VfB für ALLE!

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Näheres zum Programm der Antrassismus Woche erfahrt ihr die Tage auch auf Oeins:

Interview zum Hintergrund der Aktionswoche: Mi, 8.40 Uhr, 11.40 und 16.40 Uhr

Zur Veranstaltung "Männlichkeitsbilder im Fußball" Do, 8.15 Uhr, 12.40, 14.40 Uhr

Zum Solikonzert: Fr, 8.40 Uhr, 12.40, 15.15 Uhr

Zur Veranstaltung "Jüdische Sportler_innen in Oldenburg": Di, 8.15 Uhr, 12.15, 15.15 Uhr

UKW 106,5 MHz
92,75 MHz
oder im Livestream: http://oeins.de/radiobox.html" onclick="window.open(this.href);return false;

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Vortrag mit Jan Tölva: Fußball und Männlichkeit

Wenn von Fuß­ball und Ge­schlech­ter­ver­hält­nis­sen die Rede ist, wird für ge­wöhn­lich so­fort von Frau­en ge­spro­chen. Kaum je­mand spricht von den männ­li­chen Fuß­ball­fans. Dabei sind zwei Drit­tel der Fuß­ball­fans männ­li­chen Ge­schlechts. Bei Ul­tras ist die Quote sogar noch deut­lich höher. Kann das Zu­fall sein? Die­ser Vor­trag soll sich mit den The­men Männ­lich­keit und Fan­kul­tur be­schäf­ti­gen und mit der Frage wie beide zu­sam­men­hän­gen. Es wird ein Blick ge­wor­fen auf die Ri­tua­le und die All­tags­pra­xis von Fuß­ball­fans und ver­sucht zu erklä­ren wie Fuß­ball, Fan­kul­tur und Männ­lich­keit struk­tu­rell zusammenhängen.
Jan Tölva ist freier Journalist und Soziologe und lebt in Berlin.

HEUTE!

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Danke allen, die gestern beim Vortrag waren!!! Heute geht es dann weiter mit unserem Soli-Konzert. Leider haben Unfaded abgesagt,kommt trotzdem vorbei und lasst uns gemeinsam für einen guten Zweck feiern! Wir freuen uns auf euch

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Heute Abend findet im Schlauen Haus unsere letzte Veranstaltung im Rahmen der Anti Rassismus Woche statt:

21. Oktober 2014 19:30 Schlaues Haus (Schloßplatz 16)
Vortrag mit Dr. Lorenz Peiffer: “Bis 1933 waren sie unsere Sportkameraden.” Das Schicksal jüdischer Sportler in Oldenburg.

Am 22. Juni 1922 hatte der VfB Oldenburg seinem Gründungsmitglied Leo Hirschtick die Ehrennadel für seine Verdienste verliehen. Nach dem 30 .Januar 1933 musste er den Verein verlassen. er war Jude und damit für die neue nationalsozialistische Volksgemeinschaft nicht mehr tragbar. Im vorauseilenden Gehorsam führten auch Oldenburger Turn- und Sportvereine freiwillig den ‘Arierparagraphen ein und schlossen ihre jüdischen Mitglieder aus. Die einzige Möglichkeit für die ausgeschlossenen jüdischen Sportler, weiterhin Sport zu treiben, war die Gründung eigener jüdischer Vereine. In Oldenburg gründeten sich mit Schild Oldenburg und Makkabi Oldenburg zwei jüdische Vereine. Die Geschichte des jüdischen Sports und das Schicksal jüdischer Sportler in Oldenburg stehen im Mittelpunkt des Vortrages.

Dr. Lorenz Peiffer ist ein deutscher Sporthistoriker. Seine Forschungsschwerpunkte liegen beim Fußball und Turnen sowie dem Sport in der Zeit des Nationalsozialismus.Er verfasste unter anderem das Buch”Juden im Sport während des Nationalsozialismus”. Zusammen mit Dietrich Schulze-Marmeling brachte er den umfassenden Sammelband”Hakenkreuz und rundes Leder” heraus. 2014 erhielt er den Dr.- Bernhard-Zimmermann-Preis des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte.

Diese Veranstaltung wurde ermöglicht durch den Rotary Club Westerstede.

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Danke allen, die unsere Veranstaltungen während der Antirassismus Woche besucht und uns unterstützt haben. Hier ein paar Impressionen: http://www.vfbfueralle.de/?p=510" onclick="window.open(this.href);return false;

In drei Wochen steht am 17. November um 20:15 Uhr mit "Blut muss fliessen" im Cine K bereits die nächste Veranstaltung von uns an, die wir zusammen mit dem Oldenburger Bündnis gegen Rechts und dem Cine K veranstalten und die mit Mitteln der Stabstelle Integration der Stadt Oldenburg gefördert wurde.



Weitere Infos hier: http://www.vfbfueralle.de/?p=474" onclick="window.open(this.href);return false;

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Second Fan Shirt-Spendenaktion für Flüchtlingsinitiativen

Zur Zeit findet die europaweite Sammelaktion „2nd Fan Shirt“ zugunsten von Flüchtlingen statt. Flucht ist ein allgegenwärtiges Thema. Allein im letzten Jahr waren laut UNHCR schätzungsweise 51 Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt, Diskriminierung und Hunger. Die Bundesrepublik hat bislang ungefähr 80.000 Flüchtlingen Aufnahme gewährt. In Deutschland wird die Sammelaktion „2nd Fan Shirt“ vom Bündnis Aktiver Fußballfans, kurz: BAFF organisiert. BAFF sammelt seit dem 20. Oktober in ganz Deutschland nicht mehr benötigte Fanartikel und wird diese anschließend verkaufen. Die Erlöse hiervon kommen zu hundert Prozent Flüchtlingsinitiativen zugute. Als Beispiele seien hier etwa die Berliner Initiative „Champions ohne Grenzen“, der „FC Lampedusa Hamburg“ oder die Babelsberger Mannschaft „Welcome United 03“ genannt.

Viele Fans und Vereine unterstützen mittlerweile diese Aktion und auch Oldenburger Fans werden nun gemeinsam mit dem VfB Oldenburg an der Sammelaktion teilnehmen.Bei den nächten Heimspielen werden sich am VfB Fanartikelstand sowie auf der Gegengerade Sammelboxen befinden, in der ihr alles reintun könnt, was für andere Fans noch einen Wert haben könnte: alte (und neue) Trikots, Shirt, Pullis, Mützen-alles was ihr noch rumliegen habt und nicht mehr gebrauchen könnt. Es ist egal, ob es sich hierbei um alte VfB Artikel handelt oder um Artikel anderer Vereine. Mit jeder Spende könnt ihr etwas Gutes tun.

Termine für die Sammelaktion:

So, 09. November 14:00 Uhr VfB Oldenburg- BSV Rehden (Marschwegstadion Oldenburg, Marschweg 54, 26122 Oldenburg)

So, 23. November 14:00 Uhr VfB Oldenburg – VfR Neumünster (Marschwegstadion Oldenburg, Marschweg 54, 26122 Oldenburg)

Außerhalb von VfB Spielen:

Jeden Mittwoch ab 19 Uhr im Fanprojekt der Oldenburger Fan Initiative (OFI), Bahnhofstraße 23, 26122 Oldenburg

http://www.vfbfueralle.de/?p=529" onclick="window.open(this.href);return false;

Siehe auch hier: http://vfb-oldenburg.de/2nd-fan-shirt/" onclick="window.open(this.href);return false;

[kanzlermirko]

Da könnten gewisse Leute mal ihren Bayern München Schrott sinnvoll entsorgen.

[Kane]

Den habe ich in der Tat noch nämlich ein Kroos Trikot

[VfBfuerAlle]

Es gibt nur noch wenige freie Plätze für die „Blut muss fliessen“ Veranstaltung am 17. November um 20:15 Uhr im Cine K. Wer noch dabei sein möchte, sollte sich hier umgehend einen Platz für die Vorstellung reservieren: http://cine-k.de/programm/woche/2014-11-13" onclick="window.open(this.href);return false; (rechts auf die Kinokarte klicken). Der Produzent des Films wird übrigens auch vor Ort sein um Fragen zu beantworten

[VfBfuerAlle]

Aufgrund der großen Nachfrage wurde ein zweites Kino in der Kulturetage reserviert. Jetzt rechtzeitig Plätze sichern: 0159- 02108436

[VfBfuerAlle]

Das zweite Kino ist mittlerweile auch fast voll.

Morgen besteht übrigens auch die Möglichkeit für 19,99 das Buch zum Film zu kaufen.

Wir freuen uns auf euch

[VfBfuerAlle]

Wow, wir haben gestern ganze zwei Kinos füllen können.Fast 200 Gäste waren zugegen und führten interessante Gespräche mit dem anwesenden Regisseur.

Vielen Dank für das große Interesse! Damit hätten wir nicht gerechnet. Es gibt jetzt noch einige wenige Restexemplare vom Buch.Bei Interesse schreibt ne PN oder sprecht uns im Stadion an.

[VfBfuerAlle]

Auch am kommenden Sonntag besteht wieder die Möglichkeit eure Klamotten zugunsten von Flüchtlingen zu spenden.

Weitere Infos erhaltet ihr hier: http://www.vfbfueralle.de/?p=529" onclick="window.open(this.href);return false;

[VfBfuerAlle]

Am Freitag um 18.30 Uhr berichtet oeins im Lokalfenster über die "Blut muss fliessen" Veranstaltung.

Weitere Sendezeiten:

Fr.22.30h
Sa.13,30h/18.30h/22.30h
So.18.30h

http://www.oeins.de/lokalsender/webtv.html" onclick="window.open(this.href);return false;

[VfBfuerAlle]

Antisexistische, feministische Intervention in der Fußballfankultur

Am Samstag, den 13. 12. veranstaltet das Autonome Feministische Referat der Carl von Ossietzky Universität um 19:30 Uhr bei IBIS (Kaiserstraße 29, Seminarraum 2) einen Vortrag zum Thema „Antisexistische, feministische Intervention in der Fußballfankultur“ auf den wir an dieser Stelle hinweisen möchten:

Fußball und die Fußballfankultur sind nach wie vor männlich dominierte Räume. Nicht nur, dass viele Akteur_innen rund ums Spielfeld männlich sind oder zumindest mehr Anerkennung als viele weibliche Kolleginnen erhalten, auch die Fußballfankultur ist männlich ausgerichtet. Sie bedient sich einem männlichen Habitus und ist oft für Frauen*Mädchen*Trans* (FMT*) schwerer zugänglich. FMT* müssen meist Jahre „dabei sein“ um Ernst genommen zu werden, müssen sich Sprüche von Ordner_innen, Polizei, anderen Fans gefallen lassen, müssen sich mit teilweise betrunkenen übergriffigen Verhaltensweisen auseinandersetzen. Aus diesen Gründen schließen sich FMT* zusammen um den sexistischen Fanalltag etwas entgegen setzen zu können, um sich eine Stimme zu geben und Schutzräume zu schaffen.
Seit einem dreiviertel Jahr organisieren wir, FMT* aus der aktiven Fanszene in Babelsberg, uns als geschlossene FMT* Gruppe. Dabei engagieren wir uns für den SV Babelsberg 03 und in der Kurve – so wie alle anderen Gruppen auch. Bei der Veranstaltung möchten wir euch erzählen: wie es dazu kam uns zu organisieren, was wir so machen und gemacht haben, wer wir so sind und wofür wir einstehen. Außerdem möchten wir mit euch über Möglichkeiten und Grenzen antisexistischer, feministischer Intervention sprechen und diskutieren warum geschlossene Frauen*Ultragruppen ein Konzept dafür sein können. Wir möchten mit euch darüber reden, vielleicht streiten, in jedem Fall Erfahrungen teilen. Warum ist es für FMT* wichtig eigene Räume zu erschließen? Was brauchen FMT* um sich in den Strukturen anerkannt zu fühlen? Was können wir alle machen um Diskriminierung stärker zu bekämpfen? Nach einem Input zu unserer Gruppe und dem Netzwerk F_IN („Frauen in Fußball“) wollen wir mit euch diskutieren.

Ein Vortrag für all_no_gender.
Wir freuen uns auf euch!

[Ggaribaldi]

Für alle bei Verstand empfehle ich diese Dokumentation.

"Kein Witz: Komiker zerlegt Gender-Forschung in Norwegen
56 Millionen Euro gerettet: Komiker zerlegt Gender-Forschung in Norwegen

Die Öffentlichkeit war schockiert und die Wissenschaft entsetzt. (…) Am 19. Oktober 2011 erschien eine Pressemitteilung, die die Schließung des Nordic Gender Institute zum 31.12.2011 ankündigte. Damit war der Förderstopp für Genderstudies in Höhe von 56 Mio. Euro verfügt. Die “Wissenschaft” der Genderstudies wurde mit einer einstimmigen Entscheidung des Nordic Council beendet.”

In Deutschland steht die finanziell hochlukrative Genderforschung noch wie eine Eins, was man derzeit zu sichern versucht, indem man ihre Kritiker gezielt diffamiert, sie beispielsweise in einen Zusammenhang mit “rechtem” Gedankengut zu bringen versucht. Als Folge solcher Kampagnen äußern sich auch viele männliche Wissenschaftler hierzulande nur zurückhaltend und vorsichtig, wenn es um Kritik am Genderkartell geht. In Norwegen ist das anders — da haben die Männer wenigstens Eia.”

http://www.bilderberger.ch/?p=8547" onclick="window.open(this.href);return false;

Homöopathie, Kreativismus, Gendertheorie...

[InMemoriamWernerFuchs]

Was willst du mit deinem Beitrag erreichen?

[BöllerB]

Möglicherweise die Veranstaltung ins Lächerliche ziehen oder einige User hier provozieren...wäre ja nichts neues.

[Ggaribaldi]

Ich halte die Veranstaltung für lächerlich. Genau wie die Gendertherorie. Und in einem öffentlichen Forum vertrete ich dann auch gerne eine Gegenmeinung, verbunden mit einem Link zu einer sehr interessanten Doku, die gerade ihr beide euch unbedingt anschauen solltet. Und, hey, der VfB ist doch für alle da...sogar für diejenigen, die von euch/dir divergierende Meinungen haben.

Der VfB Oldenburg ist nicht nur eine Plattform in der ihr, Böller, eure politischen Begehren im Stadion und Forum durch die gegen Gegend posaunt. Es ist auch ein Meinungsaustausch verschiedenster Gruppen oder schlicht ein Verein, den 90% der Besucher einfach nur beim Fussballspielen zuschauen wollen - auch wenn gegenteilige Meinungen für dich inzwischen schon Provokationen darstellen sollten.

Für mich sind es Provokationen wenn eine neue Gruppe die Fanszene spaltet, sich Farben und einen Namen wählt, die nichts aber auch gar nichts auch nur in entferntester Weise mit dem VfB, mit der Stadt, dem Land Oldenburg oder der Fantradion zu tun haben und den Versuch unternimmt die Farben unter denen der VfB seit mind. 1919 bekannt in der öffentlichen Wahrnehmung so zu verändern, in dem jeder der 5.5 Mitglieder 2 Fahnen und ne riesige in rosa-lila erhält. Aber so hat jeder wohl jeder seine eigene Vorstellung von dem was eine Provokation ist.

[InMemoriamWernerFuchs]

Mich interessiert weder der Vortrag, noch deine Dokumentation.