Andere Supporters
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Re: Andere Supporters
Ich finde Holländische Trainer, die aus Groningen kommen echt geil! Zur Zeit macht es Spass seiner Truppe zuzusehen.
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Re: Andere Supporters
Tja, die trend halt nichts.REINER hat geschrieben:Ist das jetzt der neue Trent, das die Ultras (siehe Rapid und Frankfurt) alle die gleichen Wollmützen tragen?
Re: Andere Supporters
Die alten Taugenichtse...BumBumTschk hat geschrieben:Pyroaktion der Wolfsburger in Hamburg
http://www.youtube.com/watch?v=9HePuO53pHg

Könntet ihr mit meinen Augen sehen...
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Re: Andere Supporters
Also du willst mir jetzt sagen weil leute von Ajax Amsterdam, die ne Mischung aus Hools und Ultras sind, so ne aktion starten, sind alle so? Sehr gut verallgemeinert.BMP hat geschrieben:....
Aber die Videos und Bilder die ich hier in diesem Thread poste sind meistens Choreos oder geile Szenen aus der Kurve.
Re: Andere Supporters
Frag doch mal die Cops!BMP hat geschrieben:Wo sind denn noch die Choreos, die was mit dem Verein zu tun haben, der supportet wird? Was ist aus der Anfeuerung des eigenen Teams geworden?

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Re: Andere Supporters
Reutlingen finde ich stark.
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Re: Andere Supporters
Stimmt.Roberto hat geschrieben:Sorry, aber Du hast leider gar keine Ahnung.BMP hat geschrieben:Wo sind denn noch die Choreos, die was mit dem Verein zu tun haben, der supportet wird? Was ist aus der Anfeuerung des eigenen Teams geworden?
Zum Thema,
Dortumund in Stuttgart


Re: Andere Supporters
derbe
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Re: Andere Supporters
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Re: Andere Supporters
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Re: Andere Supporters
Unglaublicher Skandal:
Union-Fans beschimpfen Hertha als Absteiger
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... eiger.html
Union-Fans beschimpfen Hertha als Absteiger
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... eiger.html
Re: Andere Supporters
Jetzt weiss ich was gemeint ist wenn man immer über die schlimmen Ostdeutschen redet. Ekelhaft.
Könntet ihr mit meinen Augen sehen...
Re: Andere Supporters
Hoffenheim Ultras – Hooligans für Hopp
Von Enno | Veröffentlicht am: 8. Dezember 2008 | 20 Kommentare
Soeben wurde der Welt Hertha Linke ein bisher geheimes und der Öffentlichkeit vollkommen unbekanntes Strategie-Papier (“Ultras Hoffenheim – Hooligans für Hopp”) aus der Geschäftsstelle der TSG 1899 Hoffenheim zugesandt. Das Konzept zur Gründung, Entwicklung und Etablierung der Ultras Hoffenheim mit dazugehörigem Hooligan-Potential wird en detail beschrieben. Die Welt Hertha Linke zeigt exklusiv, wie in Hoffenheim eine Ultra-Szene erschaffen werden soll, die keine nationalen und europäischem Vergleiche – im und abseits des Stadions – scheuen braucht. Wir zitieren die Hoffenheimer Pläne:
Das Konzept zum Aufbau einer leistungsstarken Ultra- und Hooligan-Szene sieht drei Planungsebenen vor:
1.Kurzfristige Rekrutierungen aus der Ultra-Szene,
2.Mittelfristige Entwicklung der Ultra- und Hooligan-Kultur in Hoffenheim und
3.Langfristig-konzeptionelle ideologische und radikale Indoktrinierung der Ultras und Hooligans.
1.) Kurzfristige Maßnahmen für eine aktive Ultra-Szene
Damit auch die TSG 1899 Hoffenheim kurzfristig eine aktive, lautstarke, repräsentative und vor allem wirkungsmächtige Hoffenheim-Ultras-Gruppierung zur stimmungsvollen Gestaltung von Heim- und Auswärtsspielen zur Verfügung steht, sollten noch vor der Winterpause die Bemühungen zur Rekrutierung geeigneten Personals aufgenommen werden. In Frage kommen die Redelsführer der Ultras Frankfurt (für Choreografie und Lautstärke), der Ultras Bremen (für Engagement), der Ultras St. Pauli (für Originalität), der Kölner Ultras (für den Karneval) und der Hertha Ultras (für monotonen Dauersupport). Die Kostenpläne wurden von Jan Schindelmeiser bereits aufgestellt, die Vertrags-Angebote wurden zur Ausarbeitung bereits an die Geschäftsstelle geleitet.
Ein alternatives Ultra-Label samt Vertriebsweg, Website und Online-Shop wurde eingerichtet und steht für einen Launch bereit. Damit die neuen Hoffenheimer Ultras sich heimisch fühlen werden, wurde mit der regionalen Polizeidirektion verabredet, besonders gewaltsam gegen Ultras (und Hoffenheimer Hooligans) vorzugehen und sie einer permanenten Video-Überwachung zu unterziehen. Die Video-Technik ist im neuen Stadion bereits vorhanden. Die Ordner wurden geschult besonders regide gegen Doppelhalter, Fahnen, Megaphone und Vermummte vorzugehen. Im Zweifelsfalle sollen Schlagstöcke und Stadionverbote angewandt werden.
Kurzfristig soll mit diesen Maßnahmen wenigsten der Einstieg in das obere Zweitliga-Niveau des Hooliganismus erreicht werden, auf einer Stufe mit Nürnberg und Kaiserslautern. Spätestens nach der Rückrunde müssen aber auch die mittelfristigen Maßnahmen umgesetzt werden.
2.) Mittefristige Maßnahmen für eine wehrhafte Hooligan-Gruppierung
Internationale Studien belegen, dass eine Fankultur nur dann respektiert wird und für überregionale Anerkennung des Vereins und seiner Fans sorgen kann, wenn die Ultras auch über ein Spektrum an potentiell gewaltbereiten Fangruppierungen (Hooligans) verfügen. Nur die regelmäßige Inszenierung von Gewalt und Pyrotechnik sorgt für eine überregionale Wahrnehmung und Berichterstattung. Mittelfristige Maßnahmen zur Fundierung einer Hoffenheimer Hooligan-Kultur sehen daher einen kontinuierlichen Abbau von Arbeitsplätzen in der Rhein-Neckar-Region vor. Eine zusätzliche Eingliederung von HartzIV-Empfängern in der Region, die mit Frei-Karten versorgt werden, dürfte genug Aggressionspotential in den Fangruppierungen verbreiten, um regelmäßige Gewaltexzesse sicher zu stellen. Repressionen von Seiten der Polizei und Ordnungskräfte dürften für die nötigen Provokationen sorgen. Darüber hinaus muss da Entstehen eines Fanprojekts unbedingt verhindert werden. Einstweilige Verfügungen liegen bereits vor. Zuletzt sollte eine Agentur beauftragt werden, die in Fan-Foren anderer Vereine wilde Beleidigungen (sog. Flame-Wars) anzettelt und diese nachdrücklich mit der Androhung körperlicher Gewalt verbindet.
3. Langfristige Maßnahmen zur Etablierung einer Hooligan- und Ultra-Szene auf europäischem Spitzen-Niveau.
Um nicht nur sportlich, sondern auch auf Ebene der Fankultur an die europäische Spitze anschließen zu können, bedarf es einiger Maßnahmen zur Steigerung von Effektivität und Durchschlagkraft der Ultras und Hooligans. Über die Unterwanderung der Ultras und Hooligans durch Staatsschutz-Beamte sollte dringend nachgedacht werden. Erst die darazs resultierende professionelle Vermittlung von Kampftechnik und der gekonnte Umgang mit Sprengstoffen, wird sicherstellen, dass die Hoffenheimer Ultras und Hooligans nicht nur in Deutschland, sondern auf dem gesamten Kontinent gefürchtet werden. Zu diesem Zweck sollte überlegt werden, ob die TSG 1899 Hoffenheim ein Pilotprojekt zur Integration von Verfassungsfeinden starten könnte. Dabei werden vornehmlich links- oder rechtsradikal (Hauptsache radikal) motivierte Straftäter im Fanblock der TSG resozialisiert und über die Fankultur an die Gesellschaft zurückgeführt. So ließe sich das Engagement nach außen hin verkaufen, wenngleich nach innen die Hooligans und Ultras von gesellschaftlichen Sparierungstendenzen, ieologischer Indoktrination und allgemeinen Radikalismus durchdrungen werden, auf dass sie keine Widerstände mehr fürchten werden und alles und jeden “durch die Wand knallen”.
Werden diese kurzfristigen und mittel- bis langfristigen Maßnahmen durchgeführt, steht einer aktiven und durchsetzungsstarken Fankultur in Hoffenheim nichts im Wege! Dann hätten wir endlich Stimmung im Stadion! Also:
Für die Ultras aus Hoffenheim!
Und Hooligans für Hopp!
Von Enno | Veröffentlicht am: 8. Dezember 2008 | 20 Kommentare
Soeben wurde der Welt Hertha Linke ein bisher geheimes und der Öffentlichkeit vollkommen unbekanntes Strategie-Papier (“Ultras Hoffenheim – Hooligans für Hopp”) aus der Geschäftsstelle der TSG 1899 Hoffenheim zugesandt. Das Konzept zur Gründung, Entwicklung und Etablierung der Ultras Hoffenheim mit dazugehörigem Hooligan-Potential wird en detail beschrieben. Die Welt Hertha Linke zeigt exklusiv, wie in Hoffenheim eine Ultra-Szene erschaffen werden soll, die keine nationalen und europäischem Vergleiche – im und abseits des Stadions – scheuen braucht. Wir zitieren die Hoffenheimer Pläne:
Das Konzept zum Aufbau einer leistungsstarken Ultra- und Hooligan-Szene sieht drei Planungsebenen vor:
1.Kurzfristige Rekrutierungen aus der Ultra-Szene,
2.Mittelfristige Entwicklung der Ultra- und Hooligan-Kultur in Hoffenheim und
3.Langfristig-konzeptionelle ideologische und radikale Indoktrinierung der Ultras und Hooligans.
1.) Kurzfristige Maßnahmen für eine aktive Ultra-Szene
Damit auch die TSG 1899 Hoffenheim kurzfristig eine aktive, lautstarke, repräsentative und vor allem wirkungsmächtige Hoffenheim-Ultras-Gruppierung zur stimmungsvollen Gestaltung von Heim- und Auswärtsspielen zur Verfügung steht, sollten noch vor der Winterpause die Bemühungen zur Rekrutierung geeigneten Personals aufgenommen werden. In Frage kommen die Redelsführer der Ultras Frankfurt (für Choreografie und Lautstärke), der Ultras Bremen (für Engagement), der Ultras St. Pauli (für Originalität), der Kölner Ultras (für den Karneval) und der Hertha Ultras (für monotonen Dauersupport). Die Kostenpläne wurden von Jan Schindelmeiser bereits aufgestellt, die Vertrags-Angebote wurden zur Ausarbeitung bereits an die Geschäftsstelle geleitet.
Ein alternatives Ultra-Label samt Vertriebsweg, Website und Online-Shop wurde eingerichtet und steht für einen Launch bereit. Damit die neuen Hoffenheimer Ultras sich heimisch fühlen werden, wurde mit der regionalen Polizeidirektion verabredet, besonders gewaltsam gegen Ultras (und Hoffenheimer Hooligans) vorzugehen und sie einer permanenten Video-Überwachung zu unterziehen. Die Video-Technik ist im neuen Stadion bereits vorhanden. Die Ordner wurden geschult besonders regide gegen Doppelhalter, Fahnen, Megaphone und Vermummte vorzugehen. Im Zweifelsfalle sollen Schlagstöcke und Stadionverbote angewandt werden.
Kurzfristig soll mit diesen Maßnahmen wenigsten der Einstieg in das obere Zweitliga-Niveau des Hooliganismus erreicht werden, auf einer Stufe mit Nürnberg und Kaiserslautern. Spätestens nach der Rückrunde müssen aber auch die mittelfristigen Maßnahmen umgesetzt werden.
2.) Mittefristige Maßnahmen für eine wehrhafte Hooligan-Gruppierung
Internationale Studien belegen, dass eine Fankultur nur dann respektiert wird und für überregionale Anerkennung des Vereins und seiner Fans sorgen kann, wenn die Ultras auch über ein Spektrum an potentiell gewaltbereiten Fangruppierungen (Hooligans) verfügen. Nur die regelmäßige Inszenierung von Gewalt und Pyrotechnik sorgt für eine überregionale Wahrnehmung und Berichterstattung. Mittelfristige Maßnahmen zur Fundierung einer Hoffenheimer Hooligan-Kultur sehen daher einen kontinuierlichen Abbau von Arbeitsplätzen in der Rhein-Neckar-Region vor. Eine zusätzliche Eingliederung von HartzIV-Empfängern in der Region, die mit Frei-Karten versorgt werden, dürfte genug Aggressionspotential in den Fangruppierungen verbreiten, um regelmäßige Gewaltexzesse sicher zu stellen. Repressionen von Seiten der Polizei und Ordnungskräfte dürften für die nötigen Provokationen sorgen. Darüber hinaus muss da Entstehen eines Fanprojekts unbedingt verhindert werden. Einstweilige Verfügungen liegen bereits vor. Zuletzt sollte eine Agentur beauftragt werden, die in Fan-Foren anderer Vereine wilde Beleidigungen (sog. Flame-Wars) anzettelt und diese nachdrücklich mit der Androhung körperlicher Gewalt verbindet.
3. Langfristige Maßnahmen zur Etablierung einer Hooligan- und Ultra-Szene auf europäischem Spitzen-Niveau.
Um nicht nur sportlich, sondern auch auf Ebene der Fankultur an die europäische Spitze anschließen zu können, bedarf es einiger Maßnahmen zur Steigerung von Effektivität und Durchschlagkraft der Ultras und Hooligans. Über die Unterwanderung der Ultras und Hooligans durch Staatsschutz-Beamte sollte dringend nachgedacht werden. Erst die darazs resultierende professionelle Vermittlung von Kampftechnik und der gekonnte Umgang mit Sprengstoffen, wird sicherstellen, dass die Hoffenheimer Ultras und Hooligans nicht nur in Deutschland, sondern auf dem gesamten Kontinent gefürchtet werden. Zu diesem Zweck sollte überlegt werden, ob die TSG 1899 Hoffenheim ein Pilotprojekt zur Integration von Verfassungsfeinden starten könnte. Dabei werden vornehmlich links- oder rechtsradikal (Hauptsache radikal) motivierte Straftäter im Fanblock der TSG resozialisiert und über die Fankultur an die Gesellschaft zurückgeführt. So ließe sich das Engagement nach außen hin verkaufen, wenngleich nach innen die Hooligans und Ultras von gesellschaftlichen Sparierungstendenzen, ieologischer Indoktrination und allgemeinen Radikalismus durchdrungen werden, auf dass sie keine Widerstände mehr fürchten werden und alles und jeden “durch die Wand knallen”.
Werden diese kurzfristigen und mittel- bis langfristigen Maßnahmen durchgeführt, steht einer aktiven und durchsetzungsstarken Fankultur in Hoffenheim nichts im Wege! Dann hätten wir endlich Stimmung im Stadion! Also:
Für die Ultras aus Hoffenheim!
Und Hooligans für Hopp!
Bolzplatzszene seit 1987
- BumBumTschk
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- Beiträge: 1718
- Registriert: 26.07.2009 12:58
Re: Andere Supporters
Schlechter Scherz hoffe ich..
- Soccer_Scientist
- Stark behaarter Nacktschläfer
- Beiträge: 25600
- Registriert: 26.07.2005 14:37
- Wohnort: Cirque du Garrel
- Kontaktdaten:
Re: Andere Supporters
Ich würde mich kaufen lassen.
Re: Andere Supporters
Ich wäre auch dabei. Sport frei!
Re: Andere Supporters
Mich haben sie schon angeworben.
Re: Andere Supporters
Du bist ja auch ein echter Bär!