Was machen unsere ehemaligen VfBer?
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Vinicius oder Vilnius - Hauptsache Lettland.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Ganja hat geschrieben:Vinicius oder Vilnius - Hauptsache Lettland.
Ääääähhhhh, sorry aber Vilnius ist in Litauen......
Sveiki Latvia
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Oh, achso.Skipper hat geschrieben:Ganja hat geschrieben:Vinicius oder Vilnius - Hauptsache Lettland.
Ääääähhhhh, sorry aber Vilnius ist in Litauen......
Sveiki Latvia
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Ganja hat geschrieben:Oh, achso.Skipper hat geschrieben:Ganja hat geschrieben:Vinicius oder Vilnius - Hauptsache Lettland.
Ääääähhhhh, sorry aber Vilnius ist in Litauen......
Sveiki Latvia
Macht ja nix....)) Wenn der VfB erst auf Champions League Tour ist, kommen wir ja vielleicht auch mal in Vilnius oder in Riga oder lIpaja vorbei....Lettland ist auf jeden Fall immer einen Besuch wert....nicht nur wegen des Fussballs...
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
2 Tore hatte er immerhin erzieltderLampe hat geschrieben:Wie hieß nochmal unser brasilianischer Torjäger, der ohne Treffer (?) verschwunden war, bevor er sich handschuhe anziehen musste?
Oldenburg ist ne schöne Stadt, weil sie die Zitrone hat! (Ti. Koch)
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Jeversches Wochenblatt
„Schöne Bescherung“ für SVW durch Stadt Wilhelmshaven
Kein Verständnis bei SVW über Verhalten kurz vor den Festtagen
Wilhelmshaven UR Eine „schöne Bescherung“ in der Vorweihnachtszeit sieht anders aus, als die beim Fußball-Regionalligisten SV Wilhelmshaven am vergangenen Sonnabend. Die Jadestädter hofften zum Spitzenspiel gegen Herbstmeister Holstein Kiel endlich einmal eine vierstellige Zuschauerzahl, ein wenig mehr als die Hälfte wurden es jedoch nur. Darunter war auch erstmals nach Monaten Hauptsponsor Albert Sprehe, der eine Position hinter der Spielerbank bezog. Seine Miene verfinsterte sich schon nach acht Minuten, als die Kieler in Führung gingen. Das war für ihn ein Anlass, mit den sportlich Verantwortlichen angeregt zu kommunizieren.
Nach der Halbzeit keine Spur mehr vom Hauptsponsor. Die Erklärung lieferte SVW-Vorsitzender Dr. Hans Herrnberger nach der 0:2 Niederlage gegen die „Störche“. „Die Stadt Wilhelmshaven hat die Tageskasse gepfändet. Das hat Albert Sprehe maßlos geärgert. Er verließ das Stadion sofort. Gleichzeitig kündigte er an, Heimspiele künftig nicht mehr im Jadestadion austragen zu wollen“.
Die Zwangsvollstreckung machte alle SVW-Verantwortlichen betroffen. „Für eine solche Handlung unmittelbar vor den Weihnachtstagen bringe ich überhaupt kein Verständnis auf. Ich habe den Eindruck, in Wilhelmshaven ist Leistungsfußball nicht mehr gewollt“, machte SVW-Vorsitzender Dr. Hans Herrnberger seinem Unmut Luft.
Bei der Forderung der Stadt handelt es sich um Bewirtschaftungskosten (Strom, Wasser) für die Nutzung des Stadions. Da blieb der Verein im Laufe der letzten Monate eine Summe von mehr als 12.000 € schuldig. „Es wäre doch eine Verrechnung möglich gewesen. Aus Investitionen zu Drittligazeiten besteht bei der Stadtverwaltung noch ein Guthaben“, macht Dr. Hans Herrnberger eine Gegenrechnung auf.
Wie dem auch sei, nach den 90 Minuten gegen Holstein Kiel machte sich allgemeine Ratlosigkeit beim SVW breit. „Wie es hier weitergehen soll, kann ich nicht sagen. Die Mannschaft hat jetzt bis zum 9. Januar 2009 Urlaub. Ich bin für die sportlichen Dinge zuständig, den Kader stellen Ivica Josic und Wolfgang Steinbach zusammen. Die Planungen laufen nach der Niederlage jetzt aber ein wenig anders“, so SVW-Trainer Boris Ekmescic, der bei 10 Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Holstein Kiel nicht mehr daran glaubt, etwa noch in den Kampf um die Meisterschaft eingreifen zu können. „Ich führe den Verein jetzt seit 25 Jahren. Irgendwann verliere auch ich einmal die Lust daran“, die Resignation bei Dr. Hans Herrnberger war unüberhörbar.
Allzu stark ist die Abhängigkeit des Vereins vom Hauptsponsor, und der macht inzwischen aus seiner Abneigung gegen den Fußballstandort Wilhelmshaven keinen Hehl. Heimspiele des SV Wilhelmshaven in Oldenburg oder Cloppenburg scheinen nach dem vergangenen Sonnabend gar nicht mehr so abwegig zu sein.
Bitte nicht!!! Wer will denn die Hühner hier haben!?
„Schöne Bescherung“ für SVW durch Stadt Wilhelmshaven
Kein Verständnis bei SVW über Verhalten kurz vor den Festtagen
Wilhelmshaven UR Eine „schöne Bescherung“ in der Vorweihnachtszeit sieht anders aus, als die beim Fußball-Regionalligisten SV Wilhelmshaven am vergangenen Sonnabend. Die Jadestädter hofften zum Spitzenspiel gegen Herbstmeister Holstein Kiel endlich einmal eine vierstellige Zuschauerzahl, ein wenig mehr als die Hälfte wurden es jedoch nur. Darunter war auch erstmals nach Monaten Hauptsponsor Albert Sprehe, der eine Position hinter der Spielerbank bezog. Seine Miene verfinsterte sich schon nach acht Minuten, als die Kieler in Führung gingen. Das war für ihn ein Anlass, mit den sportlich Verantwortlichen angeregt zu kommunizieren.
Nach der Halbzeit keine Spur mehr vom Hauptsponsor. Die Erklärung lieferte SVW-Vorsitzender Dr. Hans Herrnberger nach der 0:2 Niederlage gegen die „Störche“. „Die Stadt Wilhelmshaven hat die Tageskasse gepfändet. Das hat Albert Sprehe maßlos geärgert. Er verließ das Stadion sofort. Gleichzeitig kündigte er an, Heimspiele künftig nicht mehr im Jadestadion austragen zu wollen“.
Die Zwangsvollstreckung machte alle SVW-Verantwortlichen betroffen. „Für eine solche Handlung unmittelbar vor den Weihnachtstagen bringe ich überhaupt kein Verständnis auf. Ich habe den Eindruck, in Wilhelmshaven ist Leistungsfußball nicht mehr gewollt“, machte SVW-Vorsitzender Dr. Hans Herrnberger seinem Unmut Luft.
Bei der Forderung der Stadt handelt es sich um Bewirtschaftungskosten (Strom, Wasser) für die Nutzung des Stadions. Da blieb der Verein im Laufe der letzten Monate eine Summe von mehr als 12.000 € schuldig. „Es wäre doch eine Verrechnung möglich gewesen. Aus Investitionen zu Drittligazeiten besteht bei der Stadtverwaltung noch ein Guthaben“, macht Dr. Hans Herrnberger eine Gegenrechnung auf.
Wie dem auch sei, nach den 90 Minuten gegen Holstein Kiel machte sich allgemeine Ratlosigkeit beim SVW breit. „Wie es hier weitergehen soll, kann ich nicht sagen. Die Mannschaft hat jetzt bis zum 9. Januar 2009 Urlaub. Ich bin für die sportlichen Dinge zuständig, den Kader stellen Ivica Josic und Wolfgang Steinbach zusammen. Die Planungen laufen nach der Niederlage jetzt aber ein wenig anders“, so SVW-Trainer Boris Ekmescic, der bei 10 Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Holstein Kiel nicht mehr daran glaubt, etwa noch in den Kampf um die Meisterschaft eingreifen zu können. „Ich führe den Verein jetzt seit 25 Jahren. Irgendwann verliere auch ich einmal die Lust daran“, die Resignation bei Dr. Hans Herrnberger war unüberhörbar.
Allzu stark ist die Abhängigkeit des Vereins vom Hauptsponsor, und der macht inzwischen aus seiner Abneigung gegen den Fußballstandort Wilhelmshaven keinen Hehl. Heimspiele des SV Wilhelmshaven in Oldenburg oder Cloppenburg scheinen nach dem vergangenen Sonnabend gar nicht mehr so abwegig zu sein.
Bitte nicht!!! Wer will denn die Hühner hier haben!?
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Die müssten dann bei Bürgerfelde Süd spielen.
Die haben auch so einen schlechten Zuschauerschnitt.
Es wäre dann auch eine Fusion von Bürgerfelde Süd mit SV Sprehe möglich
und es würden dann noch weniger Zuschauer kommen.
Wir hätten dadurch 2 Fliegen mit einer Klappe erledigt.
Frohe Weihnachten.
Die haben auch so einen schlechten Zuschauerschnitt.
Es wäre dann auch eine Fusion von Bürgerfelde Süd mit SV Sprehe möglich
und es würden dann noch weniger Zuschauer kommen.
Wir hätten dadurch 2 Fliegen mit einer Klappe erledigt.
Frohe Weihnachten.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Der Klützer hat mit dem BVC im 4. Spiel unter seiner Regie den 3. Sieg eingefahren.
Das "alte Kopfballungeheuer" hat schon die letzte Saison aus dem Feuer gerissen, als er in der Nach-Goslar-Ära die RL-Quali noch gepackt hat. Und jetzt so ein Raketenstart beim nächsten Feuerwehreinsatz. Respekt!
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„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Beim BV Cloppenburg wird jetzt auf jeden Fall bis zum Saisonende rangeKlützt, um den Klassenerhalt zu packen.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Ist das ein Wortspiel auf "rangeklotzt"?Dino hat geschrieben:Beim BV Cloppenburg wird jetzt auf jeden Fall bis zum Saisonende rangeKlützt, um den Klassenerhalt zu packen.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Soccer_Scientist hat geschrieben:Ist das ein Wortspiel auf "rangeklotzt"?Dino hat geschrieben:Beim BV Cloppenburg wird jetzt auf jeden Fall bis zum Saisonende rangeKlützt, um den Klassenerhalt zu packen.
Soccer_Scientist hat geschrieben:Nur weil man in diesem Forum Schreibrechte hat, heißt es nicht, dass man auf Biegen und Brechen etwas schreiben muss.
90+1
Oldenburg wie ein wütender Bulle, dem man die Eier eingeklemmt hat. Tritt aus, galoppiert nach vorne, schnaubt, spuckt, will vernichten. Regionalliga Nord – Rodeo von der Küste.
***Relegationssiegerbesieger***
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Sorry, hab' mich verschrieben. Muss natürlich heißen "rangeKlützert".Soccer_Scientist hat geschrieben:Ist das ein Wortspiel auf "rangeklotzt"?Dino hat geschrieben:Beim BV Cloppenburg wird jetzt auf jeden Fall bis zum Saisonende rangeKlützt, um den Klassenerhalt zu packen.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Sie werden es trotzdem nicht packen.
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Wir tauschen die Liga mit den Bekloppten
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Doch, die halten die Westliga!Uwe hat geschrieben:Sie werden es trotzdem nicht packen.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Muhamed Alawie ist vom VfV Hildesheim wieder zu Eintracht Northeim (OL NDS-Ost)zurückgekehrt.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
(Albert Camus)
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Passt nicht ganz hierher, aber trotzdem:
Rotenburger SV verpflichtet Erfahrung
Mit den Brüdern Jamal und Mourad Bounoua verpflichtete der Rotenburger SV in der Winterpause zwei Spieler mit sehr viel Erfahrung. Beide kickten zuletzt beim Bezirksligisten Germania Walsrode und sollen in der Rückrunde der Oberliga Niedersachsen Ost den drohenden Abstieg des RSV verhindern helfen. Zudem wechselte der 25jährige Torhüter Alexander Masch vom ammerländischen Kreisligisten FC Viktoria Scheps an die Wümme. [...]
Quelle: http://www.diefussballecke.de/index.php?id=1573
Das ist doch unser Samba-Trommler!?
Rotenburger SV verpflichtet Erfahrung
Mit den Brüdern Jamal und Mourad Bounoua verpflichtete der Rotenburger SV in der Winterpause zwei Spieler mit sehr viel Erfahrung. Beide kickten zuletzt beim Bezirksligisten Germania Walsrode und sollen in der Rückrunde der Oberliga Niedersachsen Ost den drohenden Abstieg des RSV verhindern helfen. Zudem wechselte der 25jährige Torhüter Alexander Masch vom ammerländischen Kreisligisten FC Viktoria Scheps an die Wümme. [...]
Quelle: http://www.diefussballecke.de/index.php?id=1573
Das ist doch unser Samba-Trommler!?
- Don-Julian
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
is er - ich hab des SNOA heft bei mir liegen. Da war er noch StammTW bei Scheps.
Da wünsch ich doch guten Erfolg!
Da wünsch ich doch guten Erfolg!
- Don-Julian
- VfB-Megafan
- Beiträge: 2227
- Registriert: 26.07.2005 14:37
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- Kontaktdaten:
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Unser Outlet-Laden hat gewonnen
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Kickers gewinnt Ammerland Cup
Wachablösung im Ammerland. Kickers Wahnbek hat am Samstag Nachmittag den Ammerland Cup in Rastede gewonnen. Im Finale bezwang das Team von Trainer Rainer Kocks den VfL Edewecht mit 3:1. Vor rund 300 Zuschauern legten Rene Weber und Enis Stubbla vor, und als der VfL durch Kehmeyer verkürzte machte Sinan Dönmez den Sack zu. Dritter wurde VfL Bad Zwischenahn, der sich im 9-Meter-Duell mit 2:0 gegen den FC Rastede durchsetzt. Die Wahl des besten Spielers fiel auf den Rasteder Maik Ebeling, die des besten Torhüters auf Bevin Osmanovic (Kickers Wahnbek)...
Quelle: http://www.snoa.de/index.php?page=10&su ... page=19059
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Kickers gewinnt Ammerland Cup
Wachablösung im Ammerland. Kickers Wahnbek hat am Samstag Nachmittag den Ammerland Cup in Rastede gewonnen. Im Finale bezwang das Team von Trainer Rainer Kocks den VfL Edewecht mit 3:1. Vor rund 300 Zuschauern legten Rene Weber und Enis Stubbla vor, und als der VfL durch Kehmeyer verkürzte machte Sinan Dönmez den Sack zu. Dritter wurde VfL Bad Zwischenahn, der sich im 9-Meter-Duell mit 2:0 gegen den FC Rastede durchsetzt. Die Wahl des besten Spielers fiel auf den Rasteder Maik Ebeling, die des besten Torhüters auf Bevin Osmanovic (Kickers Wahnbek)...
Quelle: http://www.snoa.de/index.php?page=10&su ... page=19059
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Von der HP des VfL Germania Leer:
Steven Janßen vom Bezirksligisten SSV Jeddeloh kam in der VfL-Defensive zum Einsatz und hinterließ einen guten Eindruck. Gut möglich also, dass der 26-Jährige noch in der Winterpause an den Hoheellernweg wechselt.
Janßen hatte beim VfB Oldenburg und beim SV Wilhelmshaven bereits höherklassig Erfahrung gesammelt.
Steven Janßen vom Bezirksligisten SSV Jeddeloh kam in der VfL-Defensive zum Einsatz und hinterließ einen guten Eindruck. Gut möglich also, dass der 26-Jährige noch in der Winterpause an den Hoheellernweg wechselt.
Janßen hatte beim VfB Oldenburg und beim SV Wilhelmshaven bereits höherklassig Erfahrung gesammelt.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
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