3. Liga

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BMP
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Re: 3.Liga

Beitrag von BMP »

Ich finde es immer wieder interessant wie genau Spiele von Mannschaften analysiert werden, die man am liebsten nicht mehr sehen möchte. Ist vielleicht doch besser, das die Lila-Weißen nicht von der Bildfläche verschwinden.
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Kane
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Re: 3.Liga

Beitrag von Kane »

Feuerlein hat geschrieben:und ich sag, bischoff ist lächerlich bis nach meppen^^ der wird nen bissel geschubst und stirbt 1000 tode
Hat den perfekten sterbenen Schwan hingelegt..

Aber die Aktion geht trotzdem nicht, weder vom Torschützen noch von dem Blonden da..
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Soccer_Scientist
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Re: 3.Liga

Beitrag von Soccer_Scientist »

Osnabrück ist das Rot-Weiß Essen Niedersachsens.
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DonEschW
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Re: 3.Liga

Beitrag von DonEschW »

Soccer_Scientist hat geschrieben:Osnabrück ist das Rot-Weiß Essen Niedersachsens.
Quasi das Schwarzbrot unter den Fußballvereinen.
Bild

madcynic
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Re: 3.Liga

Beitrag von madcynic »

Pumpernickel?

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Ghettokind
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Re: 3.Liga

Beitrag von Ghettokind »

Beim Spiel Großaspach vs. Osna waren heute keine 1.000 Zuschauer :roll:

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Dino
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Re: 3.Liga

Beitrag von Dino »

Ghettokind hat geschrieben:Beim Spiel Großaspach vs. Osna waren heute keine 1.000 Zuschauer :roll:
Dabei wurde doch einiges geboten: 6 Tore und ein Platzverweis. :lol:
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
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Kane
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Re: 3.Liga

Beitrag von Kane »

Und Werder II verliert wieder..
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kalimera
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Re: 3.Liga

Beitrag von kalimera »


Joachim Masuch, Präsident des Landesfußballverbandes Mecklenburg-Vorpommern, hat sich gemeinsam mit Wolfgang Remer (Präsident des Landessportbundes) und Kay-Uwe Theede (Mitglied des F.C. Hansa Rostock) mit einem offenen Brief betreffend der derzeitigen Situation an die Verantwortlichen des F.C. Hansa Rostock gewandt.

Offener Brief vom 28. September 2015 im Wortlaut

Sehr geehrte Herren Mitglieder des Aufsichtsrats,

die Entwicklung des F.C. Hansa Rostock in den letzten Jahren wird von einer breiten Öffentlichkeit mit großer Sorge betrachtet. Auch uns – ob Mitglied, Fan, Freund und Förderer des Sports – lässt sie nicht unberührt. Hansa Rostock war lange ein, nein: der Leuchtturm in der sportlichen und gesellschaftlichen Landschaft unseres wunderbaren Bundeslandes. Die vergangenen Jahre haben diesem Image leider gehörige Risse zugefügt.

Die letzten drei Jahre sind in besonders schmerzlicher Weise in Erinnerung: Nicht allein, dass es sportlich die schlechtesten Jahre der Vereinsgeschichte waren. Nicht nur, dass wirtschaftlich keine nachhaltige Konsolidierung erreicht werden konnte, sondern im Gegenteil zahlreiche Unterstützungen in mehrfacher Millionenhöhe nicht nur durch Privatgläubiger, Sponsoren und Benefizspiel, sondern auch durch die öffentliche Hand ohne nachhaltige Wirkung blieben.

Nein, Schaden stiften zuallererst die Angriffe auf Werte, die einmal Garant dafür waren, dass Hansa Rostock in ganz Deutschland einer der beliebtesten Fußballvereine war. Der F.C. Hansa Rostock stand stets für sympathisches Auftreten und hanseatische Weltoffenheit, für Sportsgeist, Gastfreundschaft und Fair Play.

Mit großer Bestürzung müssen wir nun zusehen, dass diese Werte schon viel zu lange nicht ausreichend gegen Gewalt, Krawall und Unterdrückung verteidigt werden. In Verpflichtung gegenüber seinen Werten muss der F.C. Hansa stark sein gegen die Kräfte, die ihn von außen, nach unserer Wahrnehmung aber zunehmend auch von innen bedrohen. Hansa Rostock muss entschlossen, in Einigkeit und unter Bündelung aller Ressourcen handeln.

Es muss wieder deutlicher erkennbar werden, dass die Grundwerte des F. C. Hansa Rostock nicht zur Disposition stehen. Es muss mehr Mühe verwendet werden in die Kommunikation mit Verbänden und Sicherheitsverantwortlichen. Es muss klarer herausgestellt werden, dass Toleranz und Vielfalt dort ihre natürlichen Grenzen finden müssen, wo die Werte des Sports und jedes Gemeinwesens in Frage gestellt werden. Und es muss auch klar sein: Wo diesbezügliche Worte versagen, werden Taten folgen.

All das wird nur gelingen können, wenn sich der Verein wieder stärker allen gesellschaftlichen Kräften öffnet. Wir brauchen dringend Innovation und Bereicherung von außen. Wir brauchen dringend frischen Wind von klugen Köpfen in allen Gremien des Vereins. Wir brauchen dringend einen Neubeginn.

Mit Ihrer Idee einer Nachwahl eines Aufsichtsratsmitglieds verhindern sie einen Neubeginn. Denn der Aufruf zur Wahl eines (Ersatz-)Mitglieds für gerade einmal ein Jahr spricht Persönlichkeiten von dem Format, das allein dem Verein jetzt weiterhelfen kann, ersichtlich nicht an. Und für Sie als diejenigen, die die vergangenen drei Jahre verantworten, besteht die Gefahr, dass persönliches Betroffensein den Blick für distanziertes und professionelles Handeln versperren kann. Für die nach den Vorkommnissen um das Heimspiel gegen Magdeburg dringend erforderliche Diskussion, Standortbestimmung und Kehrtwende, die sicherlich zentrales Thema der nächsten Mitgliederversammlung sein muss, wäre dies besonders fatal.

Die kluge Lösung ist deshalb ein umfassender personeller Neubeginn. Dafür werben wir nachdrücklich und hoffen, dass eine offene Diskussion diese Chance für Hansa Rostock ermöglicht.

Abschließend, was keiner Betonung bedarf: Es geht es uns nicht um Ämter im Verein; niemand von uns strebt danach. Uns treibt allein die Sorge um den F.C. Hansa Rostock an.

Joachim Masuch
Wolfgang Remer
Kay-Uwe Theede
http://www.lfvm-v.de/news/article/offen ... a-rostock/

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Dino
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Re: 3.Liga

Beitrag von Dino »

Hansa Rostock ist beileibe nicht der einzige Verein, bei dem ein radikaler Schnitt beim Leitungspersonal überfällig ist. Dynamo Dresden etwa befindet sich in einem vergleichbaren Zustand. Auch hier gelingt es schon seit Jahren nicht, Entwicklungen (nicht nur) im Umfeld und in der Fanszene zu stoppen, die in keiner Hinsicht mehr hinnehmbar sind. Gewalt, vielfach mit rechtsradikalem Hintergrund, und so ziemlich alle Arten von Diskriminierung und Hetze sind hier längst zu festen Bestandteilen einer Unkultur geworden, die beileibe keine Randerscheinung mehr ist. Es ist ein Problem, das nirgendwo massiver existiert als in der dritten Liga und dort, man kann die Augen nicht davor verschließen, besonders im Bereich Nordost.

Wirklich konsequent wird bisher dagegen nicht vorgegangen. Das zu tun würde bedeuten, sich nachhaltig und dauerhaft von den nicht tragbaren Elementen zu trennen, Ihnen den "Schutzraum Stadion" und Umfeld zu entziehen und sie auch öffentlich als das zu bezeichnen, was sie sind: Feinde des Sports, des Vereins und jeder Form von zivilisiertem Miteinander; Problemfälle, mit denen sich in erster Linie Polizei und Justiz zu befassen haben.
Dass letztere bisher auch zu wenig leisten, Maßstäbe für gesellschaftliches Verhalten zu verteidigen und zurechtzurücken, ist zwar traurig, entbindet aber die Vereine nicht von ihrer Pflicht.

Die Vereine haben sich - sicherlich ungewollt - zu Kristallisationspunkten für massive Fehlentwicklungen machen lassen. Sie müssen das erkennen und der Verantwortung gerecht werden, die ihnen daraus erwächst. Versäumen sie das weiterhin, besiegeln sie ihren eigenen Untergang.
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Johann Ohneland
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Re: 3.Liga

Beitrag von Johann Ohneland »

Wobei man zumindest bei Rostock schon konstatieren muss, dass der Anteil rechtsradikaler Spinner im Umfeld des Vereins schon mal größer war. Was das angeht, ist durchaus vernünftige Arbeit geleistet worden. Sicherlich auch begünstigt durch zahlreiche "linke" Künstler, die sich öffentlichkeitswirksam zum Verein bekennen (Materia, Feine Sahne Fischfilet, Dritte Wahl, etc.). Dass wiederrum ein Teil der Rostocker Szene relativ erlebnisorientiert ist, ist ne andere Sache.
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Dino
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Re: 3.Liga

Beitrag von Dino »

"Relativ erlebnisorientiert" ist Neusprech-Wischiwaschi. Will man es beim Namen nennen, dann sind wohl a-sozial bis kriminell die Bezeichnungen, um als solche offen auftretende Nazis, Gewalttäter und Vollidioten, die mit Feuerwerkskörpern gezielt auf andere Menschen ballern, als das zu bezeichnen, was sie sind.
Und ob es diesbezüglich schon mal schlimmer war, ist Ansichtssache und zudem zweitrangig. Es herrschen auf jeden Fall nach wie vor Zustände, die völlig inakzeptabel sind. Zustände, mit denen die gegenwärtige Vereinsführung offensichtlich völlig überfordert ist. Zustände, die zudem den Verein in den Untergang treiben werden, sofern nicht endlich konsequent gegengesteuert wird.
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Johann Ohneland
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Re: 3.Liga

Beitrag von Johann Ohneland »

Naja. Es ist halt Behördendeutsch, das ist per se meist losgelöst von der Umgangssprache. Ich möchte dir da aber auch grundsätzlich nicht widersprechen, jedoch dennoch betonen, dass was die politischen Probleme angeht, in Rostock in den letzten 5 Jahren sehr viel passiert ist und der Verein in diesem Bereich eben nicht untätig geblieben ist. Zu dem Thema bietet es sich übrigens mal an, mit aktiven St. Pauli-Fans und ihre Einstellung gegenüber Rostock, aber auch ihre Erfahrungen mit Rostock-Fans in der letzten Zeit zu sprechen. Da wird Rostock nämlich deutlich positiver wahrgenommen als manch anderer Ostverein und als es noch vor ein paar Jahren der Fall war. Das war eigentlich nur der Punkt, den ich betonen wollte. Darüber, dass es unakzeptabel ist, mit Raketen in andere Blöcke zu schießen, darüber müssen wir gar nicht diskutieren. Da bin ich voll bei dir.
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Soccer_Scientist
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Re: 3.Liga

Beitrag von Soccer_Scientist »

Nein, Schaden stiften zuallererst die Angriffe auf Werte, die einmal Garant dafür waren, dass Hansa Rostock in ganz Deutschland einer der beliebtesten Fußballvereine war. Der F.C. Hansa Rostock stand stets für sympathisches Auftreten und hanseatische Weltoffenheit, für Sportsgeist, Gastfreundschaft und Fair Play.
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DjMars
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Re: 3.Liga

Beitrag von DjMars »

Soccer_Scientist hat geschrieben:
Nein, Schaden stiften zuallererst die Angriffe auf Werte, die einmal Garant dafür waren, dass Hansa Rostock in ganz Deutschland einer der beliebtesten Fußballvereine war. Der F.C. Hansa Rostock stand stets für sympathisches Auftreten und hanseatische Weltoffenheit, für Sportsgeist, Gastfreundschaft und Fair Play.
Wann soll das gewesen sein?
Das dürfte zum Ende der Neunziger gewesen sein. Damals spielten diverse Skandinavier für den FCH, welche dem Klischee nach derlei Werte vermitteln. Außerdem konnte Hansa stets mit dem Pfund des Underdogs wuchern.
Es wäre besser an der Verhütung des Elends zu arbeiten, als die Zufluchtsorte für die Elenden zu vermehren

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Senf
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Re: 3.Liga

Beitrag von Senf »

Hat es einen Grund, warum die Webseite des Landesfußballverbandes Mecklenburg-Vorpommern komplett mit Passwort geschützt ist?
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Lyrico
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Re: 3.Liga

Beitrag von Lyrico »

Ich fand auch Dresden schonmal schlimmer. Schön ist da politisch vieles immer noch nicht, aber an politischen Sachen im Stadion ist mir da in den letzten paar Jahren weniger zu Ohren gekommen als noch vor 8 oder 10 Jahren.
Nur der VfB

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Kane
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Re: 3.Liga

Beitrag von Kane »

Ich packs mal hier rein :mrgreen:

Melvyn Lorenzen von Werder Bremen II wegen großem Baguette suspendiert
Nachwuchsstürmer Melvyn Lorenzen ist von Trainer Alexander Nouri am vergangenen Samstag nicht mit zum Auswärtsspiel der Dritten Liga bei Rot-Weiß Erfurt mitgenommen worden, weil er laut Bild mit einem zu großen Baguette zum Treffpunkt erschienen ist.

"Der Faktor Ernährung spielt bei Werder eine wichtige Rolle", erklärte Manager Thomas Eichin und bestätigte den Vorfall.
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Schwede
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Re: 3.Liga

Beitrag von Schwede »

Großartig! :lol:
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.

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Re: 3.Liga

Beitrag von Johann Ohneland »

Bei Rostock brennt endgültig der Baum

http://www.ndr.de/sport/fussball/dritte ... a6758.html
Nach Informationen des NDR hat die Polizei noch in der Nacht zu Donnerstag die Geschäftsstelle des Vereins abgeriegelt. Die Maßnahme war durch die Staatsanwaltschaft verfügt worden. Nach Augenzeugenberichten hatte Vorstandschef Michael Dahlmann in der Nacht versucht, Unterlagen aus dem Haus herauszuholen. Offenbar wurde er dabei von mehreren Männern begleitet, die der Ultra-Szene zuzurechnen sein sollen.
Keine Ahnung was da los ist und welche Rolle da wer und in welcher Form spielt. Wirkt ein bißchen wie eine Telenovela...
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