mikrowellenpete hat geschrieben:Kann man nicht einen eigenen Bierstand im Stadion aufmachen? Mit Blackjack und Nutten?
Gibt’s doch schon.
"Jeder, der unser Abzeichen trägt, soll wissen, was er ihm schuldig ist." (Alb. Schultze)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
Frank aus Oldb hat geschrieben:mir hat das erste bier viel besser geschmeckt als das zweite. wechseln die
eigentlich die biersorten zwischendurch? im block j meine ich...
Ausdrucken und Janssens Lakaien vorlegen! Ich kaufe dort ja schon lange nichts mehr, aber was Godzi mir gestern für einen schluffen, kohlensäurearmen Becher Pisse Gerstentrank zeigte war echt nicht mehr feierlich.
Nicht die Zeit ist das entscheidende, sondern der Druck der Kohlensäure.
Meist wird zu wenig Druck genommen, damit es schneller läuft. Sieht man daran das die Blume schnell einfällt oder gar nicht vorhanden ist. Wiederum schmeckt das Bier dann abgestanden.
Südschwede hat geschrieben:Jedes Bier ist nur so gut wie es gezapft wird. Und da liegt das Problem. Nicht bei der Marke.
Besser hätte ich es nicht sagen können.
Das Oldenburger wird so schnell nicht kommen, wir müssen uns mit dem Veltins leben.
Kommt drauf an, wie man es sieht. Wenn man wie ich das Konstrukt "Niedersachsen" ablehnt und sich weiterhin für die Grenzen des Freistaates Oldenburg starkmacht, wird man schnell erkennen, dass es sehr wohl ein Oldenburger Bier gibt: Jever. Wer einmal das Museum der Jever-Brauerei besichtigt, wird dort auch ein schickes großes Plakat mit der Aufschrift "Jever i./O." - also Jever in Oldenburg - finden. Aber das nur nebenbei.
"Wir schlugen Hertha, wir schlugen Pauli, wir schlugen Meppen sowieso, Hannover 96, Bayer Uerding', das war 'ne Show!"