Was machen unsere ehemaligen VfBer?
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- Blaue Elise
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Aber scheinbar war doch jemand anderes als Nachfolger vorgesehen. Wünsche ihm auf jeden Fall viel Glück in der Medienstadt München. Bei uns hatte er ja unglaubliches Verletzungspech bei eingeplanten Stammspielern. Wer weiß wie die Saison sonst verlaufen wäre!
Die haben mich als Aushilfe eingestellt, ich bin da die kleinste Nummer und Heinz Wäscher guckt mich mit dem Arsch nicht an! (Peter Schlönzke)
Gegen den modernen Fangesang!
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- Frank aus Oldb
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
fröhling und 1860 ist für mich wie grünkohl mit brez´n. das eine wird nichts zusammen, dass
andere schmeckt nicht zusammen.
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Frei nach George Best: "Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber
und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst."
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Viel Erfolg! Freut mich. Bei uns hat es seinerzeit einfach nicht gepasst. Er war und ist aber ein sehr guter Trainer.
"Wir schlugen Hertha, wir schlugen Pauli, wir schlugen Meppen sowieso, Hannover 96, Bayer Uerding', das war 'ne Show!"
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Torsten Fröhling mag ein durchaus guter Trainer sein; und ich will ihm auch nichts Schlechtes nachreden. Beim VfB hat er aber mehr als unglücklich agiert, so dass er zu Recht vorzeitig gehen musste. Aus meiner Sicht hätte seine Ablösung durchaus auch schon früher erfolgen können.
Auslöser für den Trainerwechsel war sicherlich die 3:4-Niederlage bei Eintracht Nordhorn am 10. April 2011, wo der VfB in der zweiten Halbzeit trotz Überzahl eine 3:1-Führung noch verspielt hat. Im folgenden Heimspiel gegen den SC Langenhagen konnte Fröhling dann seine wohl nur noch sehr geringe Chance nicht nutzen. Die Mannschaft spielte grottig und fing sich einen 0:2-Rückstand ein, der noch durchaus schmeichelhaft war. Eine Notbremse, die mit Platzverweis und Elfmeter geahndet wurde, half dem VfB dann auf die Sprünge. Obwohl man aber nach dem Elfmeter-Anschlusstor noch eine reichliche halbe Stunde Spielzeit hatte, langte es nur noch zum 2:2. Kommentar des seinerzeitigen Spielers Alexander Nouri: „Wir haben zunächst alle Basistugenden vermissen lassen: kein Kampf, keine Laufbereitschaft, keine Aggressivität.“
Für mich war schon das Pokal-Halbfinale in Emden am 29. Oktober 2010 ein Auftritt, der große Zweifel daran begründet hat, ob es mit Fröhling gut gehen könnte. Der VfB knickte vor der rustikal-kämpferischen Gangart der Emdener förmlich ein, nahm den (Zwei)Kampf nicht wirklich an und konnte froh sein, nur mit 0:1 zu verlieren. In der Schlussphase des Spiels hat man sich damals ja geradezu geschämt, mit ansehen zu müssen, wie die VfB-Spieler sich vorführen ließen.
Unter Torsten Fröhling hat der VfB 27 Punkt- und 3 Pokalspiele bestritten. In den Punktspielen wurden 12 Siege und 6 Unentschieden (bei 9 Niederlagen) geholt, 42 Punkte insgesamt. Im Pokal gab es vor dem Halbfinale in Emden zwei Heimspiele, die mit 1:0 gegen Rehden und ein 9:8 (nach torlosem Spiel) im Elfmeterschießen gegen Goslar gewonnen wurden.
Nach Fröhling kam das Gespann Boll/Ehle. Aus den verbleibenden 11 Punktspielen wurden noch 23 Punkte (7 Siege, je 2 Unentschieden und Niederlagen) geholt. Die letzte Chance auf den DFB-Pokal, ein Entscheidungsspiel in Oldenburg gegen den TSV Ottersberg wurde mit 1:0 gewonnen.
Ausgezahlt hat sich der seinerzeitige Trainerwechsel also durchaus.
Dennoch wünsche ich Torsten Fröhling beim TSV 1860 alles Gute und vor allem mehr Glück!
Auslöser für den Trainerwechsel war sicherlich die 3:4-Niederlage bei Eintracht Nordhorn am 10. April 2011, wo der VfB in der zweiten Halbzeit trotz Überzahl eine 3:1-Führung noch verspielt hat. Im folgenden Heimspiel gegen den SC Langenhagen konnte Fröhling dann seine wohl nur noch sehr geringe Chance nicht nutzen. Die Mannschaft spielte grottig und fing sich einen 0:2-Rückstand ein, der noch durchaus schmeichelhaft war. Eine Notbremse, die mit Platzverweis und Elfmeter geahndet wurde, half dem VfB dann auf die Sprünge. Obwohl man aber nach dem Elfmeter-Anschlusstor noch eine reichliche halbe Stunde Spielzeit hatte, langte es nur noch zum 2:2. Kommentar des seinerzeitigen Spielers Alexander Nouri: „Wir haben zunächst alle Basistugenden vermissen lassen: kein Kampf, keine Laufbereitschaft, keine Aggressivität.“
Für mich war schon das Pokal-Halbfinale in Emden am 29. Oktober 2010 ein Auftritt, der große Zweifel daran begründet hat, ob es mit Fröhling gut gehen könnte. Der VfB knickte vor der rustikal-kämpferischen Gangart der Emdener förmlich ein, nahm den (Zwei)Kampf nicht wirklich an und konnte froh sein, nur mit 0:1 zu verlieren. In der Schlussphase des Spiels hat man sich damals ja geradezu geschämt, mit ansehen zu müssen, wie die VfB-Spieler sich vorführen ließen.
Unter Torsten Fröhling hat der VfB 27 Punkt- und 3 Pokalspiele bestritten. In den Punktspielen wurden 12 Siege und 6 Unentschieden (bei 9 Niederlagen) geholt, 42 Punkte insgesamt. Im Pokal gab es vor dem Halbfinale in Emden zwei Heimspiele, die mit 1:0 gegen Rehden und ein 9:8 (nach torlosem Spiel) im Elfmeterschießen gegen Goslar gewonnen wurden.
Nach Fröhling kam das Gespann Boll/Ehle. Aus den verbleibenden 11 Punktspielen wurden noch 23 Punkte (7 Siege, je 2 Unentschieden und Niederlagen) geholt. Die letzte Chance auf den DFB-Pokal, ein Entscheidungsspiel in Oldenburg gegen den TSV Ottersberg wurde mit 1:0 gewonnen.
Ausgezahlt hat sich der seinerzeitige Trainerwechsel also durchaus.
Dennoch wünsche ich Torsten Fröhling beim TSV 1860 alles Gute und vor allem mehr Glück!
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Am Abend nach der 0:3-Heimniederlage gegen den SV Lippstadt haben sich Sportchef Achim Hickmann und Trainer Goran Barjaktarevic mit sofortiger Wirkung auf die Beendigung ihrer Zusammenarbeit verständigt.
http://www.hammerspvg.de/index.php/sais" onclick="window.open(this.href);return false; ... ammer-spvg
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Klaus Baumgart vorhin im Sky-Halbzeitinterview bei HSV-Gladbach. Es wurde vom Moderator erwähnt, dass der VfB Oldenburg mal nur wegen eines Punktes nicht in die Bundesliga aufgestiegen ist, und dass Zinnbauer vom VfB kommt. Baumgart kam ziemlich ins stottern, als er auf Joe angesprochen wurde. Ja, er sei jetzt in der Bundesliga. Aber ohne Kreuzer wäre er gar nicht beim HSV. Gegen die Bayern habe er versagt. Beim VfB habe er es nicht geschafft, in die Regionalliga aufzusteigen. Das mag alles stimmen. Aber Baumgart hat schon ziemlich deutlich gemacht, dass er von Joe nichts hält. Und er musste scheinbar auch an sein Interview über Joe von damals denken und wollte sich auf keinen Fall selbst widersprechen. Die werden keine Freunde mehr. Seltsames Interview insgesamt.
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Der olle Schlauschwätzer soll lieber zum 1.000.000 mal sein Nordseeküsten-Lied trällern, vielleicht bei der Eröffnung einer Pommesbude irgendwo hinter'm Deich. Der hat doch bis heute nicht mitgekriegt, was sich seit seiner "großen Zeit" als Vizemaskottchen beim VfB so alles in der Welt des Fußballs getan hat. Der Mann ist inzwischen nur noch peinlich.
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Danke, Dino!
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Der Baumgart soll mal seinen Mund halten.
Sicherlich war er mal beim VfB und heute hat er nichts mehr damit zutun. Er ist mir richtig unsympathisch geworden.
Heute hat Joe seinen Schein und ist in der Bundesliga
Sicherlich war er mal beim VfB und heute hat er nichts mehr damit zutun. Er ist mir richtig unsympathisch geworden.
Heute hat Joe seinen Schein und ist in der Bundesliga
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Kein Ex-VfBer, aber schon irgendwie mit unserer Geschichte verbunden:
Taskin Aksoy neuer Trainer bei Fortuna Düsseldorf
http://www.sportal.de/fortuna-duesseldo ... 7982400000" onclick="window.open(this.href);return false;
Taskin Aksoy neuer Trainer bei Fortuna Düsseldorf
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"Wir schlugen Hertha, wir schlugen Pauli, wir schlugen Meppen sowieso, Hannover 96, Bayer Uerding', das war 'ne Show!"
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
In wie fern ?
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Eistee-Fan hat geschrieben:In wie fern ?

"Wir schlugen Hertha, wir schlugen Pauli, wir schlugen Meppen sowieso, Hannover 96, Bayer Uerding', das war 'ne Show!"
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Und wir waren dabei.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Danach gab es Freibier 

Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie gerne behalten.
"Wo Grenzen verschwinden, fängt die Freiheit an"
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Dariusz Schubert neu im Trainerteam des Goslarer SC. In welcher Rolle ist unklar. Quelle FB.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
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Unser Freund Löhmannsröben spielt dort eine führende Rolle!
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Verbunden werden auch die Schwachen mächtig!
- Blaue Elise
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Kristian Arambasic wird zur neuen Saison neuer Trainer vom Brinkumer SV!
http://www.kreiszeitung.de/sport/lokals ... 70317.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Viel Spaß und Erfolg!
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Da wird er seinen Erfolg haben.
Weil er die Bremer Szene kennt und sie eine andere Klasse hat, wie es in der Regionalliga ist.
Viel Erfolg
Weil er die Bremer Szene kennt und sie eine andere Klasse hat, wie es in der Regionalliga ist.
Viel Erfolg