Polizei & Ordnungsdienst

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Soccer_Scientist
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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von Soccer_Scientist »

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Akki
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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von Akki »

Das erklärt vieles... :mrgreen:

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Soccer_Scientist
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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von Soccer_Scientist »

Akki hat geschrieben:Das erklärt vieles... :mrgreen:
Ja, codys Einfluss auf die britische Gesellschaft ist nicht mehr wegzuleugnen.
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der neue cody
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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von der neue cody »

:D
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Senf
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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von Senf »

Ein Beitrag aus Köln zum Hubschrauberabsturz:
Self fulfilling Prophecy?

»Wer ins Stadion geht, begibt sich in Lebensgefahr«. So äußerte sich Polizeigewerkschaftsfunktionär Rainer Wendt bereits im Jahr 2009 und seit dem 21.03.2013 muss diese Aussage leider wohl räumlich auf das gesamte Stadiongelände ausgeweitet werden.

An diesem Tag verunglückten zwei Polizeihubschrauber durch aufgewirbelten Schnee beim Landeanflug im Rahmen einer groß angelegten Übung zur Sicherheit von Fußballspielen auf dem Gelände des Berliner Olympiastadions. Ein Polizist hat das nicht überlebt, weitere sind verletzt worden. Eines vorneweg. Häme und Sarkasmus sind in diesem Fall mehr als unangebracht – auch wenn das Verhältnis von Fußballfans zur Polizei oft kein einfaches ist. Ein Mensch ist um’s Leben gekommen und das Leben der Angehörigen wird mit diesem Tag nie mehr so sein, wie es einmal gewesen ist. Darüber hinaus ist bei den Verletzten noch nichts darüber bekannt, inwiefern sie nachhaltige körperliche Beeinträchtigungen davongetragen haben – seelisch werden viele von den eingesetzten Beamten wohl nicht unversehrt geblieben sein.

Gerade bei einem solch tragischen Unglück stellt sich schnell die Frage, ob es vielleicht hätte verhindert werden können? Die Antwort sollte zumindest denjenigen, die sich regelmäßig in den Kurven dieser Republik bewegen nicht schwer fallen. Denn wer sich in deutschen Stadien und Fanszenen halbwegs auskennt, wird schnell zu dem Schluss kommen, dass es kein wirkliches Sicherheitsproblem gibt. Sicherlich ist in der jüngeren Vergangenheit einiges an Pyrotechnik abgebrannt worden, dies aber in den meisten Fällen – trotz zunehmender Kriminalisierung – mit viel Bedacht auf Sicherheit. Und natürlich gab es auch den ein oder anderen Platzsturm und nicht zuletzt das ein oder andere Scharmützel. Verglichen mit dem, was noch vor 10/15 Jahren in und um die Stadien los war, ist das alles aber eher Kindergarten. Und bei näherer Betrachtung der heute an derartigen Auswüchsen beteiligten Fußballfans wird zudem schnell ersichtlich, dass nicht wenige von ihnen auch noch nicht wirklich lange die Förmchen aus der Hand gelegt haben. So drängt sich die grundsätzliche Frage auf, warum es überhaupt von Spieltag zu Spieltag eines derart massiven Aufgebotes martialisch-ganzkörpergepanzerter Polizisten bedarf – von Reiterstaffeln und Wasserwerfern ganz zu schweigen. Sicherlich doch nicht um die paar Kiddies vom Räuber und Gendarmen spielen abzuhalten. Dass zumindest in den Planspielen der Polizei nun auch Helikopter eine Rolle spielen, die zum Mannschaftstransport verwendet werden, ist in jedem Fall eine neue Stufe der Absurdität. Derartige Fluggeräte mögen in Kriegssituationen für Soldaten oder im Anti-Terrorkampf auch für die Polizei durchaus sinnvoll sein. So bieten sie die Möglichkeit, Truppen und Einsatzkräfte schnell von A nach B und in schwer zugängliches Gebiet zu bringen. Wer sie aber einsetzen möchte, um Gleichgesinnte daran zu hindern, sich gegenseitig die Schals abzuziehen, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, mit Kanonen auf Spatzen schießen zu wollen. Überraschend ist dieser Einsatz von Kanonen jedoch keineswegs. Im Gegenteil. Das eingangs erwähnte, gut 2,5 Jahre alte Zitat des Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft ist nur ein trauriger Höhepunkt einer anhaltenden und total überzeichneten Debatte zur allgemeinen Sicherheit im Rahmen von Fußballspielen. Und die Gewerkschaft der Polizei steht mit derartigen Äußerungen keineswegs allein auf weiter Flur. Ihr und denjenigen, die sie vertritt, kann höchstens attestiert werden, dass sie den Stein vielleicht ins Rollen gebracht haben. Wer die Polizeiberichte nach Spieltagen liest, fragt sich nicht selten, ob er dasselbe Spiel besucht hat und wie er da noch einmal lebend herausgekommen ist. Und hier in Köln lässt beispielsweise Polizeioberrat Volker Lange – Verantwortlicher für die Einsätze der Kölner Polizei in Sachen Fußball – keine Gelegenheit aus, in den Medien das Bild vom »good cop, bad fan« zu zeichnen – dies allerdings auch erst, seitdem er selber Opfer eines Angriffes aus den Reihen der Kölner Fans wurde. Aber auch der von der Polizei jährlich herausgegebene und durch ein internes Institut (Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze) erhobene Jahresbericht Fußball schwört dramatische Zustände rund um deutsche Stadien herauf. Dass die erhobenen Zahlen und die daraus getroffenen Ableitungen keinen wissenschaftlichen Standards entsprechen und als eher polizeipolitisches Instrument zu werten sind, kommt in der öffentlichen Berichterstattung aber kaum rüber. Stattdessen wird sich dieser Daten unreflektiert bedient, um die Debatte weiter aufzubauschen. Sowieso spielen die Medien das ganze Spiel in großen Teilen auch gerne mit. Anstatt den Versuch zu unternehmen, möglichst alle Parteien zu hören, um eine objektive und ausgewogene Berichterstattung gewährleisten zu können, schreiben sie oft einfach Polizeiberichte ab oder blähen Bagatellen und Ordnungswidrigkeiten zu bürgerkriegsartigen Zuständen auf. Hinzu kommt die regelmäßige Gleichsetzung des Gebrauchs von Pyrotechnik mit Gewalt. So war es auch nur eine Frage der Zeit bis dann die Politik auf den Plan gerufen war, sich mit dem »Problemfeld Fußball« zu befassen, wobei Sicherheitsexperten und Innenminister von Bund und Ländern einen wahrhaften Wettbewerb ausfochten, sich in populistischen wie unqualifizierten Forderungen und Drohungen zu überbieten. Und die Verbände nahmen und nehmen all dies als gegeben hin und gehen ihrerseits ein nicht existierendes Problem mit einem Sicherheitspapier an.

Es wundert somit nicht, dass selbst eine renommierte Moderatorin wie Sandra Maischberger Ultras als die »Taliban der Fans« bezeichnet. Von einem derart verzerrten Bild ist der Weg nicht mehr weit, Truppentransporthubschrauber für Fußball-Einsätze als probates Mittel anzusehen. In alledem liegt auch die Antwort auf die oben gestellte Frage: Ja, das Unglück hätte verhindert werden können. Es hätte verhindert werden können, wenn Polizei, Medien, Politik und Verbände nicht kontinuierlich Öl in ein Feuer gegossen hätten, das eigentlich keines ist. Dann wäre wohl auch niemand auf die Idee gekommen, eine öffentlich wirksame, großangelegte Sicherheitsübung in Sachen Fußball unter Witterungsbedingungen anzusetzen, bei denen wohl kein Fußballspiel angepfiffen worden wäre.
http://www.coloniacs.com/?p=3477
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James
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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von James »

Dann wäre wohl auch niemand auf die Idee gekommen, eine öffentlich wirksame, großangelegte Sicherheitsübung in Sachen Fußball unter Witterungsbedingungen anzusetzen, bei denen wohl kein Fußballspiel angepfiffen worden wäre.
Schrecklich, wie viel Wahrheit in diesem Satz steckt. :(
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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von der neue cody »

man könnte auch argumentieren, daß die verletzten und der tote ohne die 12:12-kampagne - oder mündige ultras and fans im allgemeinen - sicher nicht zu betrauern wären. denn ansonsten wäre die polizei sich des blinden vertrauens der pressevertreter in die amtlichen polizeimitteilungen wie eh und je sicher und hätte sich gar nicht erst unter zugzwang gesehen, eine solche propagandashow auf die beine zu stellen
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Senf
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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von Senf »

der neue cody hat geschrieben:man könnte auch argumentieren, daß die verletzten und der tote ohne die 12:12-kampagne - oder mündige ultras and fans im allgemeinen - sicher nicht zu betrauern wären. denn ansonsten wäre die polizei sich des blinden vertrauens der pressevertreter in die amtlichen polizeimitteilungen wie eh und je sicher und hätte sich gar nicht erst unter zugzwang gesehen, eine solche propagandashow auf die beine zu stellen
Wenn man diesen Gedanken weiter spinnt könnte man argumentieren, dass diese Katastrophe durch die Kommerzialisierung des Fußballs zu stande gekommen ist. Immerhin wurde hierdurch der Fußball einem breiterem, vielschichtigerem Publikum zugänglich gemacht. Die dumpfe Gewalt ist in den Stadion zurückgegangen, der Fußballpöbel kam plötzlich mit guten Argumenten daher und auch die Berichterstattung veränderte sich. Die Polizei fand keinen anderen Weg, als den bislang eingeschlagenen und in den 90er Jahren durchaus erfolgreichen Weg zu intensivieren. Insofern wäre der Tote das erste Opfer des sogenannten "modernen Fußballs" in Deutschland, da die Polizei als Institution nicht in der Lage war sich auf die neuen Gegebenheiten einzustellen und sich unter Zugzwang sah, sich selbst entsprechend zu inszenieren.

Selbst wenn in dem von mir vorher geschriebenen vielleicht ein Fünkchen Wahrheit steckte, so möchte ich an dieser Stelle den Angehörigen mein aufrichtiges Beileid aussprechen und den Verletzten eine schnelle und vollständige Genesung wünschen. Ich denke nämlich nicht, dass Sicherheitsrisiken Schals umgehangen oder Roboter in Uniformen
gepresst werden, sondern dass sich in diesem Spannungsfeld Menschen gegenüberstehen, die auch als Menschen behandelt werden müssen.
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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von der neue cody »

Senf hat geschrieben: Ich denke nämlich nicht, dass Sicherheitsrisiken Schals umgehangen oder Roboter in Uniformen
gepresst werden, sondern dass sich in diesem Spannungsfeld Menschen gegenüberstehen, die auch als Menschen behandelt werden müssen.
das sehe ich anders. ich werde der polizei keinerlei respekt entgegenbringen, bis sie ernsthafte versuche unternehmen, ihre schwarzen schafe auszumisten, anstatt sie auf kosten unschuldiger mißhandlungsopfer zu decken
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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von Ganja »

Nur aus Interesse: Bringst du Fußballfans Respekt entgegen?

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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von der neue cody »

in der regel ja
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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von der neue cody »

und bevor du dir die mühe machst... hier ist der unterschied - keine ursache:
cody hat geschrieben:wenn ich z.b. als fußballfan einen polizisten tätlich angreife, ist das selbstverständlich etwas, das verfolgt und bestraft gehört. komme ich letzlich ungeschoren davon, ist das sicher zu bedauern.
wer allerdings meint, die gewalt gegen polizisten und die von polizisten ausgeübte gewalt aufrechnen zu können und achselzuckend sagt, daß es halt auf beiden seiten schwarze schafe gibt, hat die idee eines nach demokratischen prinzipien strebenden rechtsstaats schlichtweg nicht begriffen.
der grundlegende unterschied ist, daß ich als fußballfan die straftat als bürger begehe. dafür gibt es legitimierte vorgehens- und verfahrensweisen sowie eine rechtsprechung, und mit der strafe muß ich dann eben leben - fertig ist die kiste.
wenn ich aber als diensthabender polizist einen tätlichen angriff verübe ist das in einer völlig anderen dimension zu betrachten. denn dann verübe ich diesen nicht als bürger, sondern als vertreter des staates, der sich nunmal demokratie und rechtstaatlichkeit auf seine fahnen geschrieben hat. als bürger bin ich sozusagen "kunde" des staates, in diesem fall der strafverfolgung und rechtsprechung. als polizist aber bin ich representant und akteur des staates.. eine ganz andere verantwortung - vor diesem hintergrund geht es absolut gar nicht, daß ich mich unverhältnismäßig oder gar kriminell verhalte. auch wenn es nur einzelfälle sind, so etwas zu verhindern hat immense bedeuteung. zunächst einmal ist dies der staat gegenüber seiner eigenen aufassung schuldig. ein demokratischer rechtstaat mit grundlos prügelnden polizisten spricht mit gespaltener zunge, um nicht zu sagen, er verkauft eine illusion. dann ist da natürlich auch noch das demokratie- und partizipationsbewußtsein. konkrete studien kenne ich nicht, man liegt sicher nicht falsch mit der annahme, daß angemessenes verhalten aller polizisten große bedeutung für das vertrauen der bürger in die demokratie hat.
sicher sind auch polizisten menschen und daß mal einer durchtickt kann nie ausgeschlossen werden. um so wichtiger, wäre es, die beamten dafür sensiblisieren, daß die kehrseite von stärke demonstrieren immer potentiell unverhältnismäßiges verhalten ist, und daß sie als im auftrag des staates handelnde eben einer besonderen verantwortung unterliegen. wenn dann tatsächlich stattfindene gewaltakte nicht oder nur aliibimäßig verfolgt werden ist das für mich ein weiterer grund dafür, daß sich der staat samt allen seinen dreckigen repräsentanten von mir aus ins knie ficken kann, mich aber verdammt nochmal in ruhe lassen soll. ganz nebenbei wäre in diesem punkt zivilcourage von polizisten gefordert: nämlich daß sie vor den grundlosen provokationen und der gewalt ihrer kollegen, untergebenen und vorgesetzten eben nicht die augen verschließen, sondern ihrem auftrag nachkommen, nämlich gesetzlich nicht legitimierte gewalt zu verhindern und verfolgen. aber wie es halt so ist, ein schwein wäscht das andere und selbst wenn ich bedenken habe, bringe ich mich nicht dadurch in gefahr, meinem auftrag nachzukomen aber dafür meine karriere zu riskieren.
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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von Senf »

@Cody
Auch wenn du in deiner Argumentation nicht Unrecht hast und ich in vielen Punkten es sehr ähnlich sehe, geht es in diesem Punkt darum, dass während einer Übung von zugegeben propagandistischen Ausmaßes, ein Mensch ums Leben kam.

Die Diskussion über Delinquenten in Uniform, mag zwar irgendwie immer mitschwingen und sollte nicht vernachlässigt werden, da die Polizei eine große gesellschaftliche Verantwortung trägt, sie wirkt aber in diesem Punkt etwas deplatziert. Alleine schon aus dem Grund, dass nicht Fußballfans verprügelt worden sind oder Polizisten Straftaten begangen haben, sondern ein Polizist bei einer Übung sein Leben verloren hat.
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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von Feuerlein »

Hatter Platzstürmer hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=mOaQ8Jiu3iY
is schon krass. und traurig. und dann wundert sich die polizei, dass ihr image so schlecht ist
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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von Zachi »

ACAB...

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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von Don-Julian »

but some are more B than others?

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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von InMemoriamWernerFuchs »

Zachi hat geschrieben:ACAB...
All colours are beautiful? Stimmt, da haben Ultras Bochum wahr! So die Kollegen in Grün zu betiteln ist doch eher ewig getsrige 0815 Homeboy-Klischeekacke.

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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von ParaRoxy »

InMemoriamWernerFuchs hat geschrieben:
Zachi hat geschrieben:ACAB...
All colours are beautiful? Stimmt, da haben Ultras Bochum wahr! So die Kollegen in Grün zu betiteln ist doch eher ewig getsrige 0815 Homeboy-Klischeekacke.
twothousandlate? :lol:
Frank aus Oldenburg: "also wenn morgen wider meines erwartens gespielt werden sollte, komme ich zum spiel gegen meppen als he-man" !!!

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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von kalimera »

Für immer weniger Freizeit der Beamten machte er eine stetig steigende Zahl "geschlossener Einsätze" veranwortlich. Er wundere sich, dass 350 Beamte dabei sein müssen, wenn der FC Schönberg zum Pokalspiel in Lübeck ist, obwohl dort nur elf gegen elf spielten. Er sei deshalb "nicht unglücklich, wenn der VfB Lübeck nicht mehr in der 4. Liga spielt, weil wir dann ein Belastungsszenario weniger haben", so der Minister.
http://www.shz.de/nachrichten/lokales/s ... geben.html

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Re: Polizei & Ordnungsdienst

Beitrag von Schwede »

Er wundere sich, dass 350 Beamte dabei sein müssen, wenn der FC Schönberg zum Pokalspiel in Lübeck ist, obwohl dort nur elf gegen elf spielten.
Wann soll es dieses Spiel denn gegeben haben? Ich finde da kein Pokalspiel.
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.

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