Polizei & Ordnungsdienst
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Für wen werden diese Leute ausfällig? Für den Verein? Zu ihrem eigenen Vergnügen? Wenn man sich als Fan mit seinem Verein identifiziert ist das völlig in Ordnung. Nur hört eine gesunde Rivalität dort auf, wo ich anderen Schaden zufüge. Dort wo diese Grenze überschritten wird habe ich ein Problem von Fans zu reden. Ich finde es mittlerweile bedenklich, welche Ausmaße und Auswüchse Fantrennung vor und nach den Spielen angenommen hat. Und da sollte man sich doch mehr von denen distanzieren, die das Ganze nötig gemacht haben.
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
http://www.bild.de/regional/berlin/poli ... .bild.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Nun ja, die Pubertät kann manchmal etwas dauern ...
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Wer selber Jahrzehntelang Jugendliche zu Gewalttätern konditioniert sollte in der Presse deutlich zurückhaltender auftreten.
Aber so selbstüberheblich sind diese Leute halt.
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...ceterum censeo BSV SW Rehdinem esse delendam.
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
http://www.theguardian.com/football/201 ... ons-league" onclick="window.open(this.href);return false;
ganz offensichtlich wurde dieses banner in einem familien- bzw. gemäßigten bereich hochgehalten bzw außerhalb des fanblocks.
ich hoffe doch, daß konsequenterweise in zukunft alle besucher des FC Bayern von Ordnungsdienst und Polizei drangsaliert und gedemütigt werden, und nicht bloß die mobfahrer
ganz offensichtlich wurde dieses banner in einem familien- bzw. gemäßigten bereich hochgehalten bzw außerhalb des fanblocks.
ich hoffe doch, daß konsequenterweise in zukunft alle besucher des FC Bayern von Ordnungsdienst und Polizei drangsaliert und gedemütigt werden, und nicht bloß die mobfahrer
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Nenn du dich doch einfach Kunde. Dann wirste mit Fans, Ultras, Hooligans und Kutten auch nicht mehr in einen Sack gesteckt.BMP hat geschrieben:Für wen werden diese Leute ausfällig? Für den Verein? Zu ihrem eigenen Vergnügen? Wenn man sich als Fan mit seinem Verein identifiziert ist das völlig in Ordnung. Nur hört eine gesunde Rivalität dort auf, wo ich anderen Schaden zufüge. Dort wo diese Grenze überschritten wird habe ich ein Problem von Fans zu reden. Ich finde es mittlerweile bedenklich, welche Ausmaße und Auswüchse Fantrennung vor und nach den Spielen angenommen hat. Und da sollte man sich doch mehr von denen distanzieren, die das Ganze nötig gemacht haben.
Man habe Energie ohne Fanatismus,
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http://greifenwandler.wordpress.com/ Guckt nach und werdet kluk! K-L-U-G
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Vielleicht auch eine Guerillamarketing Aktion um den Verein in Osteuropa und Afrika beliebter zu machender neue cody hat geschrieben:http://www.theguardian.com/football/201 ... ons-league
ganz offensichtlich wurde dieses banner in einem familien- bzw. gemäßigten bereich hochgehalten bzw außerhalb des fanblocks.
ich hoffe doch, daß konsequenterweise in zukunft alle besucher des FC Bayern von Ordnungsdienst und Polizei drangsaliert und gedemütigt werden, und nicht bloß die mobfahrer

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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Der ist jetzt nicht sehr kreativ.Gryphos hat geschrieben:Nenn du dich doch einfach Kunde. Dann wirste mit Fans, Ultras, Hooligans und Kutten auch nicht mehr in einen Sack gesteckt.BMP hat geschrieben:Für wen werden diese Leute ausfällig? Für den Verein? Zu ihrem eigenen Vergnügen? Wenn man sich als Fan mit seinem Verein identifiziert ist das völlig in Ordnung. Nur hört eine gesunde Rivalität dort auf, wo ich anderen Schaden zufüge. Dort wo diese Grenze überschritten wird habe ich ein Problem von Fans zu reden. Ich finde es mittlerweile bedenklich, welche Ausmaße und Auswüchse Fantrennung vor und nach den Spielen angenommen hat. Und da sollte man sich doch mehr von denen distanzieren, die das Ganze nötig gemacht haben.
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Lass die Kutten aus dem Spiel. Die haben damit nichts am Hut!Gryphos hat geschrieben:[Nenn du dich doch einfach Kunde. Dann wirste mit Fans, Ultras, Hooligans und Kutten auch nicht mehr in einen Sack gesteckt.
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„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Schwankt da wer zwischen Rebellion und Opportunismus?BMP hat geschrieben:Der ist jetzt nicht sehr kreativ.Gryphos hat geschrieben:Nenn du dich doch einfach Kunde. Dann wirste mit Fans, Ultras, Hooligans und Kutten auch nicht mehr in einen Sack gesteckt.BMP hat geschrieben:Für wen werden diese Leute ausfällig? Für den Verein? Zu ihrem eigenen Vergnügen? Wenn man sich als Fan mit seinem Verein identifiziert ist das völlig in Ordnung. Nur hört eine gesunde Rivalität dort auf, wo ich anderen Schaden zufüge. Dort wo diese Grenze überschritten wird habe ich ein Problem von Fans zu reden. Ich finde es mittlerweile bedenklich, welche Ausmaße und Auswüchse Fantrennung vor und nach den Spielen angenommen hat. Und da sollte man sich doch mehr von denen distanzieren, die das Ganze nötig gemacht haben.
@ James: Eure Kutten fahren doch jetzt alle Moped!

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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Lt. Berliner Tagesspiegel wird ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Körperverletzung im Amt gegen 23 der Polizisten geführt, die letztes Jahr beim CL-Spiel Schalke - PAK Saloniki mit Brachialgewalt ein Banner (Mazedonische Fahne) beschlagnahmen wollten.
http://www.tagesspiegel.de/sport/schalk ... 12798.html
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
http://www.taz.de/!136396/Die Bundespolizei untersagt Fans des 1. FC Köln eine Zugfahrt nach Berlin. Die Aufenthaltsverbote stehen jedoch auf rechtlich fragwürdiger Basis.
Betretungsverbot für alle Unterwegsbahnhöfe

MmmBop
Nein
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... -Mann.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Das ist mit das abstruseste was ich jemals gelesen habe. Das fängt ja schon damit an, dass die Personen nicht in den Zügen mitfahren sollen, weil sie in der Vergangenheit Gewalt gegen Polizisten ausgeübt hätten (Mag sein, mag nicht sein. Kann ich mir bei der Wilden Horde aber bei ein paar Leuten schon vorstellen...). Nun fahren in den Zügen ja aber überhaupt keine Polizisten mit, könnten also in der Folge auch gar nicht angegriffen werden, was im nächsten Schritt, fern ab davon, was die Leute bisher gemacht haben, erstmal überhaupt kein Rechtsgut direkt gefährdet. Eigentlich könnte eine Verhältnismäßigkeitsprüfung nur ergeben, dass die Maßnahme zurückgenommen werden muss, weil sie überhaupt nicht geeignet ist, den intendierten Zweck zu erfüllen. Und da sind dann Punkte wie Erfoderlichkeit und Angemessenheit noch gar nicht betrachtet...Tobeygo hat geschrieben:http://www.taz.de/!136396/Die Bundespolizei untersagt Fans des 1. FC Köln eine Zugfahrt nach Berlin. Die Aufenthaltsverbote stehen jedoch auf rechtlich fragwürdiger Basis.
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"And then we entered the Age of Enlightenment, where reason finally ruled over superstition."
"Then what happened?"
"Genocide, mostly." ---> http://existentialcomics.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
mal wieder erschreckendGgaribaldi hat geschrieben:http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... -Mann.html
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... -sind.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Wo Beamte Zielscheiben in Uniform sind
Polizisten beklagen zunehmende Angriffe und fehlenden Respekt. Ein türkischstämmiger Streifenbeamter aus Duisburg erzählt, warum Migranten besondere Probleme bereiten. Multikulti sei gescheitert.
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
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Stellungnahme zu den Vorkommnissen vor und während des Spiels Hamburger SV – FC Bayern München
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
alles wie immer

Mehr Sicherheit in Fußballstadien
Sportausschuss/Anhörung
Berlin: (hib/HAU) Im Interesse der Sicherheit der Besucher von Fußballstadien in Deutschland ist eine verbesserte Kommunikation zwischen Verbänden, Vereinen, Fans und Polizei unabdingbar. In dieser Einschätzung waren sich die zu einer von Innen- und Sportausschuss gemeinsam veranstalteten öffentlichen Anhörung am Mittwochnachmittag geladenen Experten einig. Unterschiedliche Ansichten wurden hingen bei der Frage deutlich, wer für den derzeitigen Mangel an Kommunikation verantwortlich ist. Daniel Nowara, Sprecher der Fanorganisation Unsere Kurve kritisierte die Deutsche Fußballiga (DFL), die Dachorganisation der Vereine der 1. und 2. Bundesliga, für ihr 2012 verabschiedetes Sicherheitskonzept, in dem den Fans bei Fehlverhalten Strafen angedroht würden, die Kommunikation als größte Präventiv- und Problemlösungsmaßnahme jedoch komplett ignoriert wird.
Andreas Rettig, Geschäftsführer der DFL, sah das anders. Über die Vereine habe man sehr wohl die Kommunikation mit den Fans auf den Weg gebracht. Rettig kritisierte wiederum bestimmte Fangruppen. Diese würden zwar auf der einen Seite einen Dialog einfordern, sprächen aber andererseits nicht mit Uniformträgern. Dafür fehlt mir jedes Verständnis, sagte der DFL-Chef. Hendrik Große-Lefert, Sicherheitsbeauftragter beim Deutschen Fußballbund (DFB), verwies unter anderem auf die Investitionen von DFB und DFL in die Fanarbeit. So seien drei neue Vollzeit-Stellen geschaffen worden. Zudem habe sich der Anteil der Verbände an der Finanzierung von sozialpädagogischen Fanprojekten um mehr als 2,5 Millionen Euro erhöht. Große-Lefert machte zugleich deutlich, dass es beim Thema Pyrotechnik aus Sicht des DFB keinen Spielraum gebe. Wir werden hier definitiv nicht in Gespräche einsteigen, sagte er.
Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, stellte klar, dass Kommunikation Bestandteil der Einsatzstrategie der Polizei sei. Man stoße jedoch an eine Grenze, wenn andere nicht mit uns reden wollen. Wendt trat dem Vorwurf entgegen, die Polizei gehe mit dem Bild des bösen Fans in den Einsatz. Wir haben kein Gut-Böse-Denken, müssen aber die Besucher von Fußballspielen vor Gewalttaten schützen, sagte er. Auf die Frage, ob die kriminellen Gewalttäter unter den Fans bekannt seien, räumte Fan-Vertreter Nowara ein, dass dies in den einzelnen Fangruppen durchaus der Fall sein könne. Diese würden jedoch nicht an die Sicherheitskräfte verpfiffen sondern eher intern gemaßregelt.
Gewalttätern dürfe es nicht gelingen, sich hinter den anderen Fans zu verstecken, forderte Jörg Radek von der Gewerkschaft der Polizei. Angesichts des großen Aufwandes, der betrieben werde müsse, um zu verhindert, dass einige wenige Gewalttäter eine Gefahr für andere Stadionbesucher darstellen, sollte darüber nachgedacht werden, wie wir die von der Bühne nehmen können. Zugleich machte Radek deutlich, dass er kein Verständnis dafür habe, dass Vereine gewissen Gruppierungen Privilegien einräumen würden, obwohl wir genau wissen, das in von denen genutzten Vereinsräumen die Pyrotechnik gehortet wird.
Aus Sicht des Fanforschers Jonas Gabler ist das Problem der Stadionsicherheit medial aufgebauscht. Dies sei ableitbar aus einer DFL-Umfrage in der deutschen Bevölkerung, wonach nur 68 Prozent die Stadien für sicher halten. Unter Stadionbesuchern liege der Anteil hingegen bei 97 Prozent. Gerade aus Sicht der gut organisierten Ultras werde daher die Diskussion über weitere Sicherheitsmaßnahmen als Einschränkung der Rechte von Fußballfans gesehen, sagte Gabler. Auch Michael Gabriel von der Koordinationsstelle Fanprojekte bei der Deutschen Sportjugend (KOS) sieht den Stadionbesuch als sicher an. Er machte deutlich, dass viele Stadionbesucher nicht nur wegen des Fußballs, sondern auch wegen der Fankultur den Weg in die Arenen finden würden. Derzeit jedoch, so Gabriel, gelte bei vielen Fans die Polizei als Feindbild. Ebenso gebe es auch Vorbehalte bei der Polizei gegenüber den Fans.