2. Bundesliga
Moderatoren: kalimera, Soccer_Scientist, Kane
Re: 1. Bundesliga - Laberthread
ich wollt gerad meckern. stuttgart und hannover werden hier gern drin behandelt, sind aber zweitligisten^^
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Ihrem Selbstverständnis nach sind die beiden wohl Bundesligisten im Urlaub.Feuerlein hat geschrieben:ich wollt gerad meckern. stuttgart und hannover werden hier gern drin behandelt, sind aber zweitligisten^^
Mit dem neuen Trainer wird mir 96 noch unsympathischer als ohnehin. ich hoffe sehr, dass sich deren "Urlaub" von der Bundesliga noch deutlich verlängert.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Da hat der Breitenreiter endlich seinen Willen bekommen.
Magdeburg sehen und sterben.
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Ich kenn' mich da nicht so aus.Kane hat geschrieben:NOCH spielt H96 aber nicht erste Liga, Herr Moderator
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Re: 2.Liga
Für solche Kleinigkeiten hat ein Ehrenrat auch gar keine Zeit. Und das ist vollkommen verständlich.
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„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
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Re: 2.Liga
ich find das ziemlich krass, dass der 1.fcub nun erster ist.

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Re: 2.Liga
Ich find's ziemlich nice.
Re: 2.Liga
Eisern Union!
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Re: 2.Liga
Seit unserem Relegationsspiel in Berlin bei TeBe, mag ich Union sehrRoberto hat geschrieben:Ich find's ziemlich nice.

Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie gerne behalten.
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Re: 2.Liga
Ich habe mir noch keine abschließende Meinung gebildet.
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Re: 2.Liga
alles außer Stuttgart und Hannoer wäre sehr begrüßenswert....
Die Sponsorengepuderten Schwaben als Tabellenfünfter und
dem Kind seine Kinnlade als Tabellenvierter, ich finde das hätte was...
aber man soll ja nich Schadenfroh sein
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Re: 2.Liga
ich hab mal ein bisschen geschaut. das ist ein ganz interessanter verein, auch wenn ich die bezeichnung
1. fc etwas irreführend finde. ein schönes stadion haben die ja anscheinend auch, mit weihnachtssingen
in der festzeit.
1. fc etwas irreführend finde. ein schönes stadion haben die ja anscheinend auch, mit weihnachtssingen
in der festzeit.

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Re: 2.Liga
Der 1. FC Union Berlin versteht sich als Nachfolger von Union Oberschöneweide, einem durch diversen Fusionen entstandenem Verein, der besonders von der Arbeiterschaft der seinerzeitigen zahlreichen Metallbetriebe von der Oberspree getragen wurde. Aus dieser Zeit stammen auch der Spitzname „Schlosserjungs“ und der Schlachtruf „Eisern Union“. Union war aber kein Verein der Arbeitersportbewegung, so dass er von den Nazis auch nicht verboten und zwangsaufgelöst wurde.
Speziell in den frühen Jahren der DDR wurde der Verein dann vielfach umgemodelt zu diversen Sportgemeinschaften, zunächst mit lokalem Bezug, später mit Zuordnung zu Kombinaten. Ein Teil der Mitgliedschaft spaltete sich noch vor dem Mauerbau ab und gründete einen Verein Union in West-Berlin.
Dass man sich Mitte der 60er Jahre wieder als „ FC Union“ (allerdings nicht mehr Union Oberschöneweide) neu gründen konnte, verdankt der Verein wohl dem damaligen Vorsitzenden des DDR-Gewerkschaftsbunds Herbert Warnke. Der bestand nämlich darauf, dass es für die Ost-Berliner Werktätigen einen zivilen Fußballverein geben müsse, neben dem FC Dynamo (Volkspolizei) und dem (dann Anfang der 70er Jahre nach Frankfurt/Oder versetzten) FC Vorwärts Berlin (Streitkräfte).
Beliebt war der FC Union bei der DDR-Obrigkeit allerdings dennoch nicht, vielmehr wurde er gegenüber dem FC Dynamo durchweg schlechter gestellt. Ihren Ausdruck fand die Benachteiligung in verordneten Transfers („Delegation“) von Top-Spielern der Unioner zum FC Dynamo sowie in offensichtlichen Benachteiligungen des FC Union durch Schiedsrichter. Der Dynamo-Fan Mielke war eben weitaus mächtiger als der Union-Fan Warnke.
Die mangelnde Liebe beruhte auf Gegenseitigkeit. Union und ihr Umfeld galten in der DDR als kritisch und widerborstig. Die Feindschaft zum FC Dynamo und seinen Förderern wurde speziell bei Berliner Derbys offen ausgelebt.
Nach der Wende geriet Dynamo mehrfach durch Fehler eines überforderten bis verantwortungslosen Managements in existenzbedrohende Krisen. Der große Rückhalt beim zahlreichen und dazu auch opferbereiten Anhang konnte den Verein aber retten und half dann auch, ihn wieder in wirtschaftlich solides Fahrwasser zu manövrieren.
In der Saison 2008/09 schafften der FC Union und sein Anhang es, das heißgeliebte Stadion „Alte Försterei“ in der Wuhlheide zu retten, dem der Sportstättenplan des Landes Berlin keine Zukunft mehr einräumen wollte. Es wäre damit dann nicht mehr weiter zweitligatauglich gewesen. Durch massenhaft von Fans geleistete Arbeitsstunden und von Firmen aus Berlin-Köpenick gestiftetes Baumaterial sowie zur Verfügung gestelltes Werkzeug und Gerät war es möglich, das Stadion in Eigenregie zu sanieren und zweitligatauglich herzurichten. Die als kultische Reliquie angesehene handbetriebene Anzeigetafel blieb dabei aber bewusst erhalten.
In den 70er und 80er Jahren, als ich in West- Berlin gelebt habe, bin ich öfter einmal trotz Grenzkontrollen usw. zu Spielen des FC Union nach Ost-Berlin gefahren, auch zu Auswärtsspielen beim FC Dynamo Berlin in Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Das waren schon immer sehr spezielle Fußball-Erlebnisse.
Speziell in den frühen Jahren der DDR wurde der Verein dann vielfach umgemodelt zu diversen Sportgemeinschaften, zunächst mit lokalem Bezug, später mit Zuordnung zu Kombinaten. Ein Teil der Mitgliedschaft spaltete sich noch vor dem Mauerbau ab und gründete einen Verein Union in West-Berlin.
Dass man sich Mitte der 60er Jahre wieder als „ FC Union“ (allerdings nicht mehr Union Oberschöneweide) neu gründen konnte, verdankt der Verein wohl dem damaligen Vorsitzenden des DDR-Gewerkschaftsbunds Herbert Warnke. Der bestand nämlich darauf, dass es für die Ost-Berliner Werktätigen einen zivilen Fußballverein geben müsse, neben dem FC Dynamo (Volkspolizei) und dem (dann Anfang der 70er Jahre nach Frankfurt/Oder versetzten) FC Vorwärts Berlin (Streitkräfte).
Beliebt war der FC Union bei der DDR-Obrigkeit allerdings dennoch nicht, vielmehr wurde er gegenüber dem FC Dynamo durchweg schlechter gestellt. Ihren Ausdruck fand die Benachteiligung in verordneten Transfers („Delegation“) von Top-Spielern der Unioner zum FC Dynamo sowie in offensichtlichen Benachteiligungen des FC Union durch Schiedsrichter. Der Dynamo-Fan Mielke war eben weitaus mächtiger als der Union-Fan Warnke.
Die mangelnde Liebe beruhte auf Gegenseitigkeit. Union und ihr Umfeld galten in der DDR als kritisch und widerborstig. Die Feindschaft zum FC Dynamo und seinen Förderern wurde speziell bei Berliner Derbys offen ausgelebt.
Nach der Wende geriet Dynamo mehrfach durch Fehler eines überforderten bis verantwortungslosen Managements in existenzbedrohende Krisen. Der große Rückhalt beim zahlreichen und dazu auch opferbereiten Anhang konnte den Verein aber retten und half dann auch, ihn wieder in wirtschaftlich solides Fahrwasser zu manövrieren.
In der Saison 2008/09 schafften der FC Union und sein Anhang es, das heißgeliebte Stadion „Alte Försterei“ in der Wuhlheide zu retten, dem der Sportstättenplan des Landes Berlin keine Zukunft mehr einräumen wollte. Es wäre damit dann nicht mehr weiter zweitligatauglich gewesen. Durch massenhaft von Fans geleistete Arbeitsstunden und von Firmen aus Berlin-Köpenick gestiftetes Baumaterial sowie zur Verfügung gestelltes Werkzeug und Gerät war es möglich, das Stadion in Eigenregie zu sanieren und zweitligatauglich herzurichten. Die als kultische Reliquie angesehene handbetriebene Anzeigetafel blieb dabei aber bewusst erhalten.
In den 70er und 80er Jahren, als ich in West- Berlin gelebt habe, bin ich öfter einmal trotz Grenzkontrollen usw. zu Spielen des FC Union nach Ost-Berlin gefahren, auch zu Auswärtsspielen beim FC Dynamo Berlin in Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Das waren schon immer sehr spezielle Fußball-Erlebnisse.
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Re: 2.Liga
Nach nur zehn spielen ist die Mission slomka beim ksc schon wieder beendet
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Re: 2.Liga
http://www.spiegel.de/sport/fussball/ka ... 45519.html" onclick="window.open(this.href);return false;
der text passt irgendwie auch zum vfb....
der text passt irgendwie auch zum vfb....
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Re: 2.Liga
Schön,dass es noch andere Vereine gibt die so professionell arbeiten. Also gute Verbindung zu den Fans haben. Ihre U23 fördern und vor allem eine saubere mediale Außendarstellung haben.Feuerlein hat geschrieben:http://www.spiegel.de/sport/fussball/ka ... 45519.html
der text passt irgendwie auch zum VfB....
Aber das Bier ist dort noch günstiger. Eine Stellschraube an der man noch drehen kann.
Nur der VfB
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Re: 2.Liga

"Jeder, der unser Abzeichen trägt, soll wissen, was er ihm schuldig ist." (Alb. Schultze)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
Re: 2.Liga
Wenn ich das richtig gesehen habe, können folgende Mannschaften noch direkt absteigen:
DSC Arminia Bielefeld 36 Punkte
TSV 1860 München 36 Punkte
FC Würzburger Kickers 34 Punkte
Folgende Mannschaften können in die Reli:
Fortuna Düsseldorf 39 Punkte ( Aufgrund der Tordifferenz wohl unmöglich)
FC Erzgebirge Aue 39 Punkte
1. FC Kaiserslautern 39 Punkte
DSC Arminia Bielefeld 36 Punkte
TSV 1860 München 36 Punkte
FC Würzburger Kickers 34 Punkte
Letzter Spieltag:
1. FC Heidenheim gegen TSV 1860 München
VfB Stuttgart gegen Kickers Würzburg
Fortuna Düsseldorf gegen FC Erzgebirge Aue
1. FC Kaiserslautern gegen 1. FC Nürnberg
Dynamo Dresden gegen Arminia Bielefeld
DSC Arminia Bielefeld 36 Punkte
TSV 1860 München 36 Punkte
FC Würzburger Kickers 34 Punkte
Folgende Mannschaften können in die Reli:
Fortuna Düsseldorf 39 Punkte ( Aufgrund der Tordifferenz wohl unmöglich)
FC Erzgebirge Aue 39 Punkte
1. FC Kaiserslautern 39 Punkte
DSC Arminia Bielefeld 36 Punkte
TSV 1860 München 36 Punkte
FC Würzburger Kickers 34 Punkte
Letzter Spieltag:
1. FC Heidenheim gegen TSV 1860 München
VfB Stuttgart gegen Kickers Würzburg
Fortuna Düsseldorf gegen FC Erzgebirge Aue
1. FC Kaiserslautern gegen 1. FC Nürnberg
Dynamo Dresden gegen Arminia Bielefeld
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