entscheidet der Hauptausschuss (also nicht der Rat!)
Das Bürgerbegehren hindert die Kommune nicht daran, über die im Bürgerbegehren bezeichnete Angelegenheit selbst zu entscheiden. Die Kommune kann getroffene Entscheidungen vollziehen, die das Bürgerbegehren betreffen (also keine aufschiebende Wirkung)!!!
Ist das Bürgerbegehren zulässig, so ist innerhalb von 3 Monaten ein Bürgerentscheid herbeizuführen.
Zum Bürgerentscheid (§ 33 NKomVG):
Der Bürgerentscheid ist verbindlich, wenn die Mehrheit der gültigen Stimmen auf JA lautet und diese Mehrheit mindestens 25 Prozent der nach § 48 Wahlberechtigten beträgt (§ 48 = , grundsätzlich Deutscher oder EU-Angehöriger, 16 Jahre alt , seit 3 Monaten Wohnsitz in der Kommune).
Ein verbindlicher Bürgerentscheid steht einem Beschluss der Vertretung (des Rates) gleich.
Zur Bürgerbefragung (§ 35 NKomVG):
Die Vertretung (der Rat) kann in Angelegenheiten der Kommune (also auch Stadionbau) eine Befragung der Bürgerinnen und Bürger beschließen.
Auf der Grundlage des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes NKomVG):
Zum Einwohnerantrag (§ 31 NKomVG):
Einwohnerinnen und Einwohner, die mindestens 14 Jahre alt sind und seit mindestens 3 Monaten den Wohnsitz in der Kommune haben, können beantragen, dass die Vertretung (der Rat) bestimmte Angelegenheiten berät (Einwohnerantrag). Solche Anträge müssen bei Kommunen von der Größe der Stadt Oldenburg von mindestens 2,5 Prozent der Einwohner unterschrieben sein.
Zum Bürgerbegehren (§ 32 NKomVG):
Mit einem Bürgerbegehren kann beantragt werden, dass Bürgerinnen und Bürger über eine Angelegenheit ihrer Kommune entscheiden. Das Bürgerbegehren muss von mindestens 10 Prozent der in der Kommune wahlberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner unterzeichnet sein. Über die Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens entscheidet der Hauptausschuss (also nicht der Rat!)
Das Bürgerbegehren hindert die Kommune nicht daran, über die im Bürgerbegehren bezeichnete Angelegenheit selbst zu entscheiden. Die Kommune kann getroffene Entscheidungen vollziehen, die das Bürgerbegehren betreffen (also keine aufschiebende Wirkung)!!!
Ist das Bürgerbegehren zulässig, so ist innerhalb von 3 Monaten ein Bürgerentscheid herbeizuführen.
Zum Bürgerentscheid (§ 33 NKomVG):
Der Bürgerentscheid ist verbindlich, wenn die Mehrheit der gültigen Stimmen auf JA lautet und diese Mehrheit mindestens 25 Prozent der nach § 48 Wahlberechtigten beträgt (§ 48 = , grundsätzlich Deutscher oder EU-Angehöriger, 16 Jahre alt , seit 3 Monaten Wohnsitz in der Kommune).
Ein verbindlicher Bürgerentscheid steht einem Beschluss der Vertretung (des Rates) gleich.
Zur Bürgerbefragung (§ 35 NKomVG):
Die Vertretung (der Rat) kann in Angelegenheiten der Kommune (also auch Stadionbau) eine Befragung der Bürgerinnen und Bürger beschließen.
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Re: Initiative NordWestStadion
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Re: Initiative NordWestStadion
Bitte einmal den Text kopieren. Danke.Kane hat geschrieben:Bürgerverein vermisst ,neues Miteinander’
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Re: Initiative NordWestStadion
Die Machbarkeitsstudie für den Neubau eines Fußballstadions spricht sich grundsätzlich für den Standort an der Maastrichter Straße aus und untersucht die Gegebenheiten. „Dieser Standort scheint auch aus Sicht des Bürgervereins Donnerschwee geeignet, auch wenn sich wohl kaum ein Bürger gerne eine neue Belastung ins Haus holt“, teilt der Verein in einer Stellungnahme mit. Autoverkehr und Lärm bei Veranstaltungen würden dann Donnerschwee belasten. Zweifelsfrei sei die Nähe zum Bahnhof (für die Anreise auswärtiger Fußballfreunde) ein wichtiges Argument für den Bau des neuen Stadions an dieser Stelle.
Verwundert ist der Bürgerverein allerdings über die Wendungen in einigen früher gemachten Aussagen, heißt es weiter. In einer Veranstaltung des Bürgervereins im Februar 2016 habe Oberbürgermeister Jürgen Krogmann gesagt, dass bezüglich des Stadions der VfB selber aktiv werden müsse. Eine Finanzierung sei über Sponsoren zu erlangen. „Dieser Gedanke ist mittlerweile offenbar weit in den Hintergrund gerückt, die Stadt will sogar am Marschweg Grundstücke verkaufen, um damit einen Teil der Kosten für den Stadionneubau aufzubringen“, heißt es in der Stellungnahme der Bürgervereinsvorsitzenden Sigrun Spaeth. Und weiter: „Und das unter dem Gesichtspunkt, dass andere Ressorts nicht leiden würden. Beim Bau von Kindertagesstätten, Ausstattung und baulichen Erhaltungsmaßnahmen von Schulen, Breitensport samt Reparaturmaßnahmen für das Marschwegstadion und sozialem Wohnungsbau bestehen aber bereits jetzt erhebliche Probleme, nur um einige Punkte aufzuzeigen.“
Als Einsparung werde herangezogen, dass die Stadt in absehbarer Zeit die Aufarbeitung des Geländes plane, das bekanntermaßen teilweise hochkontaminiert sei. Hier spricht sich der Bürgerverein dafür aus, dass das Gelände entlang der Beverbäke, das auch tatsächlich genutzt wird, begrünt werden sollte, anstatt das ferne Gelände an der Maastrichter Straße. Ein Bewegungspark wäre für den gesamten Stadtteil von Nutzen.
Eingespart werden soll auch bei den Parkplätzen, schreibt die Bürgervereinsvorsitzende: Die Studie empfehle den Bau eines Parkhauses, da ein Teil der bisherigen Plätze durch das Stadion wegfalle. Obwohl die Machbarkeitsstudie das Parkhaus auch als Schallschutzmaßnahme für die Wohngebiete ausweise, suche die Stadt bereits nach Alternativen, um das Investment zu sparen. Dabei zeige sich bereits jetzt, dass die Plätze bei parallel stattfindenden Veranstaltungen nicht ausreichten. Die Suche nach freien Parkplätzen führe aber zu einer Lärmbelästigung der Anwohner.
Open-Air-Konzerten wurden in früheren Aussagen ebenfalls negativer Prognosen gegeben, da der empfindliche Rasen solche Belastungen nicht aushalten würde, beziehungsweise Schutzmaßnahmen zu aufwendig wären. Jetzt werden sie aber plötzlich doch herangezogen, um die erheblichen laufenden Kosten zu reduzieren. Der Bürgerverein vermisst in diesem Zusammen das „Neue Miteinander“, das der Oberbürgermeister verkündet hat. „Was spricht dagegen, bei solchen ,Info-Veranstaltungen’ nicht nur die Ratsmitglieder, sondern auch die direkt Betroffenen, hier zum Beispiel die Geschäftsführung des VfB und der Weser-Ems-Hallen sowie den Bürgerverein einzuladen?“, fragt Sigrun Spaeth.
Verwundert ist der Bürgerverein allerdings über die Wendungen in einigen früher gemachten Aussagen, heißt es weiter. In einer Veranstaltung des Bürgervereins im Februar 2016 habe Oberbürgermeister Jürgen Krogmann gesagt, dass bezüglich des Stadions der VfB selber aktiv werden müsse. Eine Finanzierung sei über Sponsoren zu erlangen. „Dieser Gedanke ist mittlerweile offenbar weit in den Hintergrund gerückt, die Stadt will sogar am Marschweg Grundstücke verkaufen, um damit einen Teil der Kosten für den Stadionneubau aufzubringen“, heißt es in der Stellungnahme der Bürgervereinsvorsitzenden Sigrun Spaeth. Und weiter: „Und das unter dem Gesichtspunkt, dass andere Ressorts nicht leiden würden. Beim Bau von Kindertagesstätten, Ausstattung und baulichen Erhaltungsmaßnahmen von Schulen, Breitensport samt Reparaturmaßnahmen für das Marschwegstadion und sozialem Wohnungsbau bestehen aber bereits jetzt erhebliche Probleme, nur um einige Punkte aufzuzeigen.“
Als Einsparung werde herangezogen, dass die Stadt in absehbarer Zeit die Aufarbeitung des Geländes plane, das bekanntermaßen teilweise hochkontaminiert sei. Hier spricht sich der Bürgerverein dafür aus, dass das Gelände entlang der Beverbäke, das auch tatsächlich genutzt wird, begrünt werden sollte, anstatt das ferne Gelände an der Maastrichter Straße. Ein Bewegungspark wäre für den gesamten Stadtteil von Nutzen.
Eingespart werden soll auch bei den Parkplätzen, schreibt die Bürgervereinsvorsitzende: Die Studie empfehle den Bau eines Parkhauses, da ein Teil der bisherigen Plätze durch das Stadion wegfalle. Obwohl die Machbarkeitsstudie das Parkhaus auch als Schallschutzmaßnahme für die Wohngebiete ausweise, suche die Stadt bereits nach Alternativen, um das Investment zu sparen. Dabei zeige sich bereits jetzt, dass die Plätze bei parallel stattfindenden Veranstaltungen nicht ausreichten. Die Suche nach freien Parkplätzen führe aber zu einer Lärmbelästigung der Anwohner.
Open-Air-Konzerten wurden in früheren Aussagen ebenfalls negativer Prognosen gegeben, da der empfindliche Rasen solche Belastungen nicht aushalten würde, beziehungsweise Schutzmaßnahmen zu aufwendig wären. Jetzt werden sie aber plötzlich doch herangezogen, um die erheblichen laufenden Kosten zu reduzieren. Der Bürgerverein vermisst in diesem Zusammen das „Neue Miteinander“, das der Oberbürgermeister verkündet hat. „Was spricht dagegen, bei solchen ,Info-Veranstaltungen’ nicht nur die Ratsmitglieder, sondern auch die direkt Betroffenen, hier zum Beispiel die Geschäftsführung des VfB und der Weser-Ems-Hallen sowie den Bürgerverein einzuladen?“, fragt Sigrun Spaeth.
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"Wo Grenzen verschwinden, fängt die Freiheit an"
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Re: Initiative NordWestStadion
Für die Zukunft. Wenn du über die Anzahl der Artikel bist einfach den Link in "Inkognito Modus" deines Browsers öffnen.Toni Tore 2002 hat geschrieben:Bitte einmal den Text kopieren. Danke.Kane hat geschrieben:Bürgerverein vermisst ,neues Miteinander’
Nur der VfB
- Blaue Elise
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Re: Initiative NordWestStadion
SPD warnt vor Eile bei Stadion
https://www.nwzonline.de/oldenburg/loka ... 36515.html" onclick="window.open(this.href);return false;
https://www.nwzonline.de/oldenburg/loka ... 36515.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Die haben mich als Aushilfe eingestellt, ich bin da die kleinste Nummer und Heinz Wäscher guckt mich mit dem Arsch nicht an! (Peter Schlönzke)
Gegen den modernen Fangesang!
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Re: Initiative NordWestStadion
Vielleicht sollte mal einer seiner Parteikollegen dem SPD-Bernd verdeutlichen, dass ein Flutlicht (ob nun einbetoniert oder mobil) herzlich wenig bringen dürfte, wenn man wegen der bestehenden Lärmschutzauflagen eh nicht oder nur mit ganz großen Verrenkungen (Freitag, 17.00 Uhr) Abendspiele durchführen könnte.Blaue Elise hat geschrieben:SPD warnt vor Eile bei Stadion
https://www.nwzonline.de/oldenburg/loka ... 36515.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Bitte nur noch öffentliche Wortmeldungen von Leuten, die sich auch halbwegs mit der Materie beschäftigt haben. Ansonsten liebe Hobbypolitiker macht Ihr Euch lächerlich.
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
- Ghettokind
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Re: Initiative NordWestStadion
... es ist einfach nur noch ermüdend. Kennen die Stadtvertreter*innen ihre "selbst kreierten" Vorschriften nicht?
Re: Initiative NordWestStadion
Ich befürchte, dass wir unsere Stadionträume beerdigen können.
Bei soviel Gegenwind und Störfeuer kann ich mir keine Realisierung mehr vorstellen.
Es wird halt in der alten Residenzstadt noch überwiegend provinziell gedacht!
Bei soviel Gegenwind und Störfeuer kann ich mir keine Realisierung mehr vorstellen.
Es wird halt in der alten Residenzstadt noch überwiegend provinziell gedacht!
Verbunden werden auch die Schwachen mächtig!
Re: Initiative NordWestStadion
Das nennst du ernsthaft viel Gegenwind ?soccer hat geschrieben: Bei soviel Gegenwind und Störfeuer kann ich mir keine Realisierung mehr vorstellen.
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Re: Initiative NordWestStadion
hörst Du denn irgendwo positive Stimmen? Ich vernehme überwiegend Bedenkenträger!
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Re: Initiative NordWestStadion
Sehr viele sogar.soccer hat geschrieben:hörst Du denn irgendwo positive Stimmen?
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Re: Initiative NordWestStadion
Das Thema Stadion kommt doch jedes Jahr auf um das Sommerloch zu füllen.Passieren wird da gar nix. 

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Re: Initiative NordWestStadion
Diesmal heißt das "Luftschloss" Machbarkeitsstudie?
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
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Re: Initiative NordWestStadion
Die Stadt hat sicher nicht eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben um das Geld aus dem Fenster zu werfen....
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Re: Initiative NordWestStadion
Sie hat die Machbarkeitsstudie machen lassen, damit sie kein Geld zum Fenster rausschmeist.
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
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Re: Initiative NordWestStadion
Leserbriefe
Wer zahlt Folgekosten für neues Stadion?
https://www.nwzonline.de/oldenburg/loka ... 82409.html
Wer zahlt Folgekosten für neues Stadion?
https://www.nwzonline.de/oldenburg/loka ... 82409.html
Re: Initiative NordWestStadion
Gibt es eigentlich auch positive Leserbriefe?
Re: Initiative NordWestStadion
Dann haut doch mal in die Tasten
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VfB Oldenburg First!!!!!!
Re: Initiative NordWestStadion
Das frage ich mich auch. Es muss auch ohne uns mal paar positive Briefe gegeben haben. Vielleicht will die NWZ das nicht, weil dann deren Lieblinge Baskets beleidigt sindonlyVfB hat geschrieben:Dann haut doch mal in die Tasten![]()
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