Stadionzeitung
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Die Wege des Wahnsinns !
Die Worte des Teufels verzauberten mich, die Nähe zu ihm, gab mir
die Kraft die ich brauchte um mich von ihm zu lösen. Der Wahnsinn
in mir schrumpfte aufgrund der Konfrontation mit demselben.
Erleichterung empfinde ich nun, doch ich werde weiterhin auf des
Schicksals Schneide meine Runden drehen. Dennoch überwiegt die
Zufriedenheit meiner Seele gegenüber dem gepeinigten Muster
meines Verstandes.
Nun bekomme ich die Ignoranz meiner Umgebung unweigerlich zu
spüren, und das lässt mich ereignisreiche Wege gehen die durchaus
positive Wurzeln schlagen.
Des weiteren wende ich mich dem ab, was mich damals magisch
anzog, und zu dem machte was ich vor kurzem noch war.
Spielerisch arbeiten meine Gedanken mit dem Leben was ich führe,
und doch wollen die blassen Erinnerungen von dem Erlebten einfach
nicht schwinden.
Schwarz ist die Farbe die mir so bunt erscheint, deshalb werde ich
trotz der Wendung weiterhin viele Rückschlüsse ziehen müssen und
Vergangenes ins gegenwärtige einbeziehen. Ich bin regelrecht
gezwungen dieses nicht zu vermeiden, aufgrund der Geschehnisse die
ich durchlebte.
Das Fazit dieser wertvollen Veränderung lässt mich lächeln und
tatsächlich in dem Glauben das richtige getan zu haben.
Der Zweifel an meiner Seite ist unsterblich, und wenn nicht ich, wer
denn dann sollte ihn vernichten.
Gewohnheit ist ein Empfinden was mir fremd erscheint, aber dennoch
nicht wie ich glaube, daher gehe ich den richtigen Weg.
Ich werde beweisen das alles Vergänglich erscheinende, genau dieses
nicht ist, und ich aus menschlicher Hinsicht unmöglich eine
Veränderung an mir selbst vollziehen kann.
Die Worte des Teufels verzauberten mich, die Nähe zu ihm, gab mir
die Kraft die ich brauchte um mich von ihm zu lösen. Der Wahnsinn
in mir schrumpfte aufgrund der Konfrontation mit demselben.
Erleichterung empfinde ich nun, doch ich werde weiterhin auf des
Schicksals Schneide meine Runden drehen. Dennoch überwiegt die
Zufriedenheit meiner Seele gegenüber dem gepeinigten Muster
meines Verstandes.
Nun bekomme ich die Ignoranz meiner Umgebung unweigerlich zu
spüren, und das lässt mich ereignisreiche Wege gehen die durchaus
positive Wurzeln schlagen.
Des weiteren wende ich mich dem ab, was mich damals magisch
anzog, und zu dem machte was ich vor kurzem noch war.
Spielerisch arbeiten meine Gedanken mit dem Leben was ich führe,
und doch wollen die blassen Erinnerungen von dem Erlebten einfach
nicht schwinden.
Schwarz ist die Farbe die mir so bunt erscheint, deshalb werde ich
trotz der Wendung weiterhin viele Rückschlüsse ziehen müssen und
Vergangenes ins gegenwärtige einbeziehen. Ich bin regelrecht
gezwungen dieses nicht zu vermeiden, aufgrund der Geschehnisse die
ich durchlebte.
Das Fazit dieser wertvollen Veränderung lässt mich lächeln und
tatsächlich in dem Glauben das richtige getan zu haben.
Der Zweifel an meiner Seite ist unsterblich, und wenn nicht ich, wer
denn dann sollte ihn vernichten.
Gewohnheit ist ein Empfinden was mir fremd erscheint, aber dennoch
nicht wie ich glaube, daher gehe ich den richtigen Weg.
Ich werde beweisen das alles Vergänglich erscheinende, genau dieses
nicht ist, und ich aus menschlicher Hinsicht unmöglich eine
Veränderung an mir selbst vollziehen kann.
du wüßtest doch gar nicht, was du ohne mich tätest!Sandra hat geschrieben:Stimmt. Dich haben wir ja immer noch...ewigfan hat geschrieben:wir hatten schon schlimmeres.

ohne den einen oder anderen wäre das hier in etwa so spannend wie im fan-forum der bvcebras.
@ james
du hörst sofort auf zu lachen, sonst lauer ich dir wieder an der nadorster straße auf und werde die anderen 50% deines gehörs vernichten!
@ hulle
frauenversteher!
ewig währt am längsten!
!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
meine beiträge haben zwar auch alle gleich wenig sinn, aber zumindest sind die inhalte anders...soccer36 hat geschrieben:Die Wege des Wahnsinns !
Die Worte des Teufels verzauberten mich, die Nähe zu ihm, gab mir
die Kraft die ich brauchte um mich von ihm zu lösen. Der Wahnsinn
in mir schrumpfte aufgrund der Konfrontation mit demselben.
Erleichterung empfinde ich nun, doch ich werde weiterhin auf des
Schicksals Schneide meine Runden drehen. Dennoch überwiegt die
Zufriedenheit meiner Seele gegenüber dem gepeinigten Muster
meines Verstandes.
Nun bekomme ich die Ignoranz meiner Umgebung unweigerlich zu
spüren, und das lässt mich ereignisreiche Wege gehen die durchaus
positive Wurzeln schlagen.
Des weiteren wende ich mich dem ab, was mich damals magisch
anzog, und zu dem machte was ich vor kurzem noch war.
Spielerisch arbeiten meine Gedanken mit dem Leben was ich führe,
und doch wollen die blassen Erinnerungen von dem Erlebten einfach
nicht schwinden.
Schwarz ist die Farbe die mir so bunt erscheint, deshalb werde ich
trotz der Wendung weiterhin viele Rückschlüsse ziehen müssen und
Vergangenes ins gegenwärtige einbeziehen. Ich bin regelrecht
gezwungen dieses nicht zu vermeiden, aufgrund der Geschehnisse die
ich durchlebte.
Das Fazit dieser wertvollen Veränderung lässt mich lächeln und
tatsächlich in dem Glauben das richtige getan zu haben.
Der Zweifel an meiner Seite ist unsterblich, und wenn nicht ich, wer
denn dann sollte ihn vernichten.
Gewohnheit ist ein Empfinden was mir fremd erscheint, aber dennoch
nicht wie ich glaube, daher gehe ich den richtigen Weg.
Ich werde beweisen das alles Vergänglich erscheinende, genau dieses
nicht ist, und ich aus menschlicher Hinsicht unmöglich eine
Veränderung an mir selbst vollziehen kann.
- James
- Chief Technology Evangelist
- Beiträge: 13454
- Registriert: 26.07.2005 14:37
- Wohnort: Irgendwo Elisa-Beet-Strasse
So.
DAS BLAUE ist online.
Dazu folgende Erklärung:
Zum letzten Spieltag gegen den TuS Blau-Weiß Lohne hätte zu der Online-Ausgabe auch eine Print-Ausgabe erscheinen sollen.
Dies ist nicht geschehen.
Daher haben wir im Team um Redaktion und Technik uns dazu entschlossen - auch in Zusammenarbeit mit dem VfB - die „verpatzte“
Ausgabe zu reaktivieren und Teile aus dem Inhalt und auch Teile des
Layouts zu übernehmen und in die aktuelle Ausgabe zum Spiel gegen
den SV Ramlingen/Ehlershausen zu bringen.
Der Grund ist, dass eine immens große Arbeitsleistung - vor allem von
redaktioneller Seite (!) - nicht ungelesen in der Rundablage „P“ ver-
schwinden soll. Viele Fans, Zuschauer und Besucher hatten nicht die
Gelegenheit, die Print-Ausgabe zu lesen und nicht alle haben einen
Internet-Zugang zuhause.
In der aktuellen Online- und Print-Ausgabe sind aber nicht nur die
„alten“ Daten verarbeitet. Zu den schon „erschienenen“ Artikeln ist noch
eine Flut von zusätzlichen Informationen hinzugekommen.
So hoffen wir, dass DAS BLAUE in dieser Form geneigtes
Wohlgefallen finden wird.
Und zum Thema „Nichterscheinen“ an dieser Stelle nur soviel: Das ganze
Debakel tut wohl keinem mehr weh, als den Fans, Freunden und Kollegen,
die daran arbeiten, dass das Stadionmagazin zu jedem Heimspiel pünktlich
und „adäquat“ erscheint.
Nun soll damit genug in der Wunde gebohrt worden sein. Freuen wir uns
gemeinsam auf einen spannenden und erfolgreichen Fußball-Samstag
(Daumen-drück-bis-es-kracht) und enden mit einem hoffnungsvollen
Forza VfB!
James
DAS BLAUE ist online.
Dazu folgende Erklärung:
Zum letzten Spieltag gegen den TuS Blau-Weiß Lohne hätte zu der Online-Ausgabe auch eine Print-Ausgabe erscheinen sollen.
Dies ist nicht geschehen.
Daher haben wir im Team um Redaktion und Technik uns dazu entschlossen - auch in Zusammenarbeit mit dem VfB - die „verpatzte“
Ausgabe zu reaktivieren und Teile aus dem Inhalt und auch Teile des
Layouts zu übernehmen und in die aktuelle Ausgabe zum Spiel gegen
den SV Ramlingen/Ehlershausen zu bringen.
Der Grund ist, dass eine immens große Arbeitsleistung - vor allem von
redaktioneller Seite (!) - nicht ungelesen in der Rundablage „P“ ver-
schwinden soll. Viele Fans, Zuschauer und Besucher hatten nicht die
Gelegenheit, die Print-Ausgabe zu lesen und nicht alle haben einen
Internet-Zugang zuhause.
In der aktuellen Online- und Print-Ausgabe sind aber nicht nur die
„alten“ Daten verarbeitet. Zu den schon „erschienenen“ Artikeln ist noch
eine Flut von zusätzlichen Informationen hinzugekommen.
So hoffen wir, dass DAS BLAUE in dieser Form geneigtes
Wohlgefallen finden wird.
Und zum Thema „Nichterscheinen“ an dieser Stelle nur soviel: Das ganze
Debakel tut wohl keinem mehr weh, als den Fans, Freunden und Kollegen,
die daran arbeiten, dass das Stadionmagazin zu jedem Heimspiel pünktlich
und „adäquat“ erscheint.
Nun soll damit genug in der Wunde gebohrt worden sein. Freuen wir uns
gemeinsam auf einen spannenden und erfolgreichen Fußball-Samstag
(Daumen-drück-bis-es-kracht) und enden mit einem hoffnungsvollen
Forza VfB!
James

Eigentor
Ein ziemliches Eigentor hat für mich der Kommentator des Leitartikels der neuen Stadionzeitung geschossen.
Aus der neuen Ausgabe:
"Ein neuer Vorstand, ein neuer Trainer, viele neue Spieler und alle sind mit viel Engagement bei der Sache. Kredit haben sie trotzdem nicht. Der VfB hat den Spitzenreiter über weite Strecken der Partie im Griff gehabt, letztlich „nur“ 2:2 gespielt und schon wurde wieder gemurrt. Da wird von aussen permanent Unruhe in die Mannschaft getragen, werden Aufstellung und Taktik kritisiert, natürlich hinter vorgehaltener Hand."
Tschuldigung, aber das ist mir nun doch entschieden zu wehleidig! Das Gros der Fans steht doch ohne zu wackeln "in Treue fest" zum Verein und zur Mannschaft. An wen richten sich also diese Wehklagen?
Irgendwelche "Nölmeier" wird es nun mal immer geben, selbst wenn man auf Platz 1 steht; damit müssen die Verantwortlichen leben.
Wer bitte trägt denn "von Außen" und dazu auch noch "permanent" Unruhe in die Mannschaft?
Wir hier im Forum? Der Fan-Bereich am Marschweg?
Das ist doch lächerlich!
Ich persönlich stehe dazu, zuletzt so einiges im taktischen Bereich (nicht an den Aufstellungen) deutlich kritisiert zu haben, aber nun ganz bestimmt nicht "hinter vorgehaltener Hand". Den Schuh mag sich anziehen, wer will, ich jedenfalls ganz bestimmt nicht.
Und diese Freiheit werde ich mir auch weiterhin erlauben.
"Der VfB hat vier Punkte Rückstand auf Platz eins, eine Zwischenbilanz, die allemal ordentlich ist. ...
Der VfB ist nach wie vor gut im Rennen. Spieler und Trainer sind mit großen Ehrgeiz bei der Sache. Hier wird eine sportliche Perspektive geschaffen, die der VfB lange nicht hatte."
Dann sage ich auch das einmal ganz deutlich:
Der VfB hat auch nur 5 Punkte Abstand zu einem Abstiegsplatz. Da das Mittelfeld noch sehr dicht beeinander ist, sagt der Abstand zur Spitze oder zum Abstieg zur Zeit noch nicht wirklich viel aus.
Ob der VfB "gut im Rennen" liegt, ob gerade "eine sportliche Perspektive geschaffen (wird), die der VfB lange nicht hatte", werden wir sehen.
Ich hoffe es von Herzen. Ehrliches Bemühen und Ehrgeiz spreche ich dabei keinem ab, aber wohin der Weg geht, muss sich erst noch zeigen.
Man lese doch nur einmal Joe Zinnbauers Kommentare nach dem Derby oder den Spielen gegen Spelle, Havelse, Leer nach. War da etwa nicht auch sehr deutlich formulierte Kritik dabei? Und dürfen wir etwa nicht ähnlich kritisch sein?
Aus der neuen Ausgabe:
"Ein neuer Vorstand, ein neuer Trainer, viele neue Spieler und alle sind mit viel Engagement bei der Sache. Kredit haben sie trotzdem nicht. Der VfB hat den Spitzenreiter über weite Strecken der Partie im Griff gehabt, letztlich „nur“ 2:2 gespielt und schon wurde wieder gemurrt. Da wird von aussen permanent Unruhe in die Mannschaft getragen, werden Aufstellung und Taktik kritisiert, natürlich hinter vorgehaltener Hand."
Tschuldigung, aber das ist mir nun doch entschieden zu wehleidig! Das Gros der Fans steht doch ohne zu wackeln "in Treue fest" zum Verein und zur Mannschaft. An wen richten sich also diese Wehklagen?
Irgendwelche "Nölmeier" wird es nun mal immer geben, selbst wenn man auf Platz 1 steht; damit müssen die Verantwortlichen leben.
Wer bitte trägt denn "von Außen" und dazu auch noch "permanent" Unruhe in die Mannschaft?
Wir hier im Forum? Der Fan-Bereich am Marschweg?
Das ist doch lächerlich!
Ich persönlich stehe dazu, zuletzt so einiges im taktischen Bereich (nicht an den Aufstellungen) deutlich kritisiert zu haben, aber nun ganz bestimmt nicht "hinter vorgehaltener Hand". Den Schuh mag sich anziehen, wer will, ich jedenfalls ganz bestimmt nicht.
Und diese Freiheit werde ich mir auch weiterhin erlauben.
"Der VfB hat vier Punkte Rückstand auf Platz eins, eine Zwischenbilanz, die allemal ordentlich ist. ...
Der VfB ist nach wie vor gut im Rennen. Spieler und Trainer sind mit großen Ehrgeiz bei der Sache. Hier wird eine sportliche Perspektive geschaffen, die der VfB lange nicht hatte."
Dann sage ich auch das einmal ganz deutlich:
Der VfB hat auch nur 5 Punkte Abstand zu einem Abstiegsplatz. Da das Mittelfeld noch sehr dicht beeinander ist, sagt der Abstand zur Spitze oder zum Abstieg zur Zeit noch nicht wirklich viel aus.
Ob der VfB "gut im Rennen" liegt, ob gerade "eine sportliche Perspektive geschaffen (wird), die der VfB lange nicht hatte", werden wir sehen.
Ich hoffe es von Herzen. Ehrliches Bemühen und Ehrgeiz spreche ich dabei keinem ab, aber wohin der Weg geht, muss sich erst noch zeigen.
Man lese doch nur einmal Joe Zinnbauers Kommentare nach dem Derby oder den Spielen gegen Spelle, Havelse, Leer nach. War da etwa nicht auch sehr deutlich formulierte Kritik dabei? Und dürfen wir etwa nicht ähnlich kritisch sein?
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
(Albert Camus)