BumBumTschk hat geschrieben:Einziges Ziel von Goran war es doch nur dem VfB zu schaden. Goslar hätte überhaupt gar nicht erst antreten dürfen. So ein Scheiss.
du schreibst aber auch ein Blödsinn mensch...
Wie wäre es mit einem neuen Thread: Verschwöwungstheorien rund um das Goslar- Spiel
BumBumTschk hat geschrieben:Einziges Ziel von Goran war es doch nur dem VfB zu schaden. Goslar hätte überhaupt gar nicht erst antreten dürfen. So ein Scheiss.
du schreibst aber auch ein Blödsinn mensch...
Wie wäre es mit einem neuen Thread: Verschwöwungstheorien rund um das Goslar- Spiel
Ach Quatsch.. Aber son Blödsinn da geht gar nicht!!
Da kann doch ein Trainer geschweige denn eine Mannschaft absolut gar nichts für wenn der Vorstand/Sponsor/Stadt scheiße baut Mensch.
So beschissen das auch jetzt alles ist und bei aller Häme und Wut die wir haben sollte man doch vielleicht ein wenig die Kirche im Dorf lassen
Ausserdem sollte man jetzt doch wohl erstmal die weitere Entwicklung absehen.
Es war doch von Anfang an klar, dass das Regionalligaabenteuer der Goslarer mit Auswärtsspielen in BS und dem gleichzeitigen und teuren Stadionumbau finazielles Harakiri war. Es ist nicht zu fassen, dass die dortigen Verantwortlichen dermaßen verantwortungslos handeln und planen konnten. Möglicherweise stehen sie jetzt vor Rechtsverfahren, Regressforderungen und unter Umständen der Insolvenz, haben sich zudem Landesweit zum Kasper gemacht und jegliches Vertrauen vernichtet. Der Goslarer Fußball steht eventuell vor einem ordentlichen Scherbenhaufen und alles nur, weil dort die Wünsche und Ansprüche der Verantwortlichen nicht wirklich den Realitäten entsprachen. Für die paar Goslarer Fußballfans tuts mir schon fast leid. Goodbye GSC.
Wieso sollte das quatsch sein?
Goran hat in Goslar viel zu sagen. Er ist damals beim VfB gescheitert und hat sich nach und nach viele ehemalige VfBer geholt. Jeder wusste das Goslar scheitern wird. Sie sind aber trotzdem angetreten um nach 4 5 Spielen zurück zu ziehen. Da kann die Stadt noch so viele Bürgschaften versprechen.
BumBumTschk hat geschrieben:Wieso sollte das quatsch sein?
Goran hat in Goslar viel zu sagen. Er ist damals beim VfB gescheitert und hat sich nach und nach viele ehemalige VfBer geholt. Jeder wusste das Goslar scheitern wird. Sie sind aber trotzdem angetreten um nach 4 5 Spielen zurück zu ziehen. Da kann die Stadt noch so viele Bürgschaften versprechen.
GSC sucht mit Fußballbund und Stadt kurzfristige Lösung
GOSLAR. Der Deutsche Fußballbund (DFB), der Goslarer SC 08 und die Stadt Goslar wollen gemeinsam nach kurzfristigen Lösungen für die Zukunft des Fußballs in der Kaiserstadt suchen. Damit soll sichergestellt werden, dass der Verein seine Mannschaft nicht aus der Fußball-Regionalliga zurückziehen muss und bis zum Ende der Saison der Umbau des Osterfeldstadions zu einem regionalligatauglichen Stadion gewährleistet werden kann.
Auf der einen Seite will er Sicherheiten für eine Investition die er selber tätigt,aber
wenn in einem anderen Fall die Gegenpartei welche verlangt,droht er mit Klage,oder wie?
Na,da beweist ja jemand wirkliche Vereinsliebe!!!
Hut ab....
...Der Deutsche Fußballbund (DFB), der Goslarer SC 08 und die Stadt Goslar wollen gemeinsam nach kurzfristigen Lösungen für die Zukunft des Fußballs in der Kaiserstadt suchen...
Was soll das denn sein? Ein Aufschub der Insolvenz? Lachhaft! Wie schon von mir geschrieben,
ich hoffe das Emden das mitbekommt, oder andere Vereine wo es eventuell auch knapp ist.
Es ist doch völlig klar, dass der DFB mit weisser Weste aus der Sache rauskommen will. Geht natürlich nur, wenn man den Goslarern das Weiterspielen in der Regionalliga irgendwie ermöglicht. Und das wird auch geschehen!!!!
Der Sieger hat viele Freunde, der Besiegte hat wahre Freunde
Aber sie wollen ihnen ja sogar ein regionalligataugliches Stadion ermöglichen.
"Die machen sich immer permanent Gedanken, wie kann man was reformieren. Da sitzen dann irgendwelche Leute in ihren dicken Sesseln, auf was weiß ich für einem Board, wie sich das nennt, Regelboardwerk oder wie die Heinis da oben heißen. Und entscheiden, so jetzt entscheiden wir mal." (Horst Heldt)
Feuerlein hat geschrieben:am besten finanziert der dfb denen das noch. ich mein, warum auch nich, die kleinen vereine müssen unterstützt werden............
Wir bräuchten da noch ein Flutlicht, liebe Herren vom DFB!
Feuerlein hat geschrieben:am besten finanziert der dfb denen das noch. ich mein, warum auch nich, die kleinen vereine müssen unterstützt werden............
Wir bräuchten da noch ein Flutlicht, liebe Herren vom DFB!
Leider fehlt uns das Druckmittel (Regionalligazugehörigkeit)!
Der Sieger hat viele Freunde, der Besiegte hat wahre Freunde
Feuerlein hat geschrieben:am besten finanziert der dfb denen das noch. ich mein, warum auch nich, die kleinen vereine müssen unterstützt werden............
Es gibt wieder Hoffnung, kurzfristig die sportliche Zukunft des Goslarer SC 08 zu sichern. Das ist das positive Ergebnis der Gespräche, die die schnelle Eingreiftruppe des Deutschen Fußballbundes (DFB) am Freitag mit Vertretern des Vereins und der Stadt Goslar geführt hat. Das Interesse sei deutlich geworden, einen Rückzug aus der Regionalliga zu verhindern, hieß es übereinstimmend. Eine offizielle Stellungnahme des Verbandes war am Nachmittag nicht mehr zu erhalten.
„Wir wollen alle gemeinsam versuchen, Brücken zu bauen und aufeinander zuzugehen“, resümierte Hauptsponsor Folkert Bruns kurze nach Ende der Gespräche, zu denen der DFB mit seinem Direktor Helmut Sandrock, zuständig für die 3. Liga, sowie Manuel Hartmann, zuständig für die Zulassung der Regionalligen, ganz kurzfristig zwei hochkarätige Vertreter entsandt hatte.
„Das spricht auch dafür, dass dort ein hochgradiges Interesse besteht, dass es weitergeht“, sagte Bruns, der allerdings darauf hinwies, dass noch keine Zusagen in irgendwelcher Form gemacht worden seien. „Dazu sind sie auch gar nicht befugt. Sie müssen das erst in ihren Gremien diskutieren.“
Drei Monate mehr Zeit
Als Ergebnis soll allerdings herauskommen, dass der GSC die Saison 2009/10 in der Regionalliga zu Ende spielt und zu diesem Zeitpunkt auch die regionalligataugliche Ausgestaltung des Osterfeldstadions vollzogen ist. Dadurch gewinnt der Verein, der den Umbau eigentlich bis Ende der Vorrunde erledigt haben sollte, immerhin drei Monate Zeit, um weiter zu verhandeln und, daraus resultierend, mit dem Bau zu beginnen.
Die kurzfristige, auch für Außenstehende auf der Hand liegende Lösung könnte so aussehen, dass der GSC mit Ausnahme der sogenannten Risikospiele seine Heimspiele unter Auflagen in Goslar austragen dürfte. „Dass wir gegen Magdeburg in Braunschweig spielen, liegt ja schon in unserem eigenen Interesse und ist ja vollkommen in Ordnung, sagt Bruns, „aber gegen Tennis Borussia oder Wilhelmshaven ist es ja nun wirklich nicht nötig, dass wir in Braunschweig Geld verbrennen.“
Auch Oberbürgermeister Henning Binnewies äußerte sich in einer ersten Stellungnahme sehr zufrieden mit dem Verlauf der Unterredung. „Wichtig ist, dass wir den enormen Zeitdruck bei der Stadion-Diskussion herausnehmen können“, erklärte er und setzt auf „für alle Seiten vertretbare Lösungen“. Er muss sich nun bemühen, das gerade in den vergangenen Tagen zwischen Verein und Politik reichlich zerschlagene Porzellan zu kitten. Ein weiteres Hindernis sind die maroden Stadtfinanzen. Für Dienstag hat sich die Kommunalaufsicht angekündigt.
So werden die kommenden Wochen wieder mit Verhandlungen auf allen Ebenen angefüllt sein. Wann es erste konkrete Auswirkungen gibt, war am Freitag noch nicht absehbar. Noch nicht fest stand auch, ob das nächste Heimspiel gegen den ZFC Meuselwitz, das mittlerweile für Freitag,25. September, angesetzt ist, möglicherweise schon im Osterfeldstadion stattfinden kann.