Solange sich "Öko" auf die Reinheit des Bieres bezieht, sollte man damit keine Probleme haben.
Körner sind auch was feines, - wenn man sie trinkt.
Auch reichlich Grünfutter ist sehr zu empfehlen; - gibt gute Steaks, wenn es die Rindviecher fressen.
Fußball in Ostfriesland
Moderatoren: Soccer_Scientist, Kane, kalimera
Re: Fußball in Ostfriesland
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
(Albert Camus)
Re: Fußball in Ostfriesland
Und, wer hat gewonnen? Hoffentlich Juist!
Re: Fußball in Ostfriesland
Es gab einen geschmeidigen 1:8-Sieg für den TUS Norderney.
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
Re: Fußball in Ostfriesland
Scheiß Millionäre!
Re: Fußball in Ostfriesland
aber nach dem zahlen der zeche ist das herausgeben von anleihen evtl ein probates mittel, die sanierung der eigenen finanzen anzuschieben! wobei ich die bierpreise im inselkeller oder im seehund noch ganz erträglich finde, aber jedes andere getränk läßt einen immer vermuten, dass gleich leichtbekleidete damen ihre dienste anbieten würden!Hulle hat geschrieben:Achtung! RisikospielRivalität ist groß
Davon ist auszugehen, denn man kann nicht behaupten, dass die Inseln in inniger Freundschaft verbunden sind. Norderney ist mit seinen rund 6000 Einwohnern der große Bruder (Juist hat 1800 Einwohner), Norderney hält die eigene Insel für schöner, dafür kommen nach Juist die finanzkräftigeren Touristen
http://www.fussball.de/mit-faehre-und-k ... 0796/index
Was mich wundert, ist die Aussage, dass die finanzkräftigen Urlauber nach Juist kommen. Wenn ich so bedenke, was ich in der Fischerkate oder im Inselkeller (für Nicht-Insider: beides auf N'ney) für meine Getränke zahlen muss, hatte ich mich darob bisher nicht für einen Sozialfall gehalten...
OK, wenn Dino in Juist urlaubt, muss das wohl stimmen
ewig währt am längsten!
!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
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Re: Fußball in Ostfriesland
Lange stand die Austragung des beliebten Aurich-Cups auf der Kippe. Doch die SpVg Aurich verblüfft mit einer kuriosen Idee: Das Turnier findet Ende Dezember draußen auf dem Kunstrasen statt - mit mobilen Tribünen für die Zuschauer.
Auch in diesem Jahr soll der Aurich-Cup stattfinden. Allerdings unter ganz anderen anderen Voraussetzungen, nämlich Outdoor. Dazu sollen auf dem Auricher Ellernfeld mobile und überdachte Zuschauertribünen errichtet werden. Das Spielfeld wird sich in gewohnter Form mit Rundum-Bande auf dem Kunstrasenplatz ansiedeln. Die Kapazität der teilnehmenden Mannschaften wird jedoch von 300 auf rund 200 reduziert. Auch der Spielmodus muss den Hygiene-Bestimmungen angepasst werden. So sind maximal Vierergruppen und maximal 12 SpielerInnen pro Team zugelassen. Trotz erhöhter Kosten und geringeren Einnahmen sollen Startgelder und Eintrittspreise gleich bleiben. Die Vereins-Verantwortlichen haben sich aus zweierlei Gründen für die Durchführung entschlossen. Zum einem sind wir als Vereine aus sozialen Gesichtspunkten der Gesellschaft gegenüber verpflichtet, ein möglichst breites Spektrum an Aktivitäten für Kinder und Jugendliche anzubieten und zum anderen darf natürlich auch kein Hehl daraus gemacht werden, dass ein großer Verein wie die Sportvereinigung Aurich mit seinen wirtschaftlichen Zweigen auf einen Teil der Einnahmen zur Deckung des Regelbetriebes angewiesen ist. Darüber hinaus lautet das Motto der Veranstaltung "Tradition verpflichtet". Mit der Erfahrung aus 28 Jahren Aurich-Cup garantiert der Verein sämtliche Hygiene- und Gesundheitsvorschriften einhalten zu können und hofft allen Sportbegeisterten in den derzeitig tristen Zeiten etwas Abwechslung und Normalität bieten zu können.
Re: Fußball in Ostfriesland
Der Aurich-Cup wurde nun von Dezember auf die Osterferien verlegt.